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Samstag, 14. Juni 2025

180° Walhalla

Walhalla bei Donaustauf– Foto © Maximilian Weinzierl

 

Walhalla bei Donaustauf. mal eine etwas andere Ansicht. auf dem Boden liegend fotografiert mit der Nikon Z8 und dem Sigma 8mm 1:3,5 EX DG Fisheye, FTZ II. Wo´s Fisheye passt, ergeben sich erstaunliche Ansichten. das Objektiv bildet die gesamte obere Hemisphere ab. einen Zeitpunkt abgepasst wo keine Besucher im Bild sind. 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dienstag, 27. Mai 2025

Vierfleck im Botanischen Garten der Universität Regensburg

Vierfleck Libelle am Teich im Botanischen Garten der Universität Regensburg – Foto © Maximilian Weinzierl

 

Gestern Wildlife-Makroaufnahmen aus der Hand mit der Nikon Z8 und dem AF-S MicroNikkor 2.8/105 mm (FTZ II). Libellenjagd am Teich des Botanischen Gartens der Universität Regensburg. Hier tummelt sich zur Zeit ein Prachtexemplar einer Großlibelle: Der Vierfleck (Libellula quadrimaculata), frisch aus der Larvenhaut geschlüpft (2 bis 3 Jahre verbrachte er als gefräsige Larve im Schilfgürtel unter Wasser), noch in perfektem Zustand (sehr fotogen weil makellos und unbeschädigt, ohne Staub und Fusselanhänge), goldbraun gefärbt (später wird er dunkler) und mit schön glänzenden Flügeln.


Vierfleck Libelle am Teich im Botanischen Garten der Universität Regensburg – Foto © Maximilian Weinzierl

 

Für Makro-Fotografen von Vorteil: der Vierfleck hat eine feste Sitzwarte auf einem Pflanzenstengel. Er ist ein Flugjäger (im ersten Foto knabbert er noch an einem Stück Flügel) und kehrt nach der Jagd immer wieder hierhin zurück.

 

Vierfleck Libelle am Teich im Botanischen Garten der Universität Regensburg – Foto © Maximilian Weinzierl

Wenn sich der Fotograf – auf dem Holzsteg sitzend – langsam und vorsichtig bewegt, kommt er mit der Kamera bis auf etwa 50 cm an das Libellenmotiv heran. Der Vierfleck blickt dann mit seinen riesigen Facettenaugen in die Kamera. Er beobachtet aufmerksam die Umgebung. Mein Tipp für Makrofotografen: auf in den Botanischen Garten zur Libellenjagd mit der Kamera.

 

 

 

 

 

 

 


Montag, 12. Mai 2025

Das historische Stadtlagerhaus im Regensburger Westhafen, ein eindrucksvolles Industriedenkmal – Lost Places Fotografie


das Stadtwerk.Regensburg  Führung im historischen Stadtlagerhaus – Foto © Maximilian Weinzierl


 das Stadtwerk.Regensburg  ermöglichte am Samstag im Rahmen der Feierlichkeiten zu seinem 50-jährigen Jubiläum Führungen im historischen Stadtlagerhaus, einem Industriedenkmal im Regensburger Westhafen.


das Stadtwerk.Regensburg  Führung im historischen Stadtlagerhaus – Foto © Maximilian Weinzierl

 

In Kooperation mit der Stadt Regensburg wird hier zukünftig ein Kreativareal entstehen. Die Revitalisierung eines Industriedenkmals, um auf 17.000 Quadratmetern Büros, Studios, Werkstätten und Labore für Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft zu schaffen. Das seit 2018 stillgelegte Stadtlagerhaus wird zu einem Ort für kreative Produktionen aller Art.


das Stadtwerk.Regensburg  Führung im historischen Stadtlagerhaus – Foto © Maximilian Weinzierl

 

Für Fotografen ist das Gebäude im jetzigen Zustand eine Lost-Places-Motiv-Fundgrube vom Allerfeinsten. Faszinierende Ansichten; die fotografische Herausforderung: Blickführung und Bildkomposition bei available light. Ich war mit der Nikon Z8 und dem 14-24/2.8 Weitwinkelzoom unterwegs. Alle Aufnahmen aus der Hand.


das Stadtwerk.Regensburg  Führung im historischen Stadtlagerhaus – Foto © Maximilian Weinzierl

Auch für Nicht-Fotografen war die Führung eine wunderbare Reise in die Vergangenheit dieses Getreidespeichers mit sehr interessanten Einblicken und Informationen. 

 

das Stadtwerk.Regensburg  Führung im historischen Stadtlagerhaus – Foto © Maximilian Weinzierl

Das unter Denkmalschutz stehende Industriegebäude, das in den Jahren 1910, 1936 und 1938 in drei Etappen errichtet wurde, erzählt ein Stück Regensburger Stadtgeschichte. Früher wurde das Gebäude als Lager und Umschlagplatz für Getreide und Futtermittel genutzt. Heutzutage ist der Besitzer  das Stadtwerk.Regensburg 

 

das Stadtwerk.Regensburg  Führung im historischen Stadtlagerhaus – Foto © Maximilian Weinzierl


Die Aufgabe bestand in der Fremdeinlagerung: Das Lagergut gehörte nicht der Stadt, sondern anderen Eigentümern. Im Auftrag wurden unter anderem Braugerste für die Brauerei Bischofshof und Senfkörner für die Senfproduktion der Firma Händlmaier eingelagert.


das Stadtwerk.Regensburg  Führung im historischen Stadtlagerhaus – Foto © Maximilian Weinzierl


Im zwei Meter hoch gelagerten Getreide mußte vor allem Feuchtigkeit und Schimmelbildung verhindert werden. Auch galt es, Schädlinge wie Getreidekäfer und Motten abzuhalten. Vor jeder Einlagerung wurde deshalb eine Probe des Einlagerguts gezogen und sorgfältig auf einen möglichen Befall untersucht. Auf diese Weise wurden Einschleppungen weitgehend verhindert.

 

das Stadtwerk.Regensburg  Führung im historischen Stadtlagerhaus – Foto © Maximilian Weinzierl

Gegen die Tauben, Ratten und Mäuse gab es früher eigens Stadtlagerhaus-Katzen. Sie hatten einen quasi Angestelltenstatus und wurden auch in den Büchern als Mitarbeiter geführt. Bei Krankheit wurden die Kosten für einen Tierarzt übernommen.

 

das Stadtwerk.Regensburg  Führung im historischen Stadtlagerhaus – Foto © Maximilian Weinzierl

 

Alle elektrischen Leitungen und Leuchten im Gebäude mußten speziell abgesichert sein, da durch den allgegenwärtigen Getreidestaub stets Explosionsgefahr bestand; der kleinste elektrische Funke konnte eine Staubexplosion auslösen.

 

das Stadtwerk.Regensburg  Führung im historischen Stadtlagerhaus – Foto © Maximilian Weinzierl

Einstellungskriterium für Mitarbeiter war, dass sie u.a. einen Doppelzentner Futtermittel tragen konnten.

 

das Stadtwerk.Regensburg  Führung im historischen Stadtlagerhaus – Foto © Maximilian Weinzierl



Die Führung am Samstagvormittag durch das historische Stadtlagerhaus war ein ganz besonderes Erlebnis an einem ganz besonderen Ort in Regensburg. Wäre schön, wenn solche Führungen noch öfters stattfinden könnten, bevor dann der jetzige Zustand des Industriedenkmals verändert und der Umbau zum Kreativzentrum in Angriff genommen wird.  

 

das Stadtwerk.Regensburg  Führung im historischen Stadtlagerhaus – Foto © Maximilian Weinzierl

 

 

 

 

 

 

 

 

 






Mittwoch, 26. März 2025

Blüten-Blitzen im Studio: Unser Tulpenmotiv für die Ostergrußkarte

Tulpen-Fotografie im Studio mit 3 Blitzleuchten – Foto © Maximilian Weinzierl

 

Es ist eine Wohltat und ein wahres Vergnügen, wieder mal mit viel Zeit, Muße und Inspiration im Studio "Licht zu bauen"; hier mit zwei seitlich angeordneten Pulsoflex-Softboxen für weiches Licht und einer Pulsoleuchte mit Wabe für hart gerichtetes Gegenlicht von hinten – das ergibt diese hellen Lichtkonturen. Die drei Broncolor Studioblitzleuchten werden asymmetrisch in ihrer Leistung gesteuert. "Tulpen", das Motiv unser diesjährigen Ostergrußkarte, aufgenommen mit der Nikon Z8 und dem 105/2.8 Makroobjektiv. f=14, t=1/100, ISO 64. Hier der Setaufbau zum Nachvollziehen: 

 

Tulpen-Fotografie im Studio mit 3 Blitzleuchten – Foto © Maximilian Weinzierl

 

Konturierendes hartes Gegenlicht von rechts hinten durch eine Pulsoleuchte mit Aufsatz-Wabenraster:

 

Tulpen-Fotografie im Studio mit 3 Blitzleuchten – Foto © Maximilian Weinzierl




 

 

 

 

 

Dienstag, 11. März 2025

Simon Süß: NIEDERBAYERN – ein opulenter Bildband über unsere Heimat

Simon Süß: NIEDERBAYERN, der dritte Bildband – Foto © Maximilian Weinzierl

 

Fotografenkollege Simon H. Süß hat seinen mittlerweile dritten opulenten Bildband vorgestellt. Nach den Bildbänden "Die Oberpfalz" und "Burgen der Oberpfalz" ist das neue Werk dem Bezirk "Niederbayern" gewidmet. 

Von Kehlheim, Landshut, Straubing-Bogen, über Dingolfing-Landau, Rottal-Inn, Deggendorf, Regen bis Passau und Freyung-Grafenau entdeckt Simon H. Süß unsere heimatlichen Landschaften mit seiner Kamera, per Drohne sogar aus der Luft. Über 200 Boden- und Luftaufnahmen und drei Panorama-Ausklappseiten (eine Auswahl aus insgesamt 55.000 Fotos) zeigen im Bildband eindrucksvoll die Schönheiten Niederbayerns. 

Das ist "... eine fotografische und literarische Liebeserklärung ...", wie Simon H. Süß im Vorwort schreibt. Landschaftsaufnahmen und Städtebilder in ungewöhnlichen Perspektiven, bei besonderem Licht, stimmungsvoll mit der Kamera eingefangen, zu allen Tages- und Jahreszeiten. Natur- und Kulturlandschaften in ihrer schönsten Erscheinung. Die einfühlsamen Texte dazu stammen von dem in Landshut geborenen Journalisten Christian Muggenthaler.

 

Simon Süß: NIEDERBAYERN, der dritte Bildband – Foto © Maximilian Weinzierl

 

Simons Fotoprojekt war mit 5.000 Arbeitsstunden und 50.000 gefahrenen Kilometern eine Mammutaufgabe. Alle Achtung, Simon! Aber der gewaltige Aufwand hat sich mehr als gelohnt, das Ergebnis kann sich wahrlich sehen lassen. Der Bildband "Niederbayern" ist ein schönes Geschenk für jeden Liebhaber unserer niederbayerischen Heimat:

Simon Süß  NIEDERBAYERN  Verlag Friedrich Pustet, Morsbach Verlag, ISBN/EAN: 9783791735283, UVP 49,95 Euro.

 

 

 

 

 

Freitag, 7. Februar 2025

Simon H. Süß "Die Oberpfalz". Ausstellungseröffnung im Foyer der Regierung der Oberpfalz in Regensburg

"Die Oberpfalz". Der Fotograf Simon H. Süß führt durch seine Fotoausstellung im Foyer der Regierung der Oberpfalz und erklärt die Entstehung seiner Arbeiten. Foto: Maximilian Weinzierl

 

Gsteckt voll wars gestern am frühen Abend bei der Vernissage zur Ausstellung "Die Oberpfalz" von und mit dem Fotograf, Buchautor und Videofilmer Simon H. Süß.
Eröffnet wurde die Fotoausstellung im Eingangsbereich der Regierung der Oberpfalz durch Regierungsvizepräsidentin Christiane Zürn. 

 

Regierungsvizepräsidentin Christiane Zürn bei der Eröffnung der Ausstellung "Die Oberpfalz",
mit Fotos und Texten von Simon H. Süß. Foto: Maximilian Weinzierl

 

Zürn bezeichnete den Fotografen – ein studierter Historiker – als Oberpfalz-Insider, der die Oberpfalz in allen ihren Facetten nicht nur schön zu fotografieren weiß, sondern der auch vortrefflich Geschichten dazu erzählen kann. 

Die Architektur- und Landschaftsbilder für seine Projekte – bisher der Bildband "Oberpfalz", der Videofilm dazu, der Bildband "Burgen der Oberpfalz" und ganz neu "Niederbayern" (alle Verlag Friedrich Pustet) –  entstehen mit einem enormen Aufwand. 

So besitzt Süß inzwischen 1 Million Oberpfalzfotos und war dafür 275.000 Kilometer in heimischen Gefilden mit dem Auto unterwegs – eine Strecke 6 mal um die Erde, eine erstaunliche Fahrleistung. Für Drohnenaufnahmen und für die Zutritte zu Gebäuden ist jedes Mal eine Erlaubnis einzuholen, nicht nur ein Organisationsaufwand, die Erlaubniserteilung ist meist auch mit Kosten verbunden.


Simon H. Süß bei seiner Eröffnungsrede zur Fotoausstellung "Die Oberpfalz" im Foyer der Regierung der Oberpfalz. Foto: Maximilian Weinzierl

 

Und Geschichten erzählen kann er auch, der Simon H. Süß!

Der Fotograf erläuterte in einer launigen Rede, wie er unzählige Stunden draußen verbacht hat. Nachts allein in den tiefen Wäldern der Oberpfalz bei Kälte und Wind, Nebel und Regen, unheimliche Naturlaute im Dunkel der Nacht, – große Mühen und stundenlange Strapazen, um die rauhe Schönheit der Oberpfalz einzufangen. 

"Aber wenn dann Licht durch die Wolken bricht, ein Feuer aus Orange, Blau und Rot", dann hat sich der Aufwand gelohnt. Das sind Fotomomente draussen in der freien Natur, die nur wenige Menschen live zu Gesicht bekommen.

Die Bilder sind das Ergebnis von Jahren der Suche, des Staunens und Ausharrens und einer tiefen Verbindung zu Heimat und Natur.

 

Fotoausstellung Simon H. Süß "Die Oberpfalz" im Foyer der Regierung der Oberpfalz.
Foto: Maximilian Weinzierl

 

Die Fotos der Ausstellung werden in einer erfrischend lockeren Hängung präsentiert und Achtung! es ist eine Verkaufsausstellung, die Bilder können erworben werden; als Abzüge, Leinwandprints und auf Aludibond.

Unbedingt erwähnt werden muss auch noch das üppige Büfett, gestern bei der Vernissage, passend mit lauter Schmankerln aus der Oberpfälzer Region.

 

 

Fotoausstellung Simon H. Süß "Die Oberpfalz" im Foyer der Regierung der Oberpfalz.
Foto: Maximilian Weinzierl

 

Die Ausstellung Simon H. Süß "Die Oberpfalz" dauert vom

 07. Februar bis zum 21. März 2025. 

Sie ist zugänglich während der regulären Öffnungszeiten
der Regierung der Oberpfalz am Emmeramsplatz 8 in Regensburg

Montag - Donnerstag: 8:00 - 16:00 Uhr
Freitag: 8:00 - 13:00 Uhr. 

Der Eintritt ist frei.

Finissage mit dem Fotografen am
Donnerstag, 20. März 2025, von 14:00 bis 16:00 Uhr.

 

 

 

 

 

 

Samstag, 28. Dezember 2024

Hans-Jürgen Buchner HAINDLING, zum 80-sten.

Hans-Jürgen Buchner HAINDLING – Foto © Maximilian Weinzierl
 

Eine Home-Story mit Hans-Jürgen Buchner HAINDLING. Ich war blutjung, und es war eine unserer ersten journalistischen Arbeiten überhaupt, wir – Helmut Meindl und ich – machten die Haindling-Titelgeschichte für ein damaliges Bayern-Magazin, Fotos und Text. Ich erinnere mich mit großer Freude an das Treffen mit Hans-Jürgen Buchner und Uli Böglmüller in ihrem Haus in Haindling.

 

Hans-Jürgen Buchner HAINDLING – Foto © Maximilian Weinzierl

 

 In eben dieser Woche unsres Besuchs hatte Hans-Jürgen Buchner "Lang scho nimmer g’sehn" produziert, und das hat er uns auf einem kleinen Spielzeug-Klimperklavier in seinem Wohnzimmer vorgespielt. "Zum ersten mal einem Journalisten ..." wie er meinte. Leider habe ich kein genaues Datum, ich habe die Fotos nicht beschriftet, das betreffende Bayern-Magazin müßte aber noch irgendwo im Archiv vorhanden sein.

 

Hans-Jürgen Buchner HAINDLING – Foto © Maximilian Weinzierl

 

Alles Gute zum 80. Geburtstag lieber Hans-Jürgen Buchner, und noch recht viele glückliche und kreative Jahre. Erinnerungen, Erinnerungen, ... diese Bilder von damals gehören ins "best of" Album meiner Laufbahn als Fotograf und Journalist.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Freitag, 22. November 2024

Kunstwerk "Zitrone"

"Zitrone", dreidimensionales Werk von Maximilian Weinzierl. Foto © Maximilian Weinzierl

 

Hallo Kunstfreunde, ich trenne mich von einem meiner Werke. Das Exponat "Zitrone" könnt ihr für 6,2 Millionen Dollar erwerben, und am Black Friday gibts sogar 70 % Rabatt. Zugreifen! wer zuerst kommt ... 😂 

PayPal oder BAR, bitte vorher Kontaktaufnahme. 

 

 


 

 

 

 

 

 

Samstag, 9. November 2024

"Regensburg in der Donau" – photoART, Sonderedition zu Weihnachten 🔔

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"Regensburg in der Donau"  photoART – Foto © Maximilian Weinzierl

 

 

"Regensburg in der Donau"
 
Sonderedition zu Weihnachten, photoART, Auflage 33 Stück, 90 x 60 cm, Leinwand auf Holz-Keilrahmen im schwarzen Schattenfugenrahmen (Echtholz), signiert, numeriert, datiert.
 
Kontakt:  artbuy@t-online.de 
 
 
"Regensburg in der Donau"  photoART – Foto © Maximilian Weinzierl

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 

 

Dienstag, 15. Oktober 2024

DVF Fotoschau: schöne Bilder gucken im DEZ

Ostbayerische Fotomeisterschaft, die Fotoschau des DVF Bayern im DEZ – Donaueinkaufszentrum Regensburg. Foto © Maximilian Weinzierl

 

grau, nass, kalt draußen ... Was gibts da Schöneres, als drinnen farbenfrohe Fotos anzuschauen? Zur Zeit im DEZ – Donaueinkaufszentrum Regensburg:

Ostbayerische Fotomeisterschaft,
die Fotoschau des DVF Bayern

Meisterliche Fotos, perfekt geprintet und perfekt gerahmt. Besonders haben mich die Vogel-im-Flug-Fotos beeindruckt, auch weil ich gerade an einem Vortrag über Vogelfotografie arbeite und weil ich aus eigener Erfahrung weiß, welcher Aufwand für solch großartige Bilder notwendig ist.

 


Ostbayerische Fotomeisterschaft, die Fotoschau des DVF Bayern im DEZ – Donaueinkaufszentrum Regensburg. Foto © Maximilian Weinzierl


Die Ausstellung läuft bis zum 26. Oktober und ist in jedem Fall einen Besuch wert. DEZ – Donaueinkaufszentrum Regensburg, Ebene 2 (Sport Tahedl), Weichser Weg 5, 93059 Regensburg, während der regulären Öffnungszeiten. Der Eintritt ist frei.

 

 

Ostbayerische Fotomeisterschaft, die Fotoschau des DVF Bayern im DEZ – Donaueinkaufszentrum Regensburg. Foto © Maximilian Weinzierl


 

 

 


 

 

 

 

 

Mittwoch, 18. September 2024

AUFBAU der Doppelausstellung "Kumpfmühl"

Doppelausstellung "Kumpfmühl" des GKVR im  DEZ - Donau-Einkaufszentrum Regensburg.
Foto © Maximilian Weinzierl

 

heute AUFBAU der Doppelausstellung "Kumpfmühl" des GKVR, Geschichts- und Kulturverein Regensburg-Kumpfmühl e.V., im  DEZ - Donau-Einkaufszentrum Regensburg. Morgen Vernissage mit Bilderschau "St. Theresia – Erinnerungen". Herzliche Einladung  (hier klicken)  See You!

 

Doppelausstellung "Kumpfmühl" des GKVR im  DEZ - Donau-Einkaufszentrum Regensburg.
Foto © Maximilian Weinzierl

Doppelausstellung "Kumpfmühl" des GKVR im  DEZ - Donau-Einkaufszentrum Regensburg.
Foto © Maximilian Weinzierl

 

NACHTRAG am 20.09.2024

Gut besucht gestern Abend, die Eröffnung der Doppelausstellung "Kumpfmühl" des GKVR Geschichts- und Kulturverein Regensburg-Kumpfmühl e.V. im DEZ - Donau-Einkaufszentrum Regensburg mit Aufführung der Bilderschau "St. Theresia – Erinnerungen" und mit musikalischer Umrahmung durch den Musiker Heinz Grobmeier. 
Die Ausstellung auf der Fläche beim Bronzebrunnen in Ebene 1 läuft noch bis zum 5. Oktober zu den Öffnungszeiten des Einkaufszentrums.
 
 
Ausstellungseröffnung am 19. September 2024 im DEZ - Donau-Einkaufszentrum Regensburg, hier musikalische Umrahmung durch Heinz Grobmeier. Foto © Maximilian Weinzierl

 
Bilderschau "St. Theresia – Erinnerungen" am 19. September 2024 im DEZ - Donau-Einkaufszentrum Regensburg. Foto © Maximilian Weinzierl

 
 
 

NACHTRAG am 24.09.2024

Mittelbayerische Zeitung von 21.09.2024:

Ausstellungseröffnung und Bilderschau "St. Theresia – Erinnerungen" am 19. September 2024 im DEZ - Donau-Einkaufszentrum Regensburg, hier Ausriss Mittelbayerische Zeitung vom 21.09.2024


 

 

 

 

Montag, 16. September 2024

Juror beim S/W-Print-Wettbewerb 2024 des DVF Landesverbands Bayern in Marktredwitz

Jurierung beim S/W-Print-Wettbewerb 2024 des DVF Bayern in Marktredwitz.
Foto: Maximilian Weinzierl


 

Am Wochenende war ich als Juror beim S/W-Print-Wettbewerb 2024 des DVF Landesverband Bayern in Marktredwitz eingeladen. 

Die beiden Jurykollegen waren Steffen Ebert, DVF Direktmitglied aus Sülzetal, Sachsen-Anhalt und Frank Hausdörfer, GMpsa, Eisenach, German Photo Artists. 


Jurierung beim S/W-Print-Wettbewerb 2024 des DVF Bayern in Marktredwitz.
Foto: Maximilian Weinzierl


Bestens organisiert durch den Fotoclub Arzberg in der perfekten Location eines ehemaligen Kaufhauses, galt es in diesem Schwarz/Weiß-Print-Wettbewerb insgesamt 411 eingereichte Papierbilder zu bewerten.
 
 
Jurierung beim S/W-Print-Wettbewerb 2024 des DVF Bayern in Marktredwitz.
Foto: Maximilian Weinzierl

 
Die meisten S/W-Bilder sind von erstaunlich guter Qualität, inhaltlich wie aufnahmetechnisch, gedruckt auf edlem Papier; 1 Foto, das eigentlich schon weit in der Wertung vorangerückt war, mußte disqualifiziert werden, da die Jury eine blaue Farbregion im Foto erkannte: Themaverfehlung!  
 
 
Jurierung beim S/W-Print-Wettbewerb 2024 des DVF Bayern in Marktredwitz.
Foto: Maximilian Weinzierl

 
Was mich überraschte: bei vielen Bildern war sich die Jury sofort einig, positiv wie negativ. Bei einigen wenigen gabs vor allem am Schluß längere Diskussionen über den Inhalt, den Aufbau, die technische Ausführung und Interessantheit des Motivs, aber es konnte letztlich immer eine Einigung über die Platzierung erzielt werden. Es wurde recht einvernehmlich über Annahmen, Urkunden und Medaillen entschieden. Erfreulich, auch in der jugendlichen Altersklasse 2 (17 - 20 Jahre) wurde eine Urkunde und eine Annahme vergeben. Alle Ergebnisse hier auf der Internetseite des DVF Bayern.
 
 
Jurierung beim S/W-Print-Wettbewerb 2024 des DVF Bayern in Marktredwitz.
Foto: Maximilian Weinzierl


Was mir auffiel: eine Anzahl von Fotos hätte durch einen beherzten Beschnitt in ihrer Wirkung enorm verbessert werden können. Machmal war in einem an sich guten Motiv zuviel nichtssagende schwarze oder weiße Fläche zu sehen, womit die Wirkung verloren ging. Mein Tipp: mutig beschneiden! 
 
 
Die Preisverleihung und die anschließende Ausstellung der Bilder findet am Samstag, 19.10.2024 um 14:00 Uhr im MAK Kultur am Markt 58 in 95615 Marktredwitz statt. Ausstellungsdauer: 20.10.2024 - 08.11.2024.