Maximilian Weinzierl – Fotografie und viel mehr: Bali

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Montag, 15. Juni 2020

Zum Welttag der Naturfotografie

Galapagos Inseln – Foto © Maximilian Weinzierl

Heute, am 15. Juni ist

Tag der Naturfotografie. Dieser Aktionstag wurde im Jahr 2006 von der North American Nature Photography Association (NANPA) ins Leben gerufen. Naturfotografie zeigt die Schönheit und Ästhetik unserer Welt und trägt in einem gewissen Sinne auch zum Natur- und Umweltschutz bei. Wer die Natur kennt, wird sie lieben.

Kenia, Tsavo West – Foto © Maximilian Weinzierl

Eindrucksvolle Naturaufnahmen können den Bildbetrachter für die Natur gewinnen und für ihre Verletzlichkeit und Störanfälligkeit sensibilisieren. Die Natur ist einzigartig und sie ist unser größtes Gut, das es zu schützen gilt.

Ecuador, Amazonas Regenwald – Foto © Maximilian Weinzierl

Zerstören wir die Natur, dann zerstören wir uns selbst, weil wir uns die Lebensgrundlage entziehen.

Thailand, Phi-Phi Inseln, Riff – Foto © Maximilian Weinzierl

Sonntag, 23. November 2014

Gegen den November-Blues

wenn ich grad aus dem Fenster schau, ist alles grau und trist, und das wird wohl heute den ganzen Tag so bleiben (Bild 1). Gegen den aufkommenden Blues hilft ins Bilderarchiv abzutauchen und von wärmeren Gefilden zu träumen, hier Bali (Bild 2-5). In diesem Sinne: einen schönen Sonntag!

Foto © Maximilian Weinzierl

Sonntag, 26. Oktober 2014

Warmes Wasser

Tauchen und UW-Filmen bei 28 Grad Wassertemperatur - that´s it :-)

UW-Fotografieren und Filmen mit der Nikon 1 AW1 auf Bali - © Maximilian Weinzierl

Donnerstag, 19. Juni 2014

Einsatz auf Bali - OLYMPUS OM-D E-M1

ich war mit dem Micro-Four-Thirds Flaggschiff von Olympus, der OM-D E-M1 in Indonesien unterwegs und konnte die Qualitäten der spiegellosen Systemkamera ausführlich in der Praxis testen. Mein Bericht ist im neuen fotocommunity Magazin 3/2014 erschienen - ab sofort am Kiosk.

Mit der Olympus OM-D E-M1 auf Bali - Fotos, Text und Konzept: Maximilian Weinzierl

Mit der Olympus OM-D E-M1 auf Bali unterwegs - Foto © Maximilian Weinzierl

Mit der Olympus OM-D E-M1 auf Bali - Foto © Maximilian Weinzierl

Mit der Olympus OM-D E-M1 fotografiert - Foto © Maximilian Weinzierl

Freitag, 7. Februar 2014

Einsatz auf Bali

im eben erschienenen ColorFoto 3/2014: diesmal mein Praxis-Anwendungstest der Olympus OM-D E-M1, mit der ich drei Wochen lang auf Bali unterwegs sein durfte. Bali-Schönheiten allenthalben und eine kompakte Alternative zur Spiegelreflex-Kamera.

Bali Tänzerin - Foto © Maximilian Weinzierl

Olympus OM-D E-M1 - Einsatz auf Bali - Fotos, Text und Konzept: Maximilian Weinzierl

Mittwoch, 15. Januar 2014

Nikon 1 AW1 - eine Taucherkamera ?

ColorFoto 2/2014 ist da; darin mein Kameratest am Riff, bei dem ich die Nikon 1 AW1 – Nikons wasserdichte Systemkamera – mehrfach bis an ihre Grenzen gebracht habe, was sie mit Bravour überstanden hat! Beeindruckend, diese Systemkamera könnte eine Immer-dabei-Kamera für Taucher sein, wenn, – ja wenn …

siehe auch die blog-Einträge zum AW1 Praxistest am Riff: hier klicken, interner Link

ColorFoto 2/2014, "Nikon taucht" – Konzept, Text und Fotos: Maximilian Weinzierl

Originalfoto mit Nikon 1 AW1 – Foto © Maximilian Weinzierl

Dienstag, 19. November 2013

Relax ! 20 sec.

BALI - "mein" Strand am frühen Morgen

filmen mit der neuen Olympus OM-D E-M1

Freitag, 15. November 2013

Die Nikon 1 AW1 kann RAW

die Nikon 1 AW1 beherrscht die Datenaufzeichnung in jpg und RAW.

Somit läßt sich mit den Bilddaten sehr professionell arbeiten; seit gestern gibt es das AdobeCameraRaw 8.3-CS6 update und ich kann erstmals die NEF-Bilder der AW1 in Phototoshop entwickeln (bisher konnte ich lediglich die jpgs betrachten) und damit offenbart sich erst die ganze technische Qualität der Fotos, wie hier bei der "wundersamen Seewalzenversammlung im Riff" in knapp 15 m Tiefe. Oder beim "gähnenden Steinfisch", der perfekt getarnt am Riff fast unsichtbar ist, - bis er mal sein Maul aufreißt und dann ist´s um jede Beute geschehen.

Anklicken zum Vergrößern: Seewalzenansammlung im Riff
fotografiert mit Nikon 1 AW1, Objektiv 1 Nikkor AW 11-27,5 bei 13 mm,
NEF, f=14, t=1/60, ISO=160, Bel.Modus manuell, externes Zusatzblitzgerät,
ikelite DS 161 plus manual controller. Foto © Maximilian Weinzierl

Anklicken zum Vergrößern: Gähnender Steinfisch im Riff (Schnappschuss)

fotografiert mit Nikon 1 AW1, Objektiv 1 Nikkor AW 11-27,5 bei 11 mm,
NEF, f=8, t=1/60, ISO=160, Bel.Modus auto, externes Zusatzblitzgerät,

ikelite DS 161 plus manual controller. Foto © Maximilian Weinzierl

Donnerstag, 14. November 2013

Nikon 1 AW1 - Filmen unter Wasser

… und filmen kann die Nikon 1 AW1 unter Wasser auch. Aber es ist eine Herausforderung eine derart kleine und kompakte Kamera beim Tauchen einigermaßen ruhig zu führen; vor allem bei abgewinkelter Handhaltung, bei Strömung und bei Teleeinstellung des Zoomobjektivs. Da werde ich mir fürs nächste mal Stabilisierungsflügel oder ein abgewinkeltes Haltesystem basteln. Wahrscheinlich gibts da auch schon ganz tolle Sachen zur Stabilisierung. steady cam systeme für unter Wasser. Ja und ein paar Lichtfluter wären auch nicht ohne, gegen zuviel Blau. Das würde dann auch wieder bedeuten, mehr schleppen zu müssen, wo doch gerade die Kompaktheit und sofortige Einsatzbereitschaft der Nikon 1 AW1 ohne weiteres Zubehör das aussergewöhnliche Konzept darstellt. Hier ein kurzer Zusammenschnitt der Filmerei am Riff:

YouTube (externer Link, hier klicken)

Bild aus dem Video auskopiert - © Maximilian Weinzierl

Mittwoch, 13. November 2013

Nikon 1 AW1 - Stresstest bestanden

ich bin zurück am heimischen Schreibtisch und untersuche gerade die Nikon 1 AW1 peinlich genau mit Lupe und Halogenlicht, um zu sehen, wie sie den Stress-Test im Salzwasser (Bild 1) überstanden hat. Bis jetzt zeigt sich: Trotzdem ich sie nach jedem Einsatz im Meer vorschriftsmäßig in Süßwasser gewässert habe, treten an der Objektivvorderseite bei den Ringen Salzkristallisierungen aus (Bild 2). Der Blitzklappmechanismus ist auch ein wenig angelaufen (Bild 3). Beides ist aber kein Problem das die Funktion der Kamera irgendwie beeinflussen könnte. Die Nikon 1 AW1 darf anschließend gleich nochmal 1 Stunde im warmen destillierten Wasser baden, evtl. mit sanften Rüttelbewegungen und Streicheleinheiten mit dem Wattestäbchen. Nach dem langsamen Trocknen wird dann noch der Dichtungsring herausgehoben, gewaschen, abgetupft und mit dem Spezial-Silikonfett eingecremt. Alles in Allem, ganz großartig gelaufen !

Anklicken zum Vergrößern - Foto © Maximilian Weinzierl

Montag, 11. November 2013

ALAM BATU - Tulamben Bali - Bewertung der Tauchbasis

Die neue Tauchbasis, die gerade erst eröffnet worden ist (hier und da sind noch kleinere Bauarbeiten wie Fliesenlegen zugange) ist sehr ordentlich. Sie wird "deutsch bzw. schweizerisch korrekt" geführt, und auf Sicherheit und Sauberkeit wird großer Wert gelegt. Alles hat - aus tauchlogistischer Sicht - "seinen" Platz - und man findet sich schnell und gut zurecht im Tauchablauf. Der "Verwaltungskram" ist aufs nötigste reduziert: In die Liste eintragen, bereitstehende Flasche nehmen und ab ins Hausriff, zu jeder Tageszeit! Am Ende des Aufenthalts erhält der Taucher dann eine ausgedruckte Computerliste mit seinen Tauchaktivitäten. Das Hausriff ist 800 m lang und jeden Tag aufs neue höchst interessant und farbenprächtig (schwarzer Lavagrund). Die Ausfahrten per Boot zu den weiteren Tauchgebieten, meist 4 am Tag, sind angenehm kurz.

Für UW-Fotografen besonders hervorzuheben ist das eigene Kamerahaus. Und zwar mitten in der Tauchbasis gelegen, nicht irgendwo in den Hinterhof verbannt. Hier kann das Equipment auch während des gesamten Aufenthalts deponiert bleiben und so muß man es nicht jedes mal vom Bungalow durch das Resort zum Wasser schleppen. Neu, hell, sauber (täglich gereinigt) mit Trockentüchern und Leuchte an jedem Arbeitsplatz und Steckdosen für die Akkus. Das separate Kameratauchbecken und Druckluft für die Kameraausrüstung sind gleich vor der Tür. In diesem Reinraum läßt sich das Equipment nach dem harten Einsatz im Salzwasser recht komfortabel warten. Das Kamerahaus ist ein persönliches Anliegen der Inhaberin des Resorts, die selbst eine erfolgreiche Makro-Unterwasserfotografin ist und deshalb über die Belange der tauchenden Fotografen bestens Bescheid weiß. Ich war schon an vielen Tauchbasen in der Welt, nirgends war die UW-Kamerapflege so professionell und bequem möglich wie hier in Alam Batu.

Die Anzahl der Gäste auf der Tauchbasis bzw. im Resort ist - auch wenn alle Bungalows gebucht sind - übersichtlich und es herrscht ein sehr freundliches Miteinander. Staff und Personal sind professionell unaufdringlich und ohne die übliche Bakschischmentalität (es gibt 1 Tipbox für alle). Das Resort liegt in einem wahrlich paradiesischen tropischen Garten mit viel Sinn für stilvolle Dekorationen. Wir hatten Bungalows auf der Anhöhe und da gibts allerdings einen Wermutstropfen im Paradies: lautstark schreiende/krähende Hühnervögel gleich nach der Mauer dahinter. Darum heißen die Bungalows hier wohl auch chicken 1 und chicken 2. Das Hühnergeschrei beginnt meist nachts zu tiefschlafener Zeit, aber auch ganz unvermittelt zwischendurch. Daran muß man sich erst mal gewöhnen. Und manchmal, wenn man gerade entspannt auf der Terrasse liegt, zieht ein Duftschwall ums Haus, wie bei uns auf dem Land wenn die Hühnerbatterien zum Lüften geöffnet werden.

In den Bungalows gibt es in den Ritzen unterm Dach exotische Bewohner: prächtige Haus-Geckos. Das melodische Rufen dieser Geckos, sei es zur Paarung oder Revierabgrenzung, war dann allerdings für die verhaltensbiologisch Interessierten unter uns ein wahrer Ohrenschmaus.

Alam Batu - Tulamben/Bali - gerne wieder!

Alam Batu (externer Link, hier klicken)
BALI - blog (interner Link, hier klicken)

Anklicken zum Vergrößern, Alam Batu, Kamerahaus - Foto © Maximilian Weinzierl

Anklicken zum Vergrößern, Alam Batu, Kamerasuppe - Foto © Maximilian Weinzierl

Anklicken zum Vergrößern, Alam Batu, Beach Resort - Foto © Maximilian Weinzierl

Anklicken zum Vergrößern, Alam Batu, Garten - Foto © Maximilian Weinzierl

Anklicken zum Vergrößern, Alam Batu, Bungalow - Foto © Maximilian Weinzierl

Anklicken zum Vergrößern, Alam Batu, Hausriff - Foto © Maximilian Weinzierl

Freitag, 8. November 2013

die Schaumgeborene und mein vorläufiges Fazit

Nach einem gut 2-wöchigen nicht gerade zimperlichen Praxistest in einer für Kameras harten Umgebung (Meerwasser, Sonne, Sand, tropisches Feuchtklima, Sonnencreme, Cola etc.) hat sich die Nikon 1 AW1 als universelle Outdoor-Kamera und als Unterwasserkamera bewährt. Heute frühmorgens abschließend eine Portrait-Inszenierung in der Meeres-Brandung am Lavastrand: es kam mir gleich das Gemälde von Sandro Botticelli "La nascita di Venere" in den Sinn. Und tatsächlich, mit der Nikon 1 AW1 ist uns eine Systemkamera mit Wechselobjektiv für unter Wasser "geboren". In diese Richtung könnte man weiterentwickeln - in der großen Tradition der Nikonos und RS Kameras; mein größter Wunsch als Gerätetaucher: tiefer als 15 m und ein systemkonformes externes Blitzgerät. Ein Blitzgerät für die Nikon 1 AW1 hat Nikon ja schon mal fürs Frühjahr angekündigt. Es bleibt spannend! Die ausführlichen Ergebnisse mit Beispielbildern und Tipps zur Nikon 1 AW1 demnächst in ColorFoto.

zum Vergrößern anklicken! - Foto © Maximilian Weinzierl

Donnerstag, 7. November 2013

Weichkoralle mit der Nikon 1 AW1

fotografiert in 6 m Tiefe mit der Nikon 1 AW1 und dem 1 Nikkor AW 10/2.8. f=11, t=1/60, ISO=160. Aufnahmemodus: Unterwasser - Gerätetauchen. Blitz und vorhandenes Licht.

Anklicken zum Vergrößern, Nikon 1 AW1 - Foto © Maximilian Weinzierl

Mittwoch, 6. November 2013

Nikon 1 AW1 - Gemälde unter Wasser

Der Künstler ist die Natur

fotografiert in 14 m Tiefe mit der Nikon 1 AW1 und dem 1 Nikkor AW 11-27,5 bei 14,5 mm. f=4, t=1/60, ISO=160. Aufnahmemodus: Unterwasser - Gerätetauchen.

Anklicken zum Vergrößern, Nikon 1 AW1 - Foto © Maximilian Weinzierl

Dienstag, 5. November 2013

Immer gut beschäftigt

als fotografierender Taucher ist man gut beschäftigt. Ein Öffnen des Gehäuses zwischen den Tauchgängen zum Akku-, Speicherkarten- oder Objektivwechsel bedeutet erstmal Wässern und Trocknen. In der Regel sind beim Wiederverschließen Kontrollen und Wartungsarbeiten an den Dichtungsringen erforderlich. Und das macht man nicht einfach so nebenbei, das mag ernsthaft betrieben sein, denn jede kleinste Nachlässigkeit kann den Wassertod von Kamera und Objektiv bedeuten (Bild 1). Im Test unter Wasser diesmal (ungewöhnlich) das AF-S 50/1.4 Normalobjektiv an der Nikon D800 im Planport, was das ganze etwas handlicher macht als mit Domeport (Bild 2). Schön helles Sucherbild! Auch mit dem Normalobjektiv ist die technische Qualität der D800-Bilder beeindruckend (Bild 3).

Ach übrigens, ich habe meinen "Bürositz" wieder gewechselt; jetzt sitze ich hier in luftiger Höhe und tippe meine Texte, werte die Bilder von den Tauchgängen aus und füttere den blog (Bild 4 und 5). MacBook Air sei dank. Ich bin trotz der widrigen Umstände erstaunlich produktiv :-)

Montag, 4. November 2013

Nikon 1 AW1 - Schwitzen am Lavastrand

ein bißchen mit der Nikon 1 AW1 rumgefilmt in der Sonne am schwarzen Lavastrand. Das Body heizte sich schnell auf und wurde heiß. Die Kamera hat sich abgeschaltet. Wieder im Schatten war dann die erste Glasfläche des Objektivs innen angelaufen. Nach 30 Minuten wars aber wieder weg. Wär nur ungünstig gewesen, wenn ich sie so auf einen Tauchgang mitgenommen hätte. Also vorher lieber nicht in die Sonne.

Sonntag, 3. November 2013

Magisches Licht in der Tiefe

Bild 1: Lichtinszenierung am Riff; enges Streiflicht von hinten. Das sind die Lichtsituationen, die ich suche, ein Foto nach meinem Geschmack. Bild 2: So nicht. Wenn der Blitz ins Weitwinkelobjektiv ragt, kann man das Bild vergessen, aller Zauber ist dahin!

Nikon D800 und AF-S Nikkor 18-35/3.5-4.5 - Anklicken zum Vergrößern

Samstag, 2. November 2013

UW-Kamera-Pflege perfekt !

Nobel, nobel, die Tauchbasis hat einen eigenen Kameraraum, neu, hell, trocken und mit Leuchte an jedem Arbeitsplatz und Steckdosen für die Akkus. Hier läßt sich das Equipment nach dem harten Einsatz im Salzwasser recht komfortabel warten. Absolut professionell!

Freitag, 1. November 2013

Arbeit am Riff

Harter Arbeitstag. 2 Tauchgänge mit der Nikon D800 und dem Nikkor 18-35/3.5-4.5 im ikelite-Gehäuse mit 8 zoll Dome. Aufgabe: Lichtgestaltung mit Weitwinkel und externem Blitzgerät, iTTL -gesteuert, manuell am Gehäusedrehschalter beeinflusst. Die Herausforderung: der Blitz am Auslegearm soll weit von der optischen Achse weg sein, damit er die Schwebeteilchen vor der Linse nicht als weißes Schneegestöber abbildet, er darf aber auch nicht seitlich ins Bild ragen.

Ich verfluche dieses riesige Kameraequipment jedes mal, wenn ich es mit voller Tauchmontur zum Wasser schleppen muß, wenn ich dann jedoch die Einstellmöglichkeiten unterwasser erlebe und die Reaktionsschnelligkeit - und später die Ergebnisse am Mac sehe, dann kann ich echt nur jubeln. Superqualität! So läßt sich´s unterwasser professionell arbeiten! z.B. die Tridacna, Licht von links hinten, plus vorhandenes Licht, in ca. 13m Tiefe. Großen Dank an meine beiden Foto-Guides für die unsägliche Geduld.