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Donnerstag, 27. April 2023

Retro-Look, Voigtländer Classic-Objektive im ColorFoto fotocommunity Magazin 05/2023

Lady in Red. Retro-Look, Voigtländer Classic-Objektive, ColorFoto fotocommunity Magazin 5/2023.
Fotos, Text und Konzept: Maximilian Weinzierl
 

 

 Vintage ist voll im Trend – nicht nur bei Kameras. Voigtländer bietet Wechselobjektive mit prominenter Geschichte als Neuauflage an; manuelle Schätze, die nicht für maximale Auflösung, sondern für einen speziellen Look gerechnet sind: Es geht um Glas, Metall und den Nimbus des klassischen Bildermachens. Ich habe mit drei Voigtländer-Optiken an der modernen Sony A1 gearbeitet. Im neuen ColorFoto fotocommunity Magazin, Ausgabe 05/2023 berichte ich über meine Erfahrungen mit diesen klassischen Objektiven ohne jegliche Automatik, adaptiert per Voigtländer-Adapter VM-E Typ II an der Sony A1. Schärfeeinstellung und Blendenvorwahl per Hand. 

Voigtländer Heliar Classic VM 1,5/50 mm

Voigtländer Heliar asphärisch VM2,8/40 mm 

Voigtländer Nokton VM II SC1,4/35 mm

 

Voigtländer Heliar Classic VM 1,5/50 mm, Heliar asphärisch VM2,8/40 mm, Nokton VM II SC1,4/35 mm mit Voigtländer-Adapter VM-E Typ II an der Sony A1. Foto: Maximilian Weinzierl  
 

Als Aufmacherbild diesmal: Lady in Red bei Offenblende. Glamour und Eleganz im Retro-Look. Fotografiert habe ich das Model mit dem Voigtländer 1,5/50 mm Heliar Classic VM bei Blende 1,5. Die samtige Weichheit und die Aberrationen sind Stilmittel dieses ursprünglichen Heliar-Typus. Zusammen mit dem klassischen Designerkleid erzeugen sie die malerische Bildwirkung früherer Modeaufnahmen.

Wegen der manuellen Scharfstellung (punktuelle Schärfe bei Offenblende, Scharfstellung auf die Augen) musste das Model wie in der Frühzeit der Modefotografie regungslos in seiner Pose verharren, Schnellschüsse in Bewegung sind nicht möglich. Die Haptik der Objektive ist ein Erlebnis: kühles schweres Metall, präziser butterweicher Schneckengang, Einrast-Einstellringe und äußerst solide verarbeitet, ohne jegliches Spiel. Sie fassen sich gut an, entschleunigte Fotografie!

Mein Fazit: In einer Zeit, in der Fotos rasiermesserscharf und dank Optimierung mithilfe von Künstlicher Intelligenz hyperrealistisch perfekt sind und beiläufig geknipste Bilder zur kurzlebigen Massenware verkommen, sehnen sich Fotografen – und ebenso die Betrachter – wieder nach dem individuellen Bild mit technisch eigenwilligen Kanten und Macken zurück. Fotografieren im Retro-Style ist angesagt, bei mir zumindest teilweise. Beispiele dafür sind die Fotos in diesem ColorFoto fotocommunity Beitrag, für die ich die klassischen Voigtländer-Objektive mit modernster Sony-A1-Kameratechnik kombiniert habe. Auf der filmbasierten Leica- M-Analog-Kamera machen die Classic-Objektive aber eine genauso gute Figur. Festbrennweitenobjektive mit Charakter liefern Fotos mit Charakter.
 

Die Elektronisierung hat die Objektive immer voluminöser werden lassen, denn man brauchte Platz für mehr und bessere Linsen, für Motoren, für Blendensteuerung, Autofokus und Bildstabilisator. Classic-Objektive brauchen nur Metall und Glas und sind deshalb kleiner, diskreter, unbedarfter. Ich mag ihre konstruktionsbedingten Eigenheiten. Sie sind ideal, um künstlerische Bilder, Porträts, Landschaftsfotos und Modeaufnahmen zu produzieren, die sich von der Masse abheben. Auf der Suche nach dem Besonderen wird das nicht ganz so Perfekte zum Hingucker. Mein Lieblingsklassiker: das ultrakompakte 2,8/40 mm Heliar, das kaum über den Sony-A1-Body hinausragt. 


Mein Lieblingsklassiker: Heliar asphärisch VM2,8/40 mm per Voigtländer-Adapter VM-E Typ II an der Sony A1. Foto: Maximilian Weinzierl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Freitag, 24. Februar 2023

Retro-Style: Voigtländer Classic Objektive an der Sony A1

Voigtländer classic 35 mm/1:1,4 Nokton VM II SC mittels Voigtländer VM EII Adapter an der Sony A1
 

Retro-Fotografie ist angesagt. Da passt es ganz gut, dass Voigtländer manuelle Classic-Objektive im Programm hat. Objektive reduziert auf das Nötigste: Glas und Metall. Kein Kunststoff, keine Elektronik, keine Blenden-, Fokus- oder Stabilisierungsmotoren. Dafür klein und kompakt, unauffällig, diskret und lichtstark. Und sie kommen elegant, edel und schön daher, wenn man das von Objektiven überhaupt behaupten kann. Und diese Classic-Objektive beiten eine sensationelle Haptik; der butterweiche Schneckengang ohne jegliches Spiel bietet ein sinnliches Schärfeeinstell-Erlebnis. 


Voigtländer classic 50 mm/1:1,5 Heliar VM mittels Voigtländer VM EII Adapter an der Sony A1


Ich fotografiere mit drei Voigtländer Classic-Objektiven, mittels Voigtländer VM EII Adapter an die Sony A1 montiert:

Voigtländer 50 mm/1:1,5 Heliar Classic VM

Voigtländer 35 mm/1:1,4 Nokton VM II SC

Voigtländer 40 mm F2.8 Heliar asphärisch VM

 

Am aussergewöhnlichsten ist das 40 mm Heliar:

Voigtländer 40 mm/1:2,8 Heliar asph. VM mittels Voigtländer VM EII Adapter an der Sony A1


 

Das Voigtländer 40 mm/1:2,8 Heliar asph. VM ist im liebenswürdigen Retro-Look, ganz der traditionelle Heliar Style, die Linsenneurechnung ist aber auf dem aktuellsten Stand. Es ist das kleinste Objektiv, das ich jemals an einer Vollformatkamera verwendet habe, es ragt nur minimal über den Handgriff der Sony A1 hinaus. Für die Scharfstellung besitzt es einen Hebel, der bei unendlich einrastet, mit Blende 8 eine Art FixFokus-Objektiv.

Hier ein paar Bildbeispiele mit dem 40 mm Heliar, auf Retro-Fotografie-Tour in Regensburg unterwegs. Ich finde, sepia getonte Schwarzweiss-Bilder passen gut zum Charakter unserer mittelalterlichen Stadt. Schwarzweiss-Bilder haben etwas Künstlerisches, Zeitloses. Ich werde in einem späteren post auf diese Voigtländer Classic-Objektive nochmal zurückkommen.  

 

so hätte man das Goldene Kreuz vor 100 Jahren auch fotografieren können, das Foto ist aber von heute. Unter Ausblendung aller neuzeitlichen Zutaten bereits bei der Aufnahme  – mit dem Voigtländer classic 40 mm F2.8 Heliar asphärisch VM an der Sony A1 – Foto © Maximilian Weinzierl

hier im Alten Rathaus, die linke Säule verdeckt den neuzeitlichen Abfalleimer, rechts habe ich für das Foto kurz den Ständer mit der Fluchtweganzeige weggestellt (und gleich wieder zurück!). mit dem Voigtländer classic 40 mm F2.8 Heliar asphärisch VM an der Sony A1 – Foto © Maximilian Weinzierl

historisches Pflaster, faszinierend, wer mag da schon alles drauf gestanden sein, wenn Steine erzählen könnten. auf meinem Retro-Fotografie-Trip in Regensburg unterwegs  – mit dem Voigtländer classic 40 mm F2.8 Heliar asphärisch VM an der Sony A1 – Foto © Maximilian Weinzierl

Dom im Licht, ewig der Dom. Südseite, ein Foto von der Fassade, wie man es auch vor 100 Jahren fotografieren hätte können. Ohne neuzeitliche Zutaten, na gut das Kabel der Straßenleuchte, das sich quer durchs Bild zieht, habe ich digital entfernt – mit dem Voigtländer classic 40 mm F2.8 Heliar asphärisch VM an der Sony A1 – Foto © Maximilian Weinzierl














 

 

 

Montag, 28. September 2020

Regensburg Skyline mit Sonys neuem 12-24 mm GM im ColorFoto Magazin 10/2020

Regensburg Skyline mit dem Sony Ultraweitwinkel-Zoom FE 12-24 mm F2.8 GM an der Sony A7R IV, ColorFoto 10/2020 – Fotos, Text und Konzept: Maximilian Weinzierl

 

Sony FE 12-24 mm F2.8 G-Master – großer Bildwinkel und konstante Blende 2.8. Ich habe mit Sonys neuem lichtstarken Ultraweitwinkel-Zoom die Regensburger Skyline fotografiert. Die vergleichbaren Vollformat-Ultraweitwinkel-Zooms der anderen Hersteller decken nur den Brennweitenbereich von 14 bis 24 mm ab. Sony hat mit dem neuen lichtstarken Ultraweitwinkel-Zoom den Brennweitenbereich nach unten um 2 mm erweitert und nennt deshalb das neue Objektiv „das Weitwinkligste“ – und 2 mm mehr im Ultra-Weitwinkelbereich machen enorm viel aus. ColorFoto 10/2020 ab sofort am Kiosk.

  

Sony Ultraweitwinkel-Zoom FE 12-24 mm F2.8 GM an der Sony A7R IV.
Foto: Maximilian Weinzierl








 

 

 

 

Donnerstag, 27. August 2020

2 mm mehr Weitwinkel – Sonys neues 12-24 mm GM

Im Vergleich: Nikon 2.8/14-24mm links, Sony 2.8/12-24mm rechts – Foto © Maximilian Weinzierl
 

 

SONYs neues G-Master Ultraweitwinkelzoom ist eingetroffen: das lichtstarke Ultraweitwinkel-Zoom FE 12-24 mm F2.8 GM. Die vergleichbaren Vollformat Ultraweitwinkelzooms mit konstanter Blende 2.8 der anderen Hersteller (Nikon, Sigma etc.) decken den Brennweitenbereich von 14 bis 24 mm ab. Sony hat den Brennweitenbereich nach unten um 2 mm erweitert und nennt das neue Objektiv „das Weitwinkligste“. 2 mm hört sich nicht besonders dramatisch an, aber  2 mm mehr  sind im Weitwinkelbereich genial. Verarbeitung und Abbildungsleistung des neuen Sony Schätzchens sind erstklassig!  Der Autofokus ist ausserordentlich schnell, sehr präzise und leise. Der Preis für das Ultraweitwinkel ist allerdings – sagen wir mal – gewöhnungsbedürftig: 3.299 Euro. 

 

Holzbrücke in Essing, Sony FE 12-24 F2.8 G-M an der Sony A7R IV – Foto © Maximilian Weinzierl
 

Mit dem neuen Objektiv an der Sony A7R IV bin ich dann gleich mal ins Altmühltal losgezogen, und am nächsten Tag ganz früh morgens in die Stadt: Goliath ! Noch nie habe ich diese Ansicht in dieser gewaltigen Dimension auf ein Bild gebracht. Meine Sony FE 12-24 mm F2.8 G-Master Praxisgeschichte und Beispielfotos demnächst im ColorFoto Magazin.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dienstag, 16. Juli 2019

WOW: 61 MP – SONYs neue A7R IV


Frontseite der neuen SONY A7 IV – Foto © SONY

SONY hat eben in einer Pressemitteilung die neue SONY A7 IV vorgestellt; eine Vollformat-KB-Kamera mit sage und schreibe 61 MP Auflösung. Einzigartig auf dem bisherigen Kameramarkt. Dazu 10 Bilder/Sekunde, zwei UHS-II SD Kartenfächer, 567 AF-Messpunkte (phase), 425 (contrast), realtime Augen-AF beim Filmen, (Ultra-XGA) OLED Tru-Finder mit 5,76 millionen pixeln Auflösung (die 1,6-fache Auflösung des elektronischen Suchers der Alpha 7R III), professionelles 4K-Filmen (full pixel read out), neuer Pixel Shift Multi Shooting Modus der bis zu 16 Bilder in voller Auflösung zusammensetzt. Diese werden in einer Imaging Edge Desktopanwendung zu einem Bild mit 240,8 Mio. Pixeln (19.008 x 12.672) zusammengesetzt. Das Feature interessiert mich total, es kann meine Riesenvergrößerungen von Architekturaufnahmen revolutionieren. Da brauchts freilich auch die besten Premium-Objektive die diesen Sensor "bedienen" können; weniger als G Master geht da wahrscheinlich gar nicht. Die Sony A7 IV ist ab August erhältlich, zum Preis von etwa 4000 Euro.


Die neue 61-MP SONY A7 IV – Foto © SONY




  


Montag, 6. Mai 2019

Porträts mit dem Smartphone: connect ec 2019

Maximilian Weinzierl gibt Tipps für Porträts mit dem Smartphone, ColorFoto-Workshop auf der connect ec 2019.
Foto © Maximilian Weinzierl 


Auf der connect ec 2019, Deutschlands erster Telekommunikationsmesse im Internationalen Congress Center Dresden, haben wir sechs ColorFoto Fotoworkshops an zwei Tagen veranstaltet (4. und 5. Mai 2019). Fotografieren mit dem Smartphone: PORTRÄT. Stabilisierung, Standpunkt, Anordnung, Tele- und Weitwinkelobjektiv, Autofokus, Bildgestaltung, Hintergrund, Licht und Beleuchtung, Weichzeichner, Aufheller, Stativ und Fernauslösung und die manuellen Einstellungen für den individuellen kreativen Umgang mit der Smartphonekamera waren die Themen. Marie, eine sehr sympathische, bezaubernde junge Dame aus Dresden war dabei unser geduldiges Porträt-Model für die live-Demonstrationen auf der Bühne. 


Maximilian Weinzierl gibt Tipps für Porträts mit dem Smartphone, ColorFoto-Workshop auf der connect ec 2019.
Foto © Maximilian Weinzierl


Die Smartphonekameras werden tatsächlich immer leistungsfähiger und gewinnen immer mehr an Bedeutung für das alltägliche Fotografieren. Mit intelligenten Automatiken für den schnellen Schnappschuß und mit manuellen Einstellmöglichkeiten (M-Modus, Pro-Modus, separate Kamera-App). Angesichts der technischen Qualität greifen auch schon mal Profifotografen zum Smartphone statt zur Systemkamera. Ambitionierte Smartphone-Fotografen, die sich mit den manuellen Einstellungen beschäftigen, können die Aufnahmeparameter steuern und ihre Bilder bewußt gestalten. Alles in Allem: eine gelungene Smartphone-Workshop-Veranstaltung in Dresden, die viel Spass gemacht hat, interessante Kontakte und angeregte Gespräche bescherte und dazu auch noch viele gute Handy-Porträts einbrachte.

Ja, das war eine action an diesem weekend, auf der connect ec 2019, hier ein paar schnelle Impressionen 😊  (YouTube)




Infos zur connect ec 2019 in Dresden (bitte hier klicken)







Sonntag, 28. April 2019

connect ec 2019 – sehen wir uns in Dresden

Fotos und Montage © Maximilian Weinzierl. Grafik © connect ec 2019



In dieser Woche ist wohl etwas geboten, in DRESDEN. Vom 2. bis 5. Mai 2019 findet Deutschlands erste Telekommunikationsmesse im Internationalen Congress Center Dresden statt: die connect ec 2019.  

Am Wochenende, dem 4. und 5. Mai 2019  ist die Fachmesse als connect exhibit für die Allgemeinheit geöffnet. Hier können sich dann Fachleute und interessierte Endverbraucher zu neuen Technologien austauschen und informieren. Ihr erfahrt Neuigkeiten über Telekommunikation und Vernetzung, über das faltbare Smartphone, über 5G-Smartphones und erlebt die neuesten Smart-Home-Produkte. Es ist eine Aktion zum Thema „elektrisch fahren“ geplant, bei der das Elektroauto vorgestellt wird. Und es gibt Vorträge und Kurz-Workshops. Ich selbst spreche als ColorFoto-Autor beim Auftritt im zentralen Saalfoyer zum Thema "Das Smartphone als Kamera – Tipps für bessere Porträtaufnahmen". Am Samstag jeweils um 12:00, 14:00 und 16:00 Uhr und am Sonntag ebenfalls um 12:00, 14:00 und 16:00 Uhr.

Vielleicht sehen wir uns ja bei diesem Event. Liebe fb-Freunde sprecht mich an; ich freue mich, wenn ich auch mal die Person in natura kennenlerne die hinter dem jeweiligen fb-Namen steckt. 

Was Euch in Dresden erwartet. Hier das Programm, bitte klicken
 








Freitag, 23. Februar 2018

NEU: Sony Profi-Blitz

 
Das neue Sony HVL-F60RM Profiblitzgerät – Fotos © Maximilian Weinzierl (li). Foto © Sony (re)



Sony hat gestern mit dem HVL-F60RM (was für eine prosaische Bezeichnung) das neue Profiblitzgerät vorgestellt. Das Kraftpaket wird wohl vor allem bei Premiumkameras wie die Alpha 9 oder die Alpha 7RIII zum Einsatz kommen. Die Features des HVL-F60RM sind für Profis ausgelegt.

  • Power: Leitzahl 60 bei 200 mm und ISO100 (Weitwinkel entsprechend weniger), Zoom 20 - 200 mm. Mit Ni-MH Akkus ca. 220 Blitze
  • Kurze Ladezeit: 1,7 s zwischen zwei Blitzauslösungen,
    mit dem externen Batterieadapter FA-EBA1reduziert auf 0,6 s
  • Vier-Wege-Controller, Mittelknopf und Steuerrad sind sämtlich mit individuellen Funktionen belegbar, zudem anpassbare Tasten für die Blitzstärke
  • aufgeräumtes übersichtliches Display
  • speicherbare TTL Messwerte  
  • viermal wärme-unempfindlicher als der Vorgänger HVL-F60M 
  • Quick Shift Bounce, also die volle Beweglichkeit des Blitzkopfs
  • staub- und feuchtigkeitsabweisend
  • mit Sony Multi Interface Schuh
  • kabellos per Funk steuerbar, Reichweite bis 30 Meter
  • bis zu 15 Blitzgeräte in maximal fünf Gruppen sind möglich
  • LED-Dauerbeleuchtung und Autofokus-Licht

Das
Sony HVL-F60RM Blitzgerät wird 699 Euro kosten (UVP) und ab April 2018 verfügbar sein.













Donnerstag, 18. Januar 2018

SONY A9 Firmware-Update

Aufnahme mit der SONY A9 und dem Extremweitwinkel Batis 2.8/18 – Foto © Maximilian Weinzierl


Ab sofort kann von der Sony Supportseite ein Firmware-Update zur Sony A9 heruntergeladen werden. Die Funktionserweiterungen der Firmware Version 2.00 für Sonys Flaggschiff:

Der AF-C Autofokus arbeitet stabiler beim Zoomen mit E-Mount-Objektiven. Die Bildschutzfunktion wurde erweitert, die "Protect Image“ Funktion ist auf einen Bedienknopf zuweisbar. Die Metadaten können jetzt via „IPTC Metadata Preset Software“ geändert werden. Zusätzliche Details in den Metadaten: LAN MAC Adressen, Seriennummer der Kamera sind möglich. Die manchmal grundlose Überhitzungswarnung wurde behoben. Ein Update lohnt sich also! hier der link zur Sony Supportseite

 
SONY A9, Firmware updaten!  – Foto © Maximilian Weinzierl



Mittwoch, 25. Oktober 2017

neu: SONY A7R III

die neue SONY A7R III  – Foto © Sony



Zeitgleich mit dem neuen G Master 400mm F2.8 Super-Telephoto Full-Frame E-mount Objektiv (hier) kündigt Sony heute die SONY A7R III an. "Die ultimative Kombination aus Auflösung und Geschwindigkeit"

  • 42.4 MP Back-Illuminated Exmor R™ CMOS Bildsensor
  • 10 Bilder pro Sekunde
  • 399 AF-Punkte, die 68% der Bildfläche abdecken
  • 425 Kontrast-Autofokus-Punkte 
  • 5-Achsen Bildstabilisator eingebaut
  • 4K Video mit voller Pixelauslesung
  • USB 3.1
  • Preis und Lieferzeit: November 2017, 3.500 Euro. 


die neue SONY A7R III  – Foto © Sony


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kommt: SONY G Master 400/2.8 Supertele

mit einem 2.8/400 Teleobjektiv fotografiert, bei Offenblende 2.8, t= 1/4000 – Foto © Maximilian Weinzierl


Sony kündigt heute in einer Pressemeldung die Entwicklung eines neuen G Master Superteleobjektivs an, ein G Master 400mm F2.8 Super-Telephoto Full-Frame E-mount Objektiv. Der Wunsch der Sony A Fotografen nach großen E-mount Teleobjektiven wird erhört. Super Sony! Das Telezoom G Master FE 4.5-5.6/100-400 an der Sony A9 (Bild) ist schon eine Wucht, was darf man dann erst von der 400er Festbrennweite erwarten? Große Telelinsen, sicher ein entscheidender Schritt, um die Sony A9 für Wildlife- und Sport-Profifotografen noch interessanter zu machen. Preis und Liefertermin für das 2.8/400 stehen noch nicht fest. 


Freitag, 22. September 2017

Sony A9: Der neue Akku = mehr Energie

Der neue NP-FZ100 Akku in der Sony A9 – Foto © Maximilian Weinzierl 

Beim Akku für die A9, die professionellen Ansprüchen genügen will, hat Sony enorm nachgebessert; der neue NP-FZ100 Akku erlaubt etwa doppelt so langes Fotografieren wie ein NP-FW50 Akku in der Sony A7RII. Ich bin den ganzen Tag über mit 1 Akku ausgekommen und hatte abends dann noch 25% Ladung übrig, was mich freudig überrascht hat. Mit der Sony A7RII ziehe ich nie ohne Zweit- oder Drittakku los. Bei Kameras mit vollelektronischem Sucher und LCD-Display ist die Energieversorgung stets ein vordergründiges Thema, – und der Pferdefuß. Der optionale Hochformatgriff zur Sony A9 nimmt zwei zusätzliche Akkus auf, damit bräuchte man sich erst mal gar keine Gedanken mehr über die Energieversorgung machen, der Griff macht das kompakte Gehäuse aber wieder größer und schwerer, was auf Outdoor-Exkursionen, wie hier im Bayerischen Wald, eher hinderlich ist.


Exkursion mit der Sony A9 und nur einem NP-FZ100 Akku, Foto Sony A9 und ZEISS Batis 2.8/18.
Foto © Maximilian Weinzierl 






Mittwoch, 20. September 2017

SONY A9, 400 mm und Libelle


Ausschnitt aus unten gezeigtem Bild  – Foto © Maximilian Weinzierl


Spontanaufnahme beim Outdoor-Shooting mit der Sony A9 und dem Sony G-Master Telezoom FE 4.5-5.6/100-400 GM OSS aus der Hand. Bei 400 mm Stellung und Nahdistanz ca. 65 cm ab Frontlinse. Oben ein Ausschnitt, unten das Bild im Originalformat, ohne Beschnitt. Daten: f=5.6, t=1/250, ISO 1600, OSS on. 


Sony A9 und Sony G-Master Telezoom FE 4.5-5.6/100-400 GM OSS, Naheinstellung
Foto © Maximilian Weinzierl






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Sonntag, 17. September 2017

SONY A9, Nahaufnahme mit 400 mm

Bitte anklicken zum Vergrößern. Mit dem Sony G-Master Telezoom FE 4.5-5.6/100-400 GM OSS,
Naheinstellgrenze 65 cm ab Vorderlinse. Foto © Maximilian Weinzierl

Ich lote gerade die Möglichkeiten der Sony A9 zusammen mit dem Sony G-Master Telezoom FE 4.5-5.6/100-400 GM OSS aus. Die Kombination ist schon eine Wucht! Mit 400 mm einen Schmetterling aus der Hand fotografieren, und in der Qualität. Der Abstand von der Vorderlinse des Objektivs zum Motiv beträgt ca. 65 cm. Das Bild ist das Originalformat, ohne nachträglichen Beschnitt. Die Möglichkeiten der Kamera und des Telezooms, das Handling und die Abbildungsqualität sind absolut profi-like. Die Sony A9 ist in der Tat die erste wirklich professionelle Spiegellose. Daten: f=11, t=1/400, ISO 1600, OSS on. Hier ein Ausschnitt von obigem Bild:


Ausschnit von obigem Bild. Foto © Maximilian Weinzierl

Freitag, 15. September 2017

großes Tele für die Sony A9


Sony A9 und Super-Tele-Zoomobjektiv der G Master-Serie FE 4.5-5.6/100- 400 GM OSS
Foto © Maximilian Weinzierl


Frühstück. davon lass ich mich aber gerne unterbrechen: das Super-Tele-Zoomobjektiv der G Master-Serie FE 4.5-5.6/100- 400 GM OSS ist eingetroffen. Tier- und Sportfotografen brauchen große Teleobjektive zur Sony A9; die sind aber dünn gesät, eigentlich gibt es (momentan) als Supertele nur dieses eine Sony E-mount-Telezoom. Aber dieses Objektiv hat es in sich. es ist relativ leicht (1395 gr), bei 100 mm nur ca. 20 cm lang, und super verarbeitet, mit angenehmer Haptik. Schneller Autofokus. Es verändert beim Zoomen in den Telebereich seine Länge auf ca. 28 cm bei 400 mm, und die maximale Blendenöffnung bei 400 mm ist 5.6. Das Objektiv ist telekonverter-kompatibel, wobei sich die maximale Blendenöffnung bei 400 mm auf 8 reduziert mit dem TC 14 bzw. auf 11 mit dem TC 20. Die Sony A9 ist tatsächlich die erste professionelle Vollformat Spiegellose, eine absolut exzellente Kamera, was ich bisher herausgefunden habe. sie könnte mir auch als Begleitung für die nächste wildlife-Safari nach Afrika gefallen. ich vermisse allerdings die großen lichtstarken Telefestbrennweiten: 4/500, 4/600 und 5.6/800. Na ja, warten wir´s ab! vielleicht ist bald Weihnachten. So, jetzt werde ich rausgehen und nach Graureihern Ausschau halten, meine ersten tierischen Testmotive.


Sony A9 und Super-Tele-Zoomobjektiv der G Master-Serie FE 4.5-5.6/100- 400 GM OSS 
Foto © Maximilian Weinzierl




  

Mittwoch, 13. September 2017

sleeping beauty – Sony A9 Makro


unbedingt Anklicken zum Vergrößern. 1:1 Macro Sony A9 und Sony FE 2.8/90 Macro G OSS
Foto © Maximilian Weinzierl

Schlafende Schönheit, eine Raupe, die mir vor die Füße gefallen ist, vom Baum herab. Mein erstes Tier-Makro 1:1 mit der SONY A9 und dem Sony FE 2.8/90 Macro G OSS Objektiv. Schon beeindruckend! Bitte anklicken zum Vergrößern. Was ist das für eine Raupe ?


Dienstag, 12. September 2017

Was haben wir da gekocht ?

Foto mit der Sony A9 und dem Sony FE 2.8/90 Macro G OSS – Foto © Maximilian Weinzierl

Was haben wir da gekocht ? Nein, keinen Badeschwamm. Foodfotografie mit der Sony A9 und dem Sony FE 2.8/90 Macro G OSS Objektiv. Broncolor Studioblitz. Hat jemand eine Idee? Gerne hier als Kommentar anfügen. 


Foto mit der Sony A9 und dem Sony FE 2.8/90 Macro G OSS – Foto © Maximilian Weinzierl




Montag, 11. September 2017

Ein Männlein steht im Walde


Fotografiert mit SONY A9 und SONY FE 4/12-24 G. Foto © Maximilian Weinzierl


Fotografiert mit SONY A9 und SONY FE 4/12-24 G. Foto © Maximilian Weinzierl


Gestern im Bayerischen Wald unterwegs mit der spiegellosen Vollformatkamera SONY A9 und dem Ultraweitwinkelzoom SONY FE 4/12-24 G. Bei Regen, tropfnass Alles, die Pilze spießen. Die Kamera und die Objektive sind gut gegen Nässe abgedichtet. Die SONY A9 verfügt über einen vibrationsfreien elektronischen Auslöser. Lichtmangel: Kamera bei Langzeitaufnahmen von Pilzen auf den Boden legen und per Selbstauslöser auslösen. Schärfeverlagerung per Fingertipp aufs Display. COOL! 


Fotografiert mit dem Smartphone. Foto © Maximilian Weinzierl










Samstag, 9. September 2017

Mein Urlaub mit der SONY A7R II

Mit der Sony A7R II an der Adria. ColorFoto 10/2017. 
Fotos, Text und Konzept: Maximilian Weinzierl

Sommer, Sonne, Sony. Meine Urlaubserfahrungen mit der Sony A7R II, jetzt in ColorFoto 10/2017. Ich hatte die handliche Vollformatkamera mit bei meiner Reise nach Italien und habe dort in der Praxis ihre Vorteile getestet und auch ein paar Schwächen herausgefunden. Die Zwischen-Berichte zur Fotoreise stehen auf dem blog: bitte hier klicken. 
Die ColorFoto Ausgabe 10/2017 gibts jetzt am Kiosk!

Mit der Sony A/R II und Zeiss Vario-Tessar 4/16-35 ZA OSS fotografiert.
Foto © Maximilian Weinzierl




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