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Samstag, 9. März 2024

Serengeti im Spitalkeller

Vortrag bei der Fotografischen Gesellschaft Regensburg e.V.: Foto-SAFARI in der Serengeti
oder die Jagd mit dem Teleobjektiv nach den Big Five.
Foto © Eberhard Boyen
 

Am Donnerstagabend war ich bei der Fotografischen Gesellschaft Regensburg e.V. als Gastredner im Vereinslokal Spitalkeller in der Alten Nürnberger Straße in Regensburg, mit meinem Live-Bildervortrag zum Thema:  Foto-SAFARI in der Serengeti oder die Jagd mit dem Teleobjektiv nach den Big Five.  

Ich bin nur mit meinem kleinen MacBook Air angereist, die vorhandene Präsentationstechnik ist vom Feinsten, die Fotografische Gesellschaft eben: Canon WUX 500 Beamer, 4,50 m breite Stumpfl-Leinwand und eine super Soundanlage.

Und das Publikum ist bestens mitgegangen, 2 Stunden lang, und ich meine, die Foto-Jagdgeschichten sind ganz gut angekommen. Ein perfekter Abend mit lauter ambitionierten Fotografenkollegen: Serengeti im Spitalkeller.

OK, – nach dem Vortrag ist vor dem Vortrag. Weiter gehts mit NAH im Aurelium Lappersdorf am 30. April, es gibt noch Karten, nummerierte Plätze,  hier








 

 

 

Montag, 4. März 2024

Foto-SAFARI in der Serengeti – oder die Jagd mit dem Teleobjektiv nach den Big Five, Achtung Vortrag!

Vortrag bei der Fotografischen Gesellschaft Regensburg e.V.: Foto-SAFARI in der Serengeti
oder die Jagd mit dem Teleobjektiv nach den Big Five. Foto © Maximilian Weinzierl

 

Am Donnerstag darf ich bei der Fotografischen Gesellschaft Regensburg e.V. als Gastredner auftreten. Ich zeige bei diesem Live-Vortrag Fotos, die auf meinen Fotoreisen in die Serengeti entstanden sind, im offenen Safari-Jeep, zusammen mit einer kleinen Gruppe von ambitionierten Bilderjägern. Als Workshop-Leiter des Fotocampus in der Serengeti suche ich mit den Teilnehmern und mit einem local Guide aussergewöhnliche Tierbeobachtungen und Fotogelegenheiten. Um mit Kamera und Teleobjektiv auf Großwildjagd zu gehen, gibt es für Naturfotografen keine spannendere Location als die Serengeti. Wildlife hautnah.

 

Vortrag bei der Fotografischen Gesellschaft Regensburg e.V.: Foto-SAFARI in der Serengeti
oder die Jagd mit dem Teleobjektiv nach den Big Five. Foto © Maximilian Weinzierl 

 

Ich zeige bei der Veranstaltung eine Auswahl meiner besten Bilder und erzähle davon, wie sie entstehen. Es sind besondere Herausforderungen die das Fotografieren in der Wildnis Afrikas mit sich bringt. Es gibt praktische Tipps zu Fotoequipment und zum Verhalten auf diesem wildlife Abenteuer. Ein amüsanter Vortrag nicht nur für Fotografen, sondern für alle, die sich für das Abenteuer Natur interessieren. Gäste sind herzlich willkommen!

 

Veranstalter:
Fotografische Gesellschaft Regensburg e.V. (hier)

Veranstaltungsort: 
Spitalkeller 
Alte Nürnberger Str. 12,
93059 Regensburg 

Termin:
Donnerstag, 7. März 2024, 20.00 Uhr, 

Dauer:
ca. 2 Std., inkl. Pause 

Eintritt frei

 

 

 

 

 

 

 

Mittwoch, 2. November 2022

das Nikon Z Superteleobjektiv 4/600 ist da

Zwei halbwüchsige Giraffen-Männchen im Scheinkampf, Serengeti, Afrika © Maximilian Weinzierl
Das neue Nikkor Z 600 mm 1:4 TC VR S © Nikon   


Nikon stellt heute das professionelle Z-Superteleobjektiv Nikkor Z 600 mm 1:4 TC VR S vor. DIE Telebrennweite für Natur- und Sportfotografen. Viele Jahre lang hat mich die F-Version dieses Objektivs auf meinen Fotoexpeditionen in Afrika begleitet. Im FX-Format halte ich das 600 mm Tele nach wie vor für die geeignetste Brennweite bei der Wildlife-Fotografie, – eventuell zusammen mit dem 1,4 Telekonverter, was eine Brennweite von 840 mm ergibt. Bei Lichtstärke 4 bzw. 5.6.

 

Fotocamp Serengeti, AF-S Nikkor 4/600 ED VR – Foto © Maximilian Weinzierl


Und nun ist die Z-Version des 4/600er da, mit neuen Vorteilen. Vor allem leichter: das neue Z 600er wiegt nur noch 3,2 Kg, eine willkommene Erleichterung bei der Wildlife-Fotografie, weniger zu schleppen, – und es ist ca. 5 cm kürzer. Der 1,4-fach-Telekonverter ist bereits in das Objektiv integriert und kann bei Bedarf blitzschnell zugeschaltet werden: weniger Hantieren am Objektiv vor Ort, weniger Staub-auf-dem-Sensor-Gefahr durch Objektivwechsel. Der Autofokus ist mit dem neuen Silky Swift Fokussierungssystem leiser und noch leistungsfähiger: kein Blimp mehr notwendig bei scheuen Vögeln. Der im Objektiv befindliche Bildstabilisator erlaubt verwacklungsfreie Aufnahmen mit einer Steigerung von bis zu 5,5 Lichtwertstufen:  ideal bei low-light-Aufnahmen am frühen Morgen oder am Abend. Die Abbildungsqualität dieses Z 600er dürfte zudem atemberaubend sein. Nikkor Z 600 mm 1:4 TC VR, das professionelle Superteleobjektiv als ideale Ergänzung zur Nikon Z9, für Fotografen die sich mit Sport- oder Naturfotografie beschäftigen. Investitionen werden fällig! 😓

Das NIKKOR Z 600 mm 1:4 TC VR S ist voraussichtlich ab Ende November 2022 erhältlich, der UVP liegt bei 17.249,00 Euro.

 

Das neue Nikkor Z 600 mm 1:4 TC VR S an der Nikon Z9. Foto © Nikon   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Mittwoch, 2. Februar 2022

" The NIKON D500 is now officially discontinued "

Mit der Nikon D500 auf Fotosafari in der Serengeti, Tansania. Foto © Maximilian Weinzierl

 

eine Ära geht zu Ende, die Nikon D500 wird nicht mehr gebaut. Ich mag sie sehr, ich hatte sie in Tansania dabei, schöne Erinnerungen. Für Tele-Fotografen ist (war) sie mit ihrem 20,9 MP APS-C Sensor und dem schnellen AF eine ideale Kamera, hier auf Fotosafari in der Serengeti, – ab jetzt dann spiegellos unterwegs ? oder weiterhin mit der D500 auf Safari ... das 600er Teleobjektiv der Z-Serie dürfte 2 Kilo weniger wiegen 💪


Mit der Nikon D500 auf Fotosafari in der Serengeti, Tansania. Foto © Maximilian Weinzierl


Die Vorteile der Nikon D500:


+ APS-C-Sensor (20,9 MP) mit Crop faktor 1,5x für „mehr Tele“
+ AF-Messfeldabdeckung bis an den Rand (links und rechts)
+ variabler Klappmonitor
+ eingebautes BLE-Bluetooth für den Datenaustausch mit einem Smartphone
+ kompakt und leicht
+ viel Kamera für den Preis
+ größere Objektivauswahl, wenn man die F-Objektive mit einbezieht

bei genügend Licht, wie hier in der Serengeti sind das Rauschen, die Dynamikeinbußen und Detailverluste, die ab etwa ISO 800 auftreten, zu verschmerzen, da ISO 400 bei Tageslicht meist ausreicht.

 

Die D500 ist (war) Nikons Spitzenmodell mit APS-C Sensor. Sie wird gerne als kleine Schwester der D5 bezeichnet, weil sie viele Features der D5 beinhaltet, unter anderem das AF System mit 153 Messfeldern. Insgesamt gesehen steht sie ihrer D5 Schwester mit größerem KB Bildsensor in nur wenigen Features nach. Auf Safari ist der größte Vorteil des kleineren APS-C Sensors der Cropfaktor 1,5 x, aus dem bei gleicher Brennweite ein engerer Bildwinkel resultiert als beim KB Sensor einer Vollformatkamera. Das 600er Supertele gibt mit der APS-C Kamera einen Ausschnitt aus der Umgebung wieder, der mit KB Sensor nur mit einem 900mm Objektiv abgebildet werden könnte. Kurzum: Mit der D500 hat man quasi mit dem gleichen Objektiv mehr Telewirkung zur Verfügung als mit einer Vollformatkamera. Ein weiterer Vorteil der Nikon D500 sind die 153 Autofokus-Messfelder die einen sehr großen Bildfeldbereich abdecken, wichtig beim Verfolger AF, z.B. wenn eine springende Antilope in der Schärfe gehalten werden soll.

 

Originalfoto mit der Nikon D500 und AF-S 4/600 und Ausschnitt. Foto © Maximilian Weinzierl


 

 

 

 

 

 



Dienstag, 19. Mai 2020

Was geht ab man

mit eigenem Wildlife Photo Safari T-Shirt – Foto © Maximilian Weinzierl 



Und was macht wildlife-Fotograf so, wenn er viel kreative Zeit hat, weil er nicht Reisen darf? Er kreiert eine Shirt-Linie mit einem künstlerischen Composing aus eigenen Afrika-Wildlife-Sehnsuchts-Motiven und hofft, bald wieder mal nach Afrika reisen zu können. Bis dahin tröstet er sich mit einem farbenfrohen T-Shirt aus seiner Wildlife Photo Safari Kollektion (link = Werbung 😂) und träumt von kommenden Abenteuern. Ja, und Hanteltraining mach ich freilich auch täglich, um fit zu bleiben fürs künftige Teleobjektiv-Stemmen vor Ort  😄  Seid kreativ in dieser Ausnahmesituation und bleibt´s gsund 👍 


TeeART, Wildlife Photo Safari T-Shirt – Foto © Maximilian Weinzierl 












Freitag, 22. Februar 2019

Oben ohne in die Serengeti

Cabrio Reisemobil Skydancer auf der f.re.e. 2019 in München. Fotos und Montage © Maximilian Weinzierl


... SO könnte ich mir schon vorstellen, in Tansania unterwegs zu sein. Gesehen gestern auf der f.re.e 2019 Reise- und Freizeit-Messe in München. Das CABRIO REISEMOBIL Skydancer mit allem Komfort, den sich ein Naturliebhaber und Safarifotograf nur wünschen kann. Über dem Fahrer und Beifahrer und den beiden Sitzreihen läßt sich das Dach weit öffnen und kann auch während der Fahrt offen bleiben. Große hohe Seitenfenster erlauben den Panoramablick. Hinten im Wohntrakt: Küche, Doppelbett, Badezimmer mit Dusche und Toilette. Lederausstattung, Tischchen, drehbare Sessel, der vordere Teil im Wagen kann zur zusätzlichen Liegefläche umgebaut werden, dann schläft man in der Wildnis unter freiem Himmel. Ein Reisemobil der absoluten Sonderklasse, – träumen darf man ja mal ... Wer würde da nicht mitkommen wollen? Die f.re.e 2019 auf dem Münchner Messegelände dauert noch bis Sonntag 24.02. 









Freitag, 1. Februar 2019

Safari - Leica

Leica M10-P und Leica Summicron-M 1:2/50mm als "Safari" Edition.
Hintergrundfotos © Maximilian Weinzierl, Kamerafoto © Leica 


Eine Leica in olivgrün, für die Safari. Leica bringt das Serienmodell M10-P und das Leica Summicron-M 1:2/50mm als limitierte "Safari" Edition heraus. Die Sonderlackierung ist weltweit auf 1500 Kameras und auf 500 Objektive limitiert. Sichtbare Metallteile sind aus Messing gefertigt und der hochwertige Einbrennlack macht Kamera und Objektiv äußerst widerstandsfähig gegen Kratzer und Umwelteinflüsse. Eine aussergewöhnliche Kamera, den Leica Sammler freuts. Haben wollen ...

Preis: 
Leica Safari M10-P Edition: 7800 Euro UVP
Leica Safari Summicron-M 1:2/50: 2500 Euro UVP
Verfügbarkeit:
ab dem 15. Februar 2019

Leica M10-P und Leica Summicron-M 1:2/50mm als "Safari" Edition.
Foto © Leica










Dienstag, 6. November 2018

Suchbild

Tansania, Serengeti. Flussufer mit Flusspferd-Herde. Anklicken zum Vergrößern – Foto © Maximilian Weinzierl



Heute mal ein Suchbild, für Tierfotografen ein Suchtbild. Das idyllische Ufer befindet sich in der Serengeti, Tansania. Habt Ihr ein gutes fotografisches Auge, dann könnt Ihr auch alle Flusspferde entdecken. Zum Gähnen? Wieviele Tiere sind es auf diesem Bild? Bitte anklicken zum Vergrößern, das erleichtert die Zählaktion. Nikon Df + AF-S Nikkor 4/600 + TC 14 EIII = 840mm, f=11, t=1/640, ISO 640, aus der Hand, Kamera am Dach des Jeeps aufgestützt.



Donnerstag, 5. Juli 2018

LICHTspiele in der afrikanischen Nacht

Serie Licht. ColorFoto 7-8/2018. Fotos, Text und Konzept: Maximilian Weinzierl

 
Licht-Spielereien mit der Taschenlampe sind diesmal das Thema meiner LICHT Serie in ColorFoto 7-8/2018. Kamera aufs Stativ, Verschluß geöffnet und es kann losgehen mit den Leuchtspuren in der Nacht. Aufmacherfoto: Wir hatten alle viel Spass, hier in einer mondlosen Nacht in Tansania, in der einsamen lichtlosen Savanne. Nach dem Abendessen trafen wir uns mit unseren einheimischen Gastgebern, den Maasai in Olpopongi, zu Licht-Spielereien mit unseren Taschenlampen. Wie es funktioniert und was zu beachten ist, steht aktuell in der Doppelnummer von ColorFoto 7-8/2018, jetzt am Kiosk!







Dienstag, 14. November 2017

Zebras im Wohnzimmer


Anklicken zum Vergrößern, Zebraherde im Licht, wildlife Serengeti/Tansania – Fotos © Maximilian Weinzierl


Es ist immer wieder eine große Überraschung, – und ich bin jedesmal aufs Neue begeistert, wenn eine Riesenvergrößerung eines meiner Fotos eintrifft. Aktuell heute: ein Leinwanddruck in der Größe 120 x 60 cm. Immer dann erkenne ich, dass Bilder, die nur irgendwo auf der Festplatte ihr Dasein fristen, nicht dazu geeignet sind Erinnerungen wach zu halten. 

Für mich ist das Bild eine schöne Erinnerung an diesen späten Nachmittag in der Serengeti, wo ich mit einer kleinen Gruppe gleichgesinnter (und gleich leidensfähiger 😀) Fotografen auf Fototour unterwegs sein durfte. Die Sonne stand bereits etwas tiefer. Wir hatten gerade mit den beiden Jeeps einen Fluss durchquert, da begegneten wir diesen Zebras, die unter der ausladenden Akazie versammelt waren. Sie bestaunten uns genauso, wie wir sie. Eine atemberaubende Szenerie im Gegenlicht, das durch die Staubwolke, die die Herde vorher aufgewirbelt hatte, ganz weich gezeichnet wurde. Dadurch werden hier die Zebras gegen die Landschaft freigestellt. Die Originalfarben wurden digital reduziert und der Kontrast wurde etwas aufgesteilt. PhotoArt, das Bildergebnis ist kein reines Schwarzweiss-Foto. Nikon D5, AF-S Nikkor 5.6/200-500 @ 200 mm, f= 7.1, t=1/1600, ISO 400.    


Anmerkung am 15.11.2017: jetzt wo ich das Bild länger an der Wand betrachtet habe, wird mir klar, dass es noch mehr Größe braucht. 200 x 100 cm wären recht. 


Donnerstag, 16. März 2017

That's Life - Wildlife

Serengeti, Nikon D5, AF-S Nikkor 80-400, f=6,3, t=1/100, ISO 400, aus der Hand.
Foto © Maximilian Weinzierl



Bei der wildlife-Fotografie gibt´s keine Regie-Führung, keine Möglichkeit die Protagonisten zu lenken oder zu dirigieren. Ortsveränderungen des Fotografen sind auch nicht beliebig möglich. Wenn der Leopard also wie hier so ungünstig hinter dem Ast steckt, hilft nur eins: die Kamera mal beiseite legen und den Augenblick ohne Fotografieren einfach nur genießen! Wunderbare Serengeti. Hinweis: Live-Vortrag "Auf Bilderjagd mit dem Teleobjektiv" bei den Naturfreunden in Ingolstadt am 18.03.2017 um 19:30, Info hier klicken. Und wer das selber mal live erleben will: hier geht´s zum DIAMIR-Serengeti-Fotocampus 2017, bitte klicken.



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Montag, 13. März 2017

und Prof. Grzimek schaut vom Balkon aus zu

Serengeti Visitor Center: Fotoaufsteller Bernhard Grzimek und Julius Kambarage Nyerere.
Foto © Maximilian Weinzierl


Die Fahrt geht oben am Ngorongoro-Kraterrand entlang. Wir kommen am bescheidenen Grabmahl der Grzimeks vorbei. Hier ruht der bei den Filmaufnahmen zu "Serengeti darf nicht sterben" abgestürzte Michael Grzimek und der bekannte Filmemacher und Zoodirektor Bernhard Grzimek. Heute jährt sich Bernhard Grzimeks Todestag zum 30. mal. Es gibt immer noch die von Bernhard Grzimek gegründete Forschungsstation inmitten der Serengeti, sie wird immer noch von der Frankfurter Zoologischen Gesellschaft betrieben. Und im Serengeti Visitor Center in Tansania steht ein lebensgroßer Fotoaufsteller des Professors zusammen mit Julius Kambarage Nyerere, Tansanias Präsident nach der Unabhängigkeit. Tansania und die ganze Welt haben Bernhard Grzimek viel zu verdanken, hat er doch den Naturschutzgedanken in Afrika initiiert und für uns Naturliebhaber und Naturfotografen (in einem bestimmten Alter) gilt er wohl auch als Vorbild und Urvater. 


Serengeti Visitor Center: Fotoaufsteller Bernhard Grzimek und Julius Kambarage Nyerere.
Foto © Maximilian Weinzierl










Der imposante Löwe

 ColorFoto 4/2017, Der Weg zum besseren Bild: Löwen-Blick.
Fotos, Text und Konzept: Maximilian Weinzierl  


ColorFoto 4/2017 ist da! Was zu beachten ist, um ein eindrucksvolles wildlife Löwenportrait aufzunehmen, zeige ich aktuell im ColorFoto Magazin in meiner Rubrik "Der Weg zum besseren Bild". Ausserdem in dieser Ausgabe die Archiv CD 2016 mit allen Heften des letzten Jahres. Darin selbstverständlich auch alle meine Fotogeschichten, Praxistests und Fotoreisen. ColorFoto 4/2017 jetzt am Kiosk! Apropos, der nächste Serengeti-Fotocampus unter meiner fotografischen Leitung findet statt vom 16.10. - 26.10.2017, es sind noch Plätze frei. Infos DIAMIR Erlebnisreisen, hier klicken
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Donnerstag, 29. Dezember 2016

Kommt der Geier geflogen: Nikon D5 3D-Tracking AF

Serengeti: anfliegender Aasgeier mit Nikon D5, AF-S Nikkor 4/600 und 3D-Tracking-Autofokus.
Foto © Maximilian Weinzierl   


Tansania, DIAMIR-Serengeti-Fotocampus (hier): ein totes Gnu liegt im Gebüsch, die Aasgeier kommen einzeln angeflogen. Ideales Testfeld für den Nikon D5 3D-Tracking AF. Nikon D5 und AF-S Nikkor 4/600, aus der Hand. Es ist zunächst gar nicht mal so einfach, mit dem 600er einen anfliegenden Geier überhaupt im Sucher zu finden und dann zu verfolgen

Samstag, 17. Dezember 2016

Besser größer

Serengeti wildlife Bilder, Fotoleinwand auf Holzrahmen – Foto: Helmut Meindl


Bin gerade am Auspacken der ersten Vergrößerungen von Fotos, die bei unserem DIAMIR-Serengeti-Fotocampus (weitere Infos hier) entstanden sind. Hey wir hatten wirklich großes "Jagd"-Glück und sensationelle

Sonntag, 13. November 2016

zurück vom Serengeti-Fotocampus 2016


Foto - "Trophäen" von DIAMIR Serengeti Fotocampus 2016 – Fotos © Maximilian Weinzierl 

Jambo, home again – vom DIAMIR Serengeti - Fotocampus 2016. Wir hatten eine aufregende Zeit und die Fotografentruppe hat sich großartig

Samstag, 22. Oktober 2016

Einbein oder Dreibein, oder was?

Hier das AF-S Nikkor 4/600 auf dem bevorzugten Einbeinstativ – Foto © Maximilian Weinzierl



Einbein- oder Dreibein, beides hat auf der Fotosafari seine Berechtigung und eigentlich brauche ich auch beides. ABER ich muss Gewicht

Freitag, 21. Oktober 2016

Ein Body für die Gnus

Fotos © Maximilian Weinzierl

die nächste "Gewissensfrage" steht an. Welcher Body kommt mit nach Tansania? Entweder äquivalent mehr Brennweite durch den Cropfaktor 1,5 x bei der Nikon D500, mit dem 200-500er wären das 300-750 mm. Oder einen größeren Sensor und bis 14 Bilder/Sekunde mit der Nikon D5. Für das formatfüllende Abbilden der sich in den Fluss stürzenden Gnus wäre ein möglichst großes Tele angebracht, je mehr Brennweite desto besser, für die Actionszenen wäre eine hohe Bildsequenz recht, und die hohe ISO-Fähigkeit der D5. Der Autofokus ist bei beiden erster Klasse. Keine leichte Entscheidung :-) Ist damit auch zum ersten mal, dass ich ausschließlich XQD-Speicherkarten auf einer Fotoreise dabei habe.



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Donnerstag, 20. Oktober 2016

Tele-Zoom für Tansania

AF-S Nikkor 200-500/5.6 E ED VR – Foto © Maximilian Weinzierl

Heute eingetroffen, das handliche AF-S Nikkor 200-500/5.6 E ED VR Telezoom. Der Preis für dieses Telezoom ist ja unschlagbar, viel Objektiv

Montag, 29. August 2016

Achtung Vortrag: Tansania – Serengeti für Fotografen

Tansania, Serengeti für Fotografen. Bilderschau programmieren mit FotoMagico.
Fotos © Maximilian Weinzierl

Ich bin grad am Zusammenstellen der Bilder für "Tansania, Serengeti für Fotografen – Auf Motivjagd mit dem Teleobjektiv", mein Vortrag bei den diesjährigen DIAMIR Globetrottertagen in Dresden am 1. und 2. Oktober 2016. Der Programmablauf steht jetzt fest. Mein Termin: 2.10. um 13:00 Uhr im Raum Bruno 2. Einen Überblick über