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Dienstag, 17. September 2019

Nikon, Leica und Olympus nicht mehr auf der Photokina !

Nikon-Stand auf der Photokina 2018 – Foto © Maximilian Weinzierl



Eben kommt eine Pressemeldung vom photokina Presse Team mit dem Titel: 


"photokina 2020: 
Branche im Wandel, entscheidende Chance für die Zukunft" 

darin die Aussage: (Zitat)  " ... Wir freuen uns über eine starke Nachfrage und Anmeldungen aus den neuen sowie den klassischen Segmenten von Unternehmen wie ... , so Christoph Werner, Geschäftsbereichsleiter der Koelnmesse. Dem gegenüber stehen Absagen unter anderem von Leica, Nikon und Olympus. ..." (Zitat Ende)

Schlechte Zeiten !


photokina - IMAGING UNLIMITED, Köln 27.05. - 30.05.2020 












Dienstag, 1. Januar 2019

Neues Jahr – neues MAKRO

Neu: MAKRO, der 100 sec. Spot auf YouTube https://youtu.be/-6SH7AZK744 – © Maximilian Weinzierl


Das neue Jahr fängt gut an, der neue 100 Sekunden MAKRO Spot ist fertig. Einblicke in die magische Insektenwelt, die mich seit geraumer Zeit beschäftigt. Auch Makrofotografie begeistert mich seit je her, und sie ist heutzutage mit erschwinglichen Mitteln in einer hohen technischen Qualität möglich. Mittels hochauflösendem Sensor, Hochleistungs-Makroobjektiv und Licht, das nicht heiß wird, kann man sehr genau hinschauen auf die kleinen Wunder dieser Welt, – Sensationen, die man ohne Hilfsmittel schnell übersehen würde. Diese Dokumentationen im Makrobereich erfolgten im Wesentlichen mit der Nikon D850, der D810 und der D800, mit den MikroNikkoren 2.8/60 und 2.8/105, manchmal mit dem TC 20 E III zur Brennweiten-Verdopplung. Den Bildern und Videos gehen oft wochenlange Verhaltens-Beobachtungen voraus, denn auch die Biologie der abgebildeten Wesen ist höchst interessant. Und das Wissen darum wie sie sich verhalten, läßt ihre Reaktionen in einer gewissen Weise voraussehen, was dem Inhalt der Bilder zugute kommt. Ich freue mich über eure Kommentare und Anregungen, gerne auch per PM, und über das eifrige Teilen dieses Spots. Auf ein gutes, bilderreiches 2019! Take the Challenge!

Zur Wiedergabe des Videos unten ins Bild klicken; im größeren Format ist es auf YouTube zu betrachten, bitte hier klicken.











Freitag, 21. September 2018

Neu: Novoflex Q=BASE, die II. Generation

NEU: Novoflex-Schnell-Kupplungssystem Q=BASE II – Foto © Novoflex

Das Novoflex-Schnell-Kupplungssystem Q=BASE ist seit 15 Jahren auf dem Markt; mit Kupplung auf dem Stativkopf und Wechselplatte an der Kamera kann die Kamera schnell und sicher befestigt bzw. gewechselt werden. Jetzt folgt die zweite Generation: Q=BASE II. Dieser Nachfolger ist besonders kompakt und wiegt nicht mal die Hälte. Das Q=BASE II System ermöglicht zudem eine automatische Fixierung der Wechselplatte, ohne Rändelschraube. Eine zusätzliche Feststellung kann dabei manuell vorgenommen werden. Q=BASE II hat eine Libelle (Wasserwaage) eingebaut und ist auf- und durchschraubbar. Ich hoffe, bald eine Q=BASE II Kupplung in Anschein nehmen zu können, und dann ist eventuell ein Austausch aller meiner seit Jahren zuverlässig arbeitenden Q=BASE Kupplungen notwendig. Alles was leichter ist, und einfacher und schneller anzuwenden, ist immer besser! Erhältlich ab Oktober 2018, UVP 149,00 Euro. 


Novoflex-Schnell-Kupplungssystem Q=BASE – Foto © Maximilian Weinzierl














 

Donnerstag, 11. Januar 2018

CHROME die Herausforderung

Rösle Foodcup, das Beherrschen der Spiegelungen – Foto © Maximilian Weinzierl


Schon mal versucht, eine hochglänzende Chrome-Schüssel mit Blitzlicht zu fotografieren: die Herausforderung schlechthin. Da ist Geduld angesagt, um den Hohlkörper perfekt abzubilden; die Lichtquellen fressen weiss aus und durch den Weitwinkeleffekt der Rundungen spiegelt sich die Umgebung deutlich und scharf. Food-Fotografen oder Stilllifer kennen das Problem auch bei hochglänzendem Besteck auf dem gedeckten Tisch. Einfach mattsprühen ist da nicht drin. Dieser stylische Foodcup von Rösle wurde unter einem Teil-Lichtzelt und mit eigens zugeschnittenen Kartonaufhellern fotografiert. Wir haben lange getüfftelt, damit er seine Chrome-Anmutung behält, trotzdem aber nicht die ganze Umgebung widerspiegelt oder gar nur glatt weiss erscheint. Nikon D810, AF-S Nikkor 1.4/50, f=11. t=1/125, ISO 64. Broncolor Studioblitz.





Dienstag, 28. November 2017

Light is magic, over and over again

yummi Foodfotografie, Anklicken zum Vergößern – Foto © Maximilian Weinzierl


Immer wieder faszinierend, das Broncolor Blitzsystem. Die fotografische Arbeit ausschließlich mit künstlichem Licht ist eine Herausforderung; Licht nicht einfach nur zur Ausleuchtung des Gegenstands, sondern als dezidiertes planbares Gestaltungsmittel. Normalreflektor mit mittlerer Wabe von rechts, unten Pulsoflex und Aufheller. Nikon D810, AF-S Micro Nikkor 2.8/60, f=25, t=1/125, ISO 64. Fangfrischer Wild-Sockeye (Rotlachs), Limone, Olivenöl, Kräuter. Glasbräter-Deckel (Siemens).

Ankündigung: im Februar 2018, unser nächster Foodfotografie-Workshop in München bei der Vhs. Infos hier klicken.









Donnerstag, 23. November 2017

Er bekommt seine Flügel




Anklicken zum Vergrößern. Der Gottesanbeter bekommt Flügel – Foto © Maximilian Weinzierl


Gongylus gongylodes, die Wandelnde Geige, der Gottesanbeter, hat sich ein letztes mal gehäutet. Ich frag mich ja wie der aus der alten Haut rauskommt. Er ist jetzt adult. Mit der letzten Häutung bekommt er seine Flügel. Die sind erst zu ganz kleinen Paketen zusammengeknäuelt und werden dann langsam mit Körperflüssigkeit aufgepumpt. Wenn sie dann getrocknet sind, wird er sich in die Luft erheben und eine Braut suchen, die ihn dann hoffentlich nicht gleich nach der Kopulation verspeist. Aber so ist das Leben eines Gottesanbeters. Die Natur ist wunder voll. 


Auf YouTube ein kurzes Video, hier klicken, oder unten ins Bild 






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Mittwoch, 22. November 2017

Die Nikon D850 füttern

Nikon D850 Gehäuse, EN-EL 15a und EN-EL 15 Akkus – Foto © Maximilian Weinzierl


Die neue Nikon D850 verwendet den neuen Lithium-Ionen-Akku vom Typ EN-EL15a im grauen Kunststoffgehäuse. Mit dem EN-EL15a sind gemäß CIPA-Standard bis zu 1840 Fotos möglich. Die Vorgängerin, meine Nikon D810 verwendet den Typ EN-EL15 (zur Unterscheidung im schwarzen Gehäuse). Glücklicherweise sind aber die alten EN-EL15 aus der D810 mit der neuen D850 Kamera kompatibel (beide 1.900 mAh, 7,0 V/14 Wh), sodass sich der D810 Besitzer zunächst keine weiteren Ersatzakkus für die D850 anschaffen muss. Sehr sinnvoll, danke Nikon 😘 


  

Mittwoch, 15. November 2017

Arme Gummibären

Durchlicht. ColorFoto 12/2017. Fotos, Text und Konzept: Maximilian Weinzierl

Ein paar Gummibären mußten dran glauben; sie wurden auf eine Platte aufgeschmolzen. Für den Beitrag im Rahmen meiner Serie Licht. Das Thema ist diesmal Durchlicht. Die Aufnahme von der Grünen Gottesanbeterin im magischen Licht kennt Ihr ja schon vom Blog, hier ist sie mal abgedruckt. ColorFoto Ausgabe 12/2017. Am Kiosk!



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Dienstag, 17. Oktober 2017

Nikon D850 unboxing

(Anklicken zum Vergrößern) Nikon D850 mit Funkfernauslöser – Foto © Maximilian Weinzierl

Kaum zurück vom Auslandeinsatz (Holland: Architecture toujours, hier) wartet eine neue Aufgabe auf mich. Unboxing Nikon D850.


Hat jedesmal einen gewissen Reiz, die Kameraverpackung zu öffnen (Video unten). Eine coole Kamera, und – vor allem – ich finde mich hier sofort zurecht mit den Einstell-Knöpfen und im Menü. Bedienungsanleitung brauch ich nicht. Fühlt sich gewohnt gut an, ist ja im Prinzip wie die D810. Ach, ISO- und MODE-Taste wurden vertauscht. Der neue Klapp-Touch-Monitor und das Blitzen per Funksignal statt mit IR haben es mir angetan; und der große Sucher. Das nicht mehr vorhandene Aufklappblitzgerät vermisse ich schon jetzt. (Anm: Baumwoll-Handschuhe deshalb, weil ich von einer neuen Kamera erst mal Packshots für meine geplanten Zeitschriften-Artikel anfertige, und da will ich Fingerabdrücke zunächst vermeiden). Video vom Unboxing auf YouTube (hier klicken) oder unten ins Bild klicken:






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Sonntag, 15. Oktober 2017

Regen im Regenwald

(Anklicken zum Vergrößern) Stirnlappenbasilisk (Freigänger) im Exotarium des Frankfurter Zoos
Foto © Maximilian Weinzierl


Rückfahrt von Friesland, Holland-Architekturfotografie beendet, es geht heimwärts in den Süden. Ein Muss, immer wenn ich in der Gegend bin, der Besuch des Frankfurter Zoos. Für mich besonders eindrucksvoll das Exotarium, mit den Aquarien und Terrarien. Reptilien, Amphibien, Insekten etc. Großes Amazonas Freigehege, wo diese Stirnlappenbasilisken frei und ohne Glasscheibe dazwischen entdeckt, beobachtet und fotografiert werden können. Hier wird zeitweise die Berieselungsanlage eingeschaltet. Dann regnets im Regenwald und das genießen die Tiere sichtlich. Es dampft. Die Frontlinse des 400er Tele, das diesen Ausschnitt und die Freistellung des Motivs gegen einen unscharfen Hintergrund ermöglicht (f=5.6, t=1/80, ISO 400, vorhandenes Licht), ist angelaufen. Erinnerungen an meine Aufenthalte im Amazonas Regenwald oder an Costa Rica werden wach. 

Absolut eindrucksvoll, das Grzimekhaus mit den nachtaktiven Tieren. Hier wird der Tag-Nacht-Rhythmus für die Tiere verändert, so dass die Tiere tagsüber bei ihren eigentlich nächtlichen Aktivitäten beobachtet werden können. Fotografieren ist schwierig, weils fast dunkel ist und – das versteht sich von selbst – Blitzen ist nicht erlaubt. Die Tierchen mit den lichtempfindlichen Augen, die teils auch noch Restlichtverstärker eingebaut haben, würden blind-geblitzt von den Ästen fallen.


Apropos: Bernhard Grzimek, ein Vorbild aller Tierfotografen und Tierfilmer und langjähriger "Ein Platz für Tiere"-Moderator im Fernsehen, war hier in Frankfurt Zoodirektor und Präsident der Zoologischen Gesellschaft. 


Mein Tipp: Unbedingt in den Frankfurter Zoo gehen, wenn Ihr mal in der Nähe seid, und einen halben Tag für Entdeckungen Zeit nehmen. Hier die Internetseite des Zoo Frankfurt mit allen Infos: klicken!





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Freitag, 13. Oktober 2017

Autobahn im Meer

Holland: auf der A7 durchs Meer von Den Oever nach Cornwerd – Foto © Maximilian Weinzierl


Holland: auf der A7 durchs Meer von Den Oever nach Cornwerd – Foto © Maximilian Weinzierl




Am frühen Morgen nebelig und kühl, – es soll gegen Mittag aufklaren. Von Texel gehts mit der Fähre wieder zurück auf das Festland. Dann auf nach Friesland. Kühn sind sie schon die Holländer, da bauen sie eine 32 km lange Autobahn direkt durchs Meer. Die A7 von Den Oever nach Cornwerd. Der Abschlussdeich ist ein Meisterwerk der Menschheit. Das damit abgeteilte Meer wurde zum Isselmeer, heute ein beliebtes Segelrevier, ein Paradies für Surfer. Da fahre ich also kilometerweit "im Meer", und links und rechts ist nur Wasser bis zum Horizont. Etwa in der Mitte, am Vlietermonument kann ich anhalten und auf den Aussichtsturm steigen. Für sensationelle Bilder, Architektur, Perspektive etc. etc. Die Autobahn endet drüben in Friesland. Kein Stau, keine Wartezeiten, keine Maut!

Abends dann sitze ich in Hindeloopen (Friesland) am Strand, wo die Sonne fotogen über dem Isselmeer untergeht. einfach traumhaft!


Friesland: Sonnenuntergang über dem Isselmeer – Foto © Maximilian Weinzierl


Friesland: Sonnenuntergang über dem Isselmeer – Foto © Maximilian Weinzierl





Der STAR wird zum Star

Der Star, Vogel des Jahres 2018 – Archivfoto © Maximilian Weinzierl


Der STAR (Sturnus vulgaris) wurde heute vom Naturschutzbund Deutschland (NABU) und dem Landesbund für Vogelschutz (LBV) zum "Vogel des Jahres 2018" gekührt. Ein massenhafter Allerweltsvogel könnte man angesichts meiner Bilder glauben, aber dem ist leider nicht so. Mangels geeigneter Lebensräume und Nistgelegenheiten nimmt der Bestand stetig ab. Durch die Verbauung von Flächen und die Intensivnutzung von Wiesen und Feldern geht ausserdem das Nahrungsangebot zurück. 

Hoffen wir, dass wir die beeindruckenden Starenschwärme gegen Ende eines Sommers noch lange bewundern – und fotografieren können, wenn sie sich zum Zug in den südlichen Mittelmeerraum und nach Nordafrika sammeln. Diesen Staren-Schwarm habe ich zwischen Regensburg und Straubing bei Geisling fotografiert, Ende August, mit der AF-S Nikkor 4/600 Festbrennweite.


Der Star, Vogel des Jahres 2018 – Archivfoto © Maximilian Weinzierl






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Mittwoch, 11. Oktober 2017

Auf nach Texel und ins Eierland

(Anklicken zum Vergrößern) Texelfähre, Den Helder – Foto © Maximilian Weinzierl

Goodbye Amsterdam, es geht weiter aufs Land; über Alkmaar (Rudi Carell) nach Den Helder per Fähre auf die Insel Texel. Die Überfahrt dauert etwa 1/2 Stunde, man kann in der Zeit ganz exzellent Frühstücken im Boardlokal. Texel ist die größte und westlichste der Westfriesischen Inseln. Dünen, Wattenmeer, Sandstrände, fotogene Landschaften, Muster und Strukturen. Der Nationalpark Duinen van Texel. Wohltuende Einsamkeit nach dem Trubel in Amsterdam. 


(Anklicken zum Vergrößern) Flachland, auf Texel unterwegs – Foto © Maximilian Weinzierl

Die Heimat des gleichnamigen Schafs, das Texelschaf. Ich nehme mal an, hier wurde die Mär vom dummen Schaf geboren, das Geschau der flachen Weidetiere ist in der Tat - sagen wir mal - ungünstig.


(Anklicken zum Vergrößern) Texelschafe auf Texel – Foto © Maximilian Weinzierl

Architektur auch hier, der rote Leuchtturm an der Nordspitze der Insel. Die Gegend heißt Eierland. Leider ist grad Nebel, es ist windig und kalt und es nieselt, aber zum Glück habe ich ja immer meinen Schirm dabei 😀 Regensburg ist überall. 


Texel, Eierland, der rote Leuchtturm an der Nordspitze – Foto © Maximilian Weinzierl





Dienstag, 10. Oktober 2017

Raumschiff gelandet


NEMO Science Museum in Amsterdam – Foto © Maximilian Weinzierl


sieht schon sehr futuristisch aus, und gigantisch wenn man davorsteht, wie aus einer anderen Welt. Das Gebäude des NEMO Science Museum am Oosterdok in Amsterdam. Und ich brauche schon ein ordentliches Weitwinkel, um das Gebäude ganz drauf zu bekommen. Beliebig weit zurücktreten kann ich nämlich nicht, sonst stürz ich ins Wasser, hier am Dock. Im Einsatz das AF-S Nikkor 2.8/14-24 @14 mm an der Nikon D810. Von weitem, hier von der Prins Hendrikkade aus, erscheints wie ein angelandeter Ozeandampfer. Beeindruckend auf jeden Fall.


NEMO Science Museum, von der Prins Hendrikkade aus – Foto © Maximilian Weinzierl


Apropos: Asiatischer Einschlag. Im Rotlichtviertel gibt es asiatische Garküchen. Im Schaufenster wird gekocht, im eisernen Wok über offener Flamme, jede Portion einzeln, frisch und schnell. Und der Wock wird sogar nach jeder Portion unter fließendem Wasser gereinigt und in der Flamme getrocknet, bevor er für die nächste Portion zum Einsatz kommt. Hier kann man sehr lecker asiatisch essen, unter 10 Euro, eine Seltenheit im sonst teueren Amsterdam.

Gewöhnungsbedürftig finde ich allerdings die amsterdamer Pinkelsäulen, manche perfekt gestylt in Edelstahl und beleuchtet, mit fließend Wasser, clean und praktisch. Aber hier gerade mal ein paar Meter von den Aussensitzen der Restaurants entfernt, da steht Mann (bzw. 4 Männer gleichzeitig) dann doch sehr frei und einsehbar. Und was machen bittesehr die Frauen? Die Säule wird abends ausgefahren und ist tagsüber im Boden versenkt. 



Stylische Pinkelsäule, Amsterdam – Foto © Maximilian Weinzierl

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Montag, 9. Oktober 2017

Die Helden des Herrn Rembrandt

Anklicken zum Vergrößern. Amsterdam, Rembrandtdenkmal am Rembrandtplein – Foto © Maximilian Weinzierl


Rembrandt van Rijn ist der bedeutendste niederländische Maler des Barock, bekannt durch die genialen Lichteffekte und Hell-Dunkel-Kontraste in seinen monumentalen Ölgemälden. Das Rembrandtdenkmal am Rembrandtplein in Amsterdam, dem einstigen Milch- und Buttermarkt, entpuppt sich für mich als fotografische Herausforderung. Um die Statue des Meisters gruppieren sich weitere 22 Figuren. Diese Charakterköpfe kennt man zweidimensional aus der berühmten "Nachtwache", hier stehen sie dreidimensional als Bronzefiguren herum. Und irgendwie bekomme ich immer zuviel von dem quirligen Treiben drumherum mit auf das Bild, egal ob ich mit Tele- oder Weitwinkelobjektiv fotografiere. Übrigens, das beste Licht herrscht zu dieser Jahreszeit am späten Nachmittag, wenn die tiefer stehende Sonne die Gesichter der Bronzefiguren ausleuchtet.


Anklicken zum Vergrößern. Amsterdam, Rembrandtdenkmal am Rembrandtplein – Foto © Maximilian Weinzierl









Samstag, 7. Oktober 2017

Komm wir fahren nach Amsterdam ...

Amsterdam Arena (Ajax Amsterdam) – Foto © Maximilian Weinzierl


… Ich weiß, daß uns nichts passieren kann. … Cora (hier das Lied auf YouTube, klicken). Ich bekomm den Ohrwurm nicht mehr aus dem Kopf. Amsterdam ist klasse. Eigenartig psychedelische Architekturaufnahmen, hier spiegelt sich die Amsterdam Arena (Ajax Amsterdam) – im Stadtbezirk Zuidoost gelegen – im gegenüberliegenden Bürogebäude. Architektur diesmal mit dem Teleobjektiv fotografiert. wow! 
Und viele Cafés gibts in Amsterdam … 😉


Amsterdam, Coffeeshop am Rembrandtplein – Foto © Maximilian Weinzierl




Freitag, 6. Oktober 2017

Die Titten von Den Haag

Anklicken zum Vergrößern, Den Haag "De Resident" – Foto © Maximilian Weinzierl



Willst Du moderne Baukunst sehen, mußt Du nach Den Haag. Wußte ich vorher auch nicht. Dutch Design! Die drittgrößte Stadt der Niederlande erlebt in den letzten Jahrzenten einen Bauboom sondersgleichen. Hier kannst Du Architekturfotografie üben! z.B. am Muzenplein (Bild oben). Der hexagonale Gebäudeturm "Zurichtoren" im obigen Bild links, hat den passenden Beinamen "citruspers" also „Zitruspresse“. Das Ministerium für Volksgesundheit, Wohlsein und Sport am Parnassusplein residiert in den "Tieten van Den Haag", den "Titten von Den Haag", so wird das doppeltürmige Castilia Gebäude mit der markanten dreieckigen Giebelseite von den Einheimischen liebevoll genannt. Ja ja die Holländer sind schon lustig 😀 


Die "Tieten van Den Haag" (rechts) vom Plein aus fotografiert – Foto © Maximilian Weinzierl

Der moderne Baukomplex "De Resident" prägt die Skyline der City (Bild unten). Architekturfotografie ist momentan mein großes Thema.


Skyline von Den Haag "De Resident" – Foto © Maximilian Weinzierl






Mittwoch, 4. Oktober 2017

Coole Architektur

WTC in Rotterdam – Foto © Maximilian Weinzierl


das hatte ich nicht erwartet, so coole und moderne Architektur ausgerechnet in Rotterdam. Rotterdam, die Stadt, die man in der Regel mit Frachthafenmilieu und historischen Gebäudeansichten verbindet. Diese romantischen Ansichtspostkarten, die man halt so kennt. Umso mehr bin ich erstaunt, dass es hier bzw. in ganz Holland eine Architekturszene gibt, die einmalig in Europa sein dürfte. Fremdartig neu, kühn, einfach hip ! z.B. das WTC, das World Trade Center Rotterdam am Beursplein. Hier kann ich mich den ganzen Tag herumtreiben und immer wieder neue fotogene Ansichten, Einsichten und Durchsichten entdecken. Und dazu dieses wunderbar ständig wechselnde Wetter mit den schnell ziehenden Wolken und den Lichteffekten. Und die glaskare Luft nach dem Regenschauer. Architektur pur! Weitwinkel-Freuden. 

Auch das moderne Wohnen am Wasser inmitten der City von Rotterdam ist nicht ohne. Ich bleib dran, mein aktueller Auftrag ist, aussergewöhnliche Architektur zu fotografieren. I love it 😊


Wohnen in Rotterdam – Foto © Maximilian Weinzierl


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Montag, 2. Oktober 2017

Und das Pferd hängt in ...

Im Leuvehaven von Rotterdam – Foto © Maximilian Weinzierl


Rotterdam, der zweitgrößten Stadt der Niederlande, genauer gesagt im Leuvehaven, dem Marine District von Rotterdam (Auflösung des Bilderrätsels vom Samstag, hier). Der Leuvehaven liegt mitten in der City, es ist der alte Hafen, der in seiner eigentlichen Funktion nicht mehr in Betrieb ist. Eindrucksvoll und romantisch ist er heute eine der Touristenattraktionen Rotterdams. Mit historischen Lastkränen, Hausbooten und Segelschiffen etc. Ein Foto-Eldorado, hier darf der Fotograf nach Herzenslust herumstreunen und kann großartige Hafenbilder gestalten. Hier gibts auch super Hotels, tolle Restaurants und urige Kneipen. Seefahrer-Romantik kommt auf. 


Im Leuvehaven von Rotterdam – Foto © Maximilian Weinzierl

Im Leuvehaven von Rotterdam – Foto © Maximilian Weinzierl



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