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RETRO: heute neu, die Nikon Z fc. Foto Nikon Z fc © Nikon, Hintergrundfoto und Montage © Maximilian Weinzierl
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Nikon stellt heute ein neues Retro-Modell vor: die Nikon Z fc. Die letzte digitale Retro die Nikon Df kam 2013 auf den Markt, eine Vollformat-Spiegelreflexkamera. Vom Erscheinungsbild her sind die Nikons im Retrostil eine Reminiszenz an die legendäre FM2-Spiegelreflexkamera die 1982 erschienen ist. Nikon Z fc, die neue Retro-Nikon ist besonders klein und handlich und vom Innenleben sie ganz anders als die Df.
Spiegellos, DX-Format und Z-Bajonett
Besondere Kennzeichen: ein neig- und drehbarer Monitor und der elektronische Sucher mit OLED-Display. Dazu kommen zwei neue Z-Objektive für das DX-Format (APS-C): das NIKKOR Z DX 16–50 mm 1:3,5–6,3 VR und das NIKKOR Z 28 mm 1:2,8 SE.
Neben der einzigartigen Haptik eines Retro-Gehäuses ist es die Eleganz und Schönheit (falls es sowas bei Kameragehäusen überhaupt gibt), mit diesen Einstellrädchen, Druckknöpfen und Hebelchen, die den Retro-Body zu was ganz besonderem machen. Ein Wohlfühlgehäuse, die Jüngeren unter uns können sich wohl gar nicht mehr erinnern, dass die Spiegelreflex-Kameras früher alle mal so oder so ähnlich ausgesehen haben.
Ich habe mit einer Nikon Df Retrokamera in der Serengeti fotografiert, die Fotografie wird eigenartig bewußter und entschleunigter, – und ich muss zugeben, diese Gefühl von Abenteuer in der Wildnis wird damit haptisch verstärkt. Einfach eine schöne Kamera.
Achtung, nimm die Nikon Z fc nicht in die Hand, es entsteht dieser unwiderstehliche Drang des Haben-wollens, selbst wenn man schon eine beste Kamera besitzt.
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Das neue NIKKOR Z DX 16–50 mm 1:3,5–6,3 VR. Foto © Nikon |
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Das neue NIKKOR Z 28 mm 1:2,8 SE. Foto © Nikon |