CHOOSE your LANGUAGE

Posts mit dem Label NikonZ8 werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label NikonZ8 werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Samstag, 5. Juli 2025

Mein Radlsommer in der heimatlichen Umgebung

Der Donauradweg, hier Kiesbadestrand bei Kapfelberg – Foto © Maximilian Weinzierl

 

 Zur Zeit sind wir viel mit dem Fahrrad unterwegs; wir haben ja um Regensburg herum so schöne Fahrradwege in einer so atemberaubenden Landschaften – wie aus dem Bayern-Bilderbuch. Und freilich ist die Kamera (meist die Nikon Z8) immer dabei. Beim Radlfahren entdecke ich mehr Motive als mit dem Auto, und ich kann jederzeit anhalten und fotografieren. Die weiteste Strecke bisher betrug ganze 109 km. Meine Empfehlung: Fotoradeln!


Donauradweg im Schatten hier bei Bad Abbach – Foto © Maximilian Weinzierl

Altmühltal-Radweg hier bei Essing, Burg Randeck – Foto © Maximilian Weinzierl

Ich stehe im Regen, Regentalradweg bei Regenstauf – Foto © Eberhard Boyen


Naabtal-Radweg entlang der Naab nach Pielenhofen – Foto © Maximilian Weinzierl

Am Kieselstrand beim Kloster Weltenburg, Donaudurchbruch. - Fünf-Flüsse-Radweg.
  – Foto © Maximilian Weinzierl

Schloss Ramspau auf dem Regental-Radweg nach Marienthal – Foto © Maximilian Weinzierl

Unterwegs auf dem Regental-Radweg, Regen Fluss – Foto © Maximilian Weinzierl

Der Falkenstein-Radweg auf der ehemaligen Bahntrasse – Foto © Maximilian Weinzierl

Erfrischung am Almer Weiher, Mintraching – Foto © Maximilian Weinzierl

Feldkreuz, auf dem Kelheim-Abensberg Radweg – Foto © Maximilian Weinzierl

Die Befreiungshalle "erfahren". Erst den Berg hinauf, dann die unzähligen Wendeltreppen zur Aussichtsplattform und zur Belohnung Kelheim aus der Vogelperspektive genießen – Foto © Maximilian Weinzierl

Das kleinste Weinbaugebiet Deutschlands. Die Weinberge in Bach. An der Donau entlang nach Wörth/Donau – Foto © Maximilian Weinzierl

Naabtalradweg, hier Zwischenrast idyllisch in Duggendorf – Foto © Maximilian Weinzierl

Storch auf Mäusejagd, in den Flussauen bei Regenstauf. Regental-Radweg  – Foto © Maximilian Weinzierl

Baden in der Donau (bei Lohstadt-Kelheim), Donau-Radweg bei Kapfelberg  – Foto © Maximilian Weinzierl


Der Himmel der Bayern. Kirche Maria Himmelfahrt in Hohengebraching. Auf dem Weg nach Thalmassing zur Sankt Wolfgangs Eiche. Foto © Maximilian Weinzierl


Fahrradweg von Regensburg entlang der Donau. Zum Zunftstüberl in Matting, Biergarten-Idylle pur. – Foto © Maximilian Weinzierl

"Lean Equip". Im Gepäck: nur Kamera, Telezoom 80-100, Weitwinkel Festbrennweite 35 mm, 2. Akku  – Foto © Maximilian Weinzierl

Eine Burgruine für mich ganz allein. Diesmal bei bewölktem Himmel (passt gut zum Bildinhalt) von Regensburg nach Brennberg, der Anstieg ist schon eine Herausforderung, downhill zurück nach Regensburg läufts dann fast von selbst. Foto © Maximilian Weinzierl







 

 

 

Sonntag, 15. Juni 2025

Sonnwendfeuer in Oberndorf an der Donau mit der Nikon Z8

Sonnwendfeuer 2025 in Oberndorf– Foto © Maximilian Weinzierl

 

 FEUER ist Magie. Ich bin immer wieder aufs Neue begeistert. Ein paar Eindrücke vom gestrigen Sonnwendfeuer 2025 in Oberndorf an der Donau, ein Ortsteil von Bad Abbach. Der eindrucksvolle traditionelle Feuerzauber wurde am Donaudamm veranstaltet, zünftig wars 👍❤️  Kljb Oberndorf. Beiläufig gefilmt mit der Nikon Z8 + 2.8/24-70 aus der Hand (M, 30 fps, 1/60, f=2.8, Auto-ISO korr -1.0).

Das Kurzvideo steht auf YouTube, hier oder unten ins Bild klicken


 













Samstag, 14. Juni 2025

180° Walhalla

Walhalla bei Donaustauf– Foto © Maximilian Weinzierl

 

Walhalla bei Donaustauf. mal eine etwas andere Ansicht. auf dem Boden liegend fotografiert mit der Nikon Z8 und dem Sigma 8mm 1:3,5 EX DG Fisheye, FTZ II. Wo´s Fisheye passt, ergeben sich erstaunliche Ansichten. das Objektiv bildet die gesamte obere Hemisphere ab. einen Zeitpunkt abgepasst wo keine Besucher im Bild sind. 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dienstag, 27. Mai 2025

Vierfleck im Botanischen Garten der Universität Regensburg

Vierfleck Libelle am Teich im Botanischen Garten der Universität Regensburg – Foto © Maximilian Weinzierl

 

Gestern Wildlife-Makroaufnahmen aus der Hand mit der Nikon Z8 und dem AF-S MicroNikkor 2.8/105 mm (FTZ II). Libellenjagd am Teich des Botanischen Gartens der Universität Regensburg. Hier tummelt sich zur Zeit ein Prachtexemplar einer Großlibelle: Der Vierfleck (Libellula quadrimaculata), frisch aus der Larvenhaut geschlüpft (2 bis 3 Jahre verbrachte er als gefräsige Larve im Schilfgürtel unter Wasser), noch in perfektem Zustand (sehr fotogen weil makellos und unbeschädigt, ohne Staub und Fusselanhänge), goldbraun gefärbt (später wird er dunkler) und mit schön glänzenden Flügeln.


Vierfleck Libelle am Teich im Botanischen Garten der Universität Regensburg – Foto © Maximilian Weinzierl

 

Für Makro-Fotografen von Vorteil: der Vierfleck hat eine feste Sitzwarte auf einem Pflanzenstengel. Er ist ein Flugjäger (im ersten Foto knabbert er noch an einem Stück Flügel) und kehrt nach der Jagd immer wieder hierhin zurück.

 

Vierfleck Libelle am Teich im Botanischen Garten der Universität Regensburg – Foto © Maximilian Weinzierl

Wenn sich der Fotograf – auf dem Holzsteg sitzend – langsam und vorsichtig bewegt, kommt er mit der Kamera bis auf etwa 50 cm an das Libellenmotiv heran. Der Vierfleck blickt dann mit seinen riesigen Facettenaugen in die Kamera. Er beobachtet aufmerksam die Umgebung. Mein Tipp für Makrofotografen: auf in den Botanischen Garten zur Libellenjagd mit der Kamera.

 

 

 

 

 

 

 


Samstag, 12. April 2025

Sachaufnahme bei vorhandenem Licht: Air-Fryer

Air-Fryer– Foto © Maximilian Weinzierl

 Ist ja grad sowas von IN; wir haben jetzt auch einen. Der Air-Fryer hat Einzug gehalten in unsere Küche, die nächste Generation mit Ober- und Unterhitze. Ich bin am Experimentieren. Fritten und panierte Hühnerbrust klappt schon mal. weniger Fett, weniger Energie, weniger Geschirr, schneller ohne Vorheizzeit, braucht weniger Platz als ein Herd, ist schnell gereinigt, weil man den ganzen Schuber in die Spülmaschine gibt – und er ist voll programmier- und kontrollierbar bar auch über App.
 

Sachaufnahme vor Ort bei vorhandenem Licht (Kombination Tageslicht/Kunstlicht) mit der Nikon Z8 und dem Nikkor AF-S 18-35mm f/3.5-4.5G @35mm; dieses Objektiv macht trotz seines hohen Alters recht gute Bilder 👍 und ich mags gern, weil es sehr leicht ist. 






Mittwoch, 26. März 2025

Blüten-Blitzen im Studio: Unser Tulpenmotiv für die Ostergrußkarte

Tulpen-Fotografie im Studio mit 3 Blitzleuchten – Foto © Maximilian Weinzierl

 

Es ist eine Wohltat und ein wahres Vergnügen, wieder mal mit viel Zeit, Muße und Inspiration im Studio "Licht zu bauen"; hier mit zwei seitlich angeordneten Pulsoflex-Softboxen für weiches Licht und einer Pulsoleuchte mit Wabe für hart gerichtetes Gegenlicht von hinten – das ergibt diese hellen Lichtkonturen. Die drei Broncolor Studioblitzleuchten werden asymmetrisch in ihrer Leistung gesteuert. "Tulpen", das Motiv unser diesjährigen Ostergrußkarte, aufgenommen mit der Nikon Z8 und dem 105/2.8 Makroobjektiv. f=14, t=1/100, ISO 64. Hier der Setaufbau zum Nachvollziehen: 

 

Tulpen-Fotografie im Studio mit 3 Blitzleuchten – Foto © Maximilian Weinzierl

 

Konturierendes hartes Gegenlicht von rechts hinten durch eine Pulsoleuchte mit Aufsatz-Wabenraster:

 

Tulpen-Fotografie im Studio mit 3 Blitzleuchten – Foto © Maximilian Weinzierl




 

 

 

 

 

Sonntag, 2. Februar 2025

"Der Römerschatz von Regensburg-Kumpfmühl". Videodreh im Historischen Museum der Stadt Regensburg

Videodreh im Historischen Museum der Stadt Regensburg für die Regensburger Geschichten. Thema des Februarvideos ist der Römerschatz von Regensburg-Kumpfmühl. Foto © Maximilian Weinzierl


Videodreh im Historischen Museum der Stadt Regensburg mit Katharina Lenz und Maximilian Weinzierl für die Regensburger Geschichten. Thema des Februarvideos ist der Römerschatz von Regensburg-Kumpfmühl der bei Bauarbeiten gefunden wurde. Bislang der größte Fund in Süddeutschland.


 

Videodreh im Historischen Museum der Stadt Regensburg für die Regensburger Geschichten. Thema des Februarvideos ist der Römerschatz von Regensburg-Kumpfmühl. Foto © Maximilian Weinzierl

 

Der Bronzekessel mit Münzen und Schmuck war im Bereich des ehemaligen römischen Kohortenlagers Kumpfmühl vergraben (das sich an der heutigen Pfarrkirche St. Wolfgang befand); der Schatz wurde als bedeutender vollständiger Depotfund im Jahr 1989 geborgen.

 

Videodreh im Historischen Museum der Stadt Regensburg für die Regensburger Geschichten. Thema des Februarvideos ist der Römerschatz von Regensburg-Kumpfmühl. Foto © Maximilian Weinzierl
 

Hatten wir die ersten Videos noch mit den Smartphone aufgenommen, arbeiten wir seit einigen Folgen mit einer Systemkamera, der Nikon Z8 und – ganz wichtig – mit kleinen Funkmikros zum Anstecken, und hier mit regelbarem LED-Licht.

 

Videodreh im Historischen Museum der Stadt Regensburg für die Regensburger Geschichten. Thema des Februarvideos ist der Römerschatz von Regensburg-Kumpfmühl. Foto © Maximilian Weinzierl

 

Die Videos, Fotos und Grafiken werden in Premiere Pro verarbeitet und kombiniert. "Der Kumpfmühler Römerschatz" demnächst auf dem Regensburger Geschichten -Kanal  hier klicken

 

Thema des Februarvideos ist der Römerschatz von Regensburg-Kumpfmühl. Die Videos, Fotos und Grafiken werden in Premiere Pro verarbeitet und kombiniert. Foto © Maximilian Weinzierl

 

 

Nachtrag am 4. Februar: hier steht das fertige Video auf YouTube oder unten ins Bild klicken!

 


 






 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

Montag, 30. Dezember 2024

Das letzte Geläut, und Videofilmen im Glockenstuhl

Beengtes Selfie mit allen drei Glocken im Glockenstuhl auf dem Turm der Theresienkirche.
Foto © Maximilian Weinzierl

 

Die Kirche St. Theresia in Kumpfmühl wurde in diesem Jahr am 31. Juli profaniert,  >Infos hier<.  

Mit aller Wucht erklangen am 28. Dezember 2024 um 12:15 Uhr noch einmal alle drei Glocken der Theresienkirche, zum Gedenken an den Luftangriff auf Kumpfmühl, der vor genau 80 Jahren, am 28. Dezember 1944 erfolgte. Die Bombardierung Kumpfmühls forderte 47 Todesopfer und hinterließ erhebliche Gebäude- und Sachschäden, auch an der Kirche.

 

Histor. Foto (digital restauriert © Maximilian Weinzierl) aus: 125 Jahre St. Theresia in Regensburg-Kumpfmühl, ISBN 978-3-00-078816-1

 

Die drei Kirchenglocken läuteten an diesem denkwürdigen Tag zum letzten mal, sie sollen nämlich bis Ende Januar 2025 aus dem Turm der profanierten Kirche, die zur Zeit aussen renoviert wird, ausgebaut und abtransportiert werden. 

 

Der Glockenturm der Theresienkirche. Foto © Maximilian Weinzierl


 

Das letzte Geläut mußte also dokumentiert werden und so kletterte ich schwer bepackt mit allerlei Equipment abermals auf den Turm zum Glockenstuhl hinauf. Der Glockenstuhl ist das massive Tragwerk für die drei Glocken, er ist aus Holz und Stahl gebaut. Da oben ist es sehr eng, ich balancierte abenteuerlich auf Holzstufen und Balken

Zudem überall der Taubenkot aus Jahrzehnten und durch die Schallöffnungen in der Kuppel ist es bitterkalt, – es herrschten Minusgrade – was ich vor allem daran merkte, dass die Verbindungskabel ganz starr wurden und sich fast nicht mehr biegen ließen. Ich selbst trug mollig warme Skibekleidung, im Ohr EarXtreme Schallschutzstöpsel und aussen zusätzlich Ohrenschützer.

 

 

Kameraaufbau in der Fensternische beim Glockenstuhl auf dem Turm der Theresienkirche.
Foto © Maximilian Weinzierl

 

Um mit dem Weitwinkelobjektiv alle Glocken zusammen aufs Bild zu bringen, musste die eine Kamera mit dem Stativ ganz an der Fensteröffnung (Bild oben) aufgebaut werden. Damit hatte ich freilich keinen Sucher- bzw. Monitoreinblick, um die Kamera auszurichten und die Parameter einzustellen. Die Ausrichtung und Steuerung der Kamera erfolgte deshalb via Wi-Fi über Nikons SnapBridge App auf dem Smartphone-Monitor. 


Glocken und Glockenstuhl auf dem Turm der Theresienkirche. Foto © Maximilian Weinzierl


Ich hantierte hier oben in luftiger Höhe mit zwei Kameras, zwei LED-Panel-Akku-Leuchten mit Magic-Armen und Clamps befestigt, mit dem Studiomikrofon und dem Tascam Digital Rekorder. Die Nikon Z8 ist ideal geeignet fürs Videofilmen, I love it ! 

Das Glockenläuten habe ich sicherheitshalber zweifach aufgezeichnet, mit der Kamera und dem externen Rekorder, wobei ich den Ton beim vorangegangenen Zwölfuhrläuten einpegeln konnte. Sicher ist sicher, denn dieses Ereignis – das letzte Geläut von St. Theresia – ist nicht wiederholbar. 

 

Ausschnitt aus dem Video-Rohmaterial (10s, Original ist 4k): 

 







 





















 

 

Montag, 18. November 2024

Krampus, Drud und Mehlweiberl: Brauchtum, Mystik und Kulturgut mit DER BOAR beim Gasthof Krieger in Mariaort

Der Boar: Perchten-Spektakel beim Kriegerwirt in Mariaort bei Regensburg. Foto © Maximilian Weinzierl

 

Der Boar hatte am Samstag nach Mariaort zum Perchten-Spektakel beim Kriegerwirt geladen. Der an die Donau grenzende Parkplatz des Gasthofs war dazu in eine zauberhafte Kulisse verwandelt worden und zum Aufwärmen standen Feuertonnen bereit. Essen und Trinken gabs an den verschiedenen Themen-Holzbuden.

Auf dem Programm: Feuerzauber in der Dunkelheit, gruselige Gestalten und schaurige Geschichten vom Woidmandl, vom Dammerl mit dem Hammer, von der blutigen Luzi und vom Krampus; die druckerde Drud war auch dabei und das Mehlweiberl. 

 

Der Boar: Perchten-Spektakel beim Kriegerwirt in Mariaort bei Regensburg. Foto © Maximilian Weinzierl

 

Der Brauchtumshistoriker  Hubertus Berger,  alias Der Boar, gab in dieser mystischen Veranstaltung Geschichten und Sagen aus Brauchtum und Tradition zum besten. Althergebrachte Erzählungen, wie ich sie noch von meiner Großmutter her kenne, – eine liebevolle Erinnerung an die Kindheit, schön schaurige Winterabende bei Dunkelheit im Feuerschein des Holzofens.


Der Boar: Perchten-Spektakel beim Kriegerwirt in Mariaort bei Regensburg. Foto © Maximilian Weinzierl


Fulminanter Höhepunkt der Veranstaltung: die Feuerschau der
Tiafabegga Feierdeifln. Die Zuschauer waren
allesamt begeistert, eine wahrhaft grandiose Vorstellung.

 

Der Boar: Perchten-Spektakel beim Kriegerwirt in Mariaort bei Regensburg. Foto © Maximilian Weinzierl

 

Für Fotografen sind solche Events eine wahre Motivfundgrube. Ich habe hier die lowlight-Fähigkeit der Nikon Z8 getestet und zwar beim Videofilmen aus der Hand, – ausschließlich bei vorhandenem Licht. Ich bin begeistert, was der mehrschichtige (stacked) 45-Megapixel-CMOS-Sensor leisten kann. Der Dynamikumfang ist beeindruckend und durch den superhellen Sucher sieht man nachts viel mehr von der Umgebung als mit dem bloßen Auge. Die Kamera ist ein wahres Nachtsichtgerät.

Der Autofokus (AF-F) arbeitet zügig und stellt auch bei wenig Licht in den meisten Fällen auf die Augen scharf (Augenerkennung: Person). Er reagiert – bestückt mit dem lichtstarken Objektiv (hier 2.8/24-70mm) – auch bei wenig Licht schnell und zuverlässig. Um die Kontraste zu meistern habe ich unterbelichtet. Lieber unterbelichtete Bildareale als Lichter ohne Zeichnung: M-Modus, -1,0 korr, Auto-ISO bis 12.800, 1/60 sec. Die hohen Empfindlichkeitswerte bringen im Bewegtbild immer noch recht passable Ergebnisse, im Standbild läßt die Qualität bei diesen hohen ISO-Werten freilich nach. Video-Bildgröße/Bildrate: hier 3840x2160;30p. Der VR-Stabilisator ist so leistungsfähig, dass sich ein Stativ beim Filmen wirklich erübrigt. Der O-Ton ist der Kameraton, ohne zusätzliches Mikro.

Ich habe aus dem Videomaterial (ca. 64 GB) ein 2-minütiges Video zusammengestellt, es steht hier auf YouTube, – oder unten ins Bild klicken. Die Bilder oben sind aus dem Video auskopiert; für social-media-Zwecke reicht die Qualität allemal.

 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
    

Mittwoch, 30. Oktober 2024

Makro in Perfektion und ein exklusiver Einblick in mein Makro-Film-Studio

Nikon Z8, die Qualität ist atemberaubend! hier ein aus dem Video (2160p) auskopiertes (!) Bild. Bei 100% betrachten! 👍👀 – Foto © Maximilian Weinzierl

 

 

Makro-Videografieren in Perfektion mit der Nikon Z8 und dem AF-S MicroNikkor 2.8/105 via FTZ II in Studioumgebung.

Hier das Ergebnis: das Bild oben ist aus dem Video (2160p) auskopiert. Im Video (unten) seht ihr den Darsteller in Aktion, den technischen Aufbau und den Ablauf im Studio. 

Nur ein LED-Dauerlicht, das Manfrotto Lykos bi-color (rechts) und ein Pappaufheller (rechts hinten). Halterungen: Novoflex Micro Pods Ministative, Stangen, Winkelmuffen, Halteklammern und Kugelneiger. Optische Bank: Sinar p2, Tisch/Bodenstativ: Induro LFB 75. Manfrotto Magic Arms und Manfrotto Backlite Bases.

Es macht immer wieder einen Riesenspass mit professionellem Zubehör zu arbeiten, – und freilich mit perfekten Darstellern, hier Siliquofera grandis, Riesenblattschrecken aus Papua Neuguinea.

Hier der Einblick in das Makro-Film-Studio und der Aufbau für die Makroaufnahmen, auf YouTube (klicken) oder unten ins Bild klicken.

 

 

 





 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Donnerstag, 5. September 2024

Schöne Heimat Fahrradtour

Motivträchtig: Mit dem Fahrrad entlang der Schwarzen Laaber von Regensburg nach Eichhofen.
Foto © Maximilian Weinzierl

 An der Schwarzen Laaber. Eine Fahrradtour von Regensburg nach Eichhofen bietet zur Zeit ein großartiges frühherbstliches Naturerlebnis. Für Natur- und Landschaftsfotografen ein motivträchtiges Unterfangen. Wir leben schon in einer besonders schönen Gegend. Hier ein paar Impressionen von unserer aktuellen Tour. Idylle auf 30 Sekunden, gefilmt mit der Nikon Z8 und dem AF-S 80-400 Zoom. Musikuntermalung: Kevin MacLeod.

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dienstag, 20. August 2024

TIPP: Libellen im Botanischen Garten

Blaugrüne Mosaikjungfer im Flug – Foto © Maximilian Weinzierl

 

Im Botanischen Garten der Universität Regensburg am Teich kannst Du zur Zeit sehr schön die Flugkünste zweier Libellenarten beobachten: Blaugrüne Mosaikjungfer und rote Sumpf-Heidelibelle.

 

Blaugrüne Mosaikjungfer im Flug, 20 RAW-Bilder/sec – Foto © Maximilian Weinzierl

 

Die kleinere rote setzt sich regelmäßig auf das Ästchen, das aus dem Waser ragt. Dieses Foto ist planbar! Die große blaugrüne ist ständig in der Luft. Versuch mal, die Blaugrüne Mosaikjungfer im Flug mit dem 400mm Teleobjektiv einzufangen, – und immer schön auf die Augen scharfstellen! Die Blaugrüne Mosaikjungfer ist eine der schnellsten Tierarten überhaupt, die Flugakrobatin ist bis zu 50 km/h schnell. 

 

Sumpf-Heidelibelle – Foto © Maximilian Weinzierl

 
Tipp: Der Eintritt in den Botanischen Garten der Universität Regensburg ist frei, und der Fotograf kann sich bequem am Teichrand positionieren !

 

Der Beobachtungsteich im Botanischen Garten der Universität Regensburg.
Foto © Maximilian Weinzierl

 

Die Libelle-im-Flug-Fotos sind aufgenommen mit der Nikon Z8, FTZ II, AF-S 80-100 @400mm, 20 B/s, Augen-AF, aus der Hand.  Abstand zum Motiv bei der Minimal-Einstellmöglichkeit des Objektivs, ca. 75 cm.