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Sonntag, 12. Oktober 2025

8 Fotografen im THERESIA und rund 400 Besucher bei der Eröffnung der Fotoausstellung am Freitagabend

 

Eröffnung der Fotoausstellung 8 Fotografen im THERESIA – Raum für Ideen, am 10.10.2025.
Foto © Stefan Effenhauser


 Am Freitagabend war die ehemalige Theresienkirche, die heute als Veranstaltungsort  THERESIA – Raum für Ideen  genutzt wird, bis auf den letzten Platz gefüllt. Zur Ausstellungseröffnung der 8 regionalen Fotokünstler waren rund 400 Besucher gekommen. Was für eine Veranstaltung !

 

Eröffnung der Fotoausstellung 8 Fotografen im THERESIA – Raum für Ideen, am 10.10.2025.
Foto © Stefan Effenhauser


Maria Maier  |  Petra Homeier  |  Simon H. Süß  |  Stefan Effenhauser  Herbert Stolz  Martin Rosner  |  Wolfram Schmidt  |  Maximilian Weinzierl

präsentieren in der außergewöhnlichen Location Werke, die in dieser eigenwilligen Zusammenstellung selten zu sehen sind. Mit Landschaften, Strukturen, Tieren, Stillleben und Fotocollagen eröffnen sie eine exklusive Reise durch die Vielfalt fotografischen Schaffens.

 

Eröffnung der Fotoausstellung 8 Fotografen im THERESIA – Raum für Ideen, am 10.10.2025.
Foto © Maximilian Weinzierl


 

In dieser Location gab es drei Herausforderungen für die Aussteller: Die Hängung, – in das denkmalgeschützte Gemäuer darf kein weiterer Nagel eingeschlagen werden; das Licht war spärlich, Fotos brauchen Licht, um zu wirken, und es gab ein Problem mit dem Ton, dem Echo in dieser großen, hohen Halle. Ich denke, zumindest die beiden ersten haben wir recht kreativ gemeistert – improvisiert halt ...

 

Fotoausstellung 8 Fotografen im THERESIA – Raum für Ideen. Hänge- und Lichtimprovisation aus Studiozubehör. Foto © Maximilian Weinzierl


Teresa Schuster und Maximilian Weinzierl, die beiden Veranstalter und Moderatoren des Abends durften viele Ehrengäste begrüßen:


Eröffnung der Fotoausstellung 8 Fotografen im THERESIA – Raum für Ideen, am 10.10.2025. v.l.n.r. Teresa Schuster, Veranstalterin und zuständig für PR, Layout&Design und Kommunikation, Wolfgang Dersch, Kulturreferent der Stadt Regensburg, Maximilian Weinzierl, Veranstalter und ausstellender Fotograf. 
Foto © Wolfram Schmidt

 


Wolfgang Dersch, Kulturreferent der Stadt Regensburg, der auch die Begrüßungsworte sprach, Bürgermeisterin Dr. Astrid Freudenstein, Dr. Thomas Burger, Stadtrat und Fraktionsvorsitzender der SPD, die fotointeressierten Stadträtinnen Dagmar Schmidl und Ariane Weckerle, sowie die Stadträte Christian Janele, Florian Rottke und Tom Mayr. Altbürgermeister Walter Annuß. Und Thomas Zeilhofer, Vorsitzender der Mittelstands-Union. Erich Büchl, Stadtteilkümmerer von Kumpfmühl, ebenso Hana Bejlkova vom Kulturamt, Dr. Werner Chrobak, ehemaliger Stadtheimatpfleger, Hubert H. Wartner in Vertretung der Vorstandschaft des GKVR, u.v.a. Von den Unterstützern des Projekts war Michael Quast, der Geschäftsführer des Stadtmarketing Regensburg e.V., anwesend. 

 

Eröffnung der Fotoausstellung 8 Fotografen im THERESIA – Raum für Ideen, am 10.10.2025.
v.l.n.r. Florian Rottke, Tom Mayr, Dr. Thomas Burger, Teresa Schuster, Maximilian Weinzierl, Ariane Weckerle, Dagmar Schmidl. Foto © Wolfram Schmidt


Dr. Reiner Meyer vom Kulturamt Regensburg hielt die Einführungsrede mit Informationen zu den Fotografen, über ihre Arbeitsweise und Motive. Bedauerlicherweise gingen Teile der Rede in der allgemeinen Geräuschkulisse der zahlreichen Besucher unter. Hinzu kam die Tonproblematik, die der speziellen Beschaffenheit des Veranstaltungsorts geschuldet ist. Wir werden die Rede aber im Wortlaut nachliefern.

 

Eröffnung der Fotoausstellung 8 Fotografen im THERESIA – Raum für Ideen, am 10.10.2025.
v.l.n.r. Dr. Reiner Meyer, Maximilian Weinzierl, Teresa Schuster. Foto © Wolfram Schmidt

 

Bertl Wenzl sorgte mit seinen beiden Saxophonen für die eindrucksvolle musikalische Umrahmung der Veranstaltung.

 

Eröffnung der Fotoausstellung 8 Fotografen im THERESIA – Raum für Ideen, am 10.10.2025.
Saxophonsolist Bertl Wenzl. Foto © Wolfram Schmidt

 

Wer die Ausstellung bisher verpasst hat, hat heute, am Sonntag, noch die Möglichkeit, sie von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr zu besuchen. Auch heute sind wieder einige der Fotokünstler zum Gedankenaustausch anwesend. Wir freuen uns auf Dich !

 ... und der ehemalige Beichtstuhl steht für Porträts und Selfies bereit!

 

Maximilian Weinzierl, Veranstalter und ausstellender Fotograf, im Beichtstuhl umfunktioniert zur Fotobox.
Foto © Stefan Effenhauser

 

Ein besonderer Dank gilt dem Hausherrn Thomas Dietlmeier für die mietfreie Überlassung der Location, allen Auf- und Abbauhelfern, den Durchführungs-Helfern, den Caterern und den finanziellen Unterstützern des Projekts, Stadtmarketing Regensburg e.V. und Regensburger Kulturstiftung der REWAG.

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Freitag, 26. September 2025

"Vitusbach"-Präsentation im THERESIA – Raum für Ideen

THERESIA – Raum für Ideen: Vorstellung des neuen "Vitusbach", 14. Band des Periodikums des GKVR, Geschichts- und Kulturverein Regensburg-Kumpfmühl e.V., sowie die Licht- und Soundinstallation von Max-Josef Zeller. Foto © Maximilian Weinzierl

 

Gestern Abend im THERESIA – Raum für Ideen: Vorstellung des neuen "Vitusbach", 14. Band des Periodikums des GKVR, Geschichts- und Kulturverein Regensburg-Kumpfmühl, durch den 1. Vorsitzenden Dr. Rainer Girg. "80 Jahre Kriegsende in Kumpfmühl – Zusammenbruch und Neuanfang". Hier im Bild die Regensburger Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer beim Grußwort. Weitere Referenten des Abends: Peter Schmoll und Hubert H. Wartner. 

 

THERESIA – Raum für Ideen: Die Licht- und Soundinstallation von Max-Josef Zeller.
Foto © Maximilian Weinzierl

 

 Zu dem nochmal die Licht- und Soundinstallation von Max-Josef Zeller,  Audionaut – ATMEN  als Zwischenakte. Immer wieder faszinierend. Die in ihrer Farbe variierenden Lichtstreifen im dunklen ehemaligen Kirchenraum haben etwas Magisches.

TIPP: Wer die Licht-und-Ton-Schau im  THERESIA – Raum für Ideen  abermals verpasst hat: heute abend ab 19:00 Uhr bei der Benefizveranstaltung der Leukämiehilfe Ostbayern besteht letztmalig die Gelegenheit dazu. Eintritt frei.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




Mittwoch, 13. August 2025

Maria Maier: PLK-ADE im AKUSO Forum Regensburg

Eröffnung der Ausstellung Maria Maier PLK-ADE im AKUSO Forum Regensburg – Foto © Maximilian Weinzierl

 

Gestern Abend war die Eröffnung der Ausstellung  PLK-ADE, Fotowerke von Maria Maier. Die Künstlerin begab sich fotografisch auf Spurensuche in der ehemaligen Prinz-Leopold-Kaserne (PLK) in Regensburg, die zum größten Teil inzwischen abgerissen wurde. Begrüßung und Einführung durch Dr. Sebastian Karnatz den neuen Leiter der Städtischen Museen in Regensburg – und die Blasmusik spielte im Innenhof auf: "Die 6 lustigen Fünf".

Maria Maiers Fotowerke zeigen Farben und Formen und Zeitspuren. Absolut sehenswerte Bilder und Erinnerungen. Mein Tipp: anschauen! Die Ausstellung läuft bis zum 14. September, die Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 12:00 bis 18:00 Uhr.


Eröffnung der Ausstellung Maria Maier PLK-ADE im AKUSO Forum Regensburg. Die Blasmusik "Die 6 lustigen Fünf" spieltt im Innenhof auf – Foto © Maximilian Weinzierl
 

Sehenswert auch die Räumlichkeiten und die besondere Architektur des AKUSO, das im März in den freigewordenen Räumen in der Rote-Hahnen-Gasse 4 eröffnet wurde. AKUSO, genauer die AKUSO Regensburg GmbH (Aktion Kultur Sozial) ist eine kulturelle Einrichtung zur Wissensvermittlung. Geschäftsführerin ist Sabine Watzlawik. 

Im oberen Stockwerk des AKUSO Forum Regensburg finden regelmäßig Vorträge, Ausstellungen, Konzerte, Workshops u.a. statt, im Erdgeschoss gibt es einen Buchladen mit gebrauchten Büchern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Montag, 14. Juli 2025

Das Regensburger Velodrom – eine Sanierungsführung

Das Regensburger Velodrom – eine Sanierungsführung – Foto © Maximilian Weinzierl


Heute fand eine Velodrom-Sanierungsführung durch Michael Hübner, dem Technischen Direktor des Theater Regensburg statt.

Bei der Führung im lange schon geschlossenen (historischen) Velodrom erhielten die Teilnehmer einen Einblick in die Baustelle und interessante Informationen über den Stand der Generalsanierung. Schon erstaunlich, wieviele unterschiedliche Parteien und Entscheider an dem geplanten Werk mitwirken und warum sich deshalb die Sanierung jetzt schon über Jahre hinzieht. Die Corona-Pandemie war zudem für eine 2-jährige Unterbrechung des Projekts verantwortlich.

 

Das Regensburger Velodrom – eine Sanierungsführung – Foto © Maximilian Weinzierl

 

Aber freuen wir uns darüber, dass Regensburg mit dem wieder errichteten Velodrom dann künftig eine zweite, mit modernster Bühnen- und Saaltechnik ausgestattete große Spielstätte für das Theater Regensburg erhalten wird. Die Kosten für die Generalsanierung werden sich auf etwa 53 Millionen Euro belaufen.

 

Das Regensburger Velodrom – eine Sanierungsführung – Foto © Maximilian Weinzierl

 

Das Velodrom hat eine bewegte Vergangenheit hinter sich: 1889 von Simon Oberdorfer als Radsporthalle und für Varietéaufführungen erbaut, dann Veranstaltungssaal, Familienkino, Pornokino, später Kulissenlagerraum. 1990 wäre das Velodrom wegen Baufälligkeit beinah abgerissen worden, – der eigens gegründete Velodrom-Verein hats gerettet, es wurde unter Denkmalschutz gestellt und zum ersten mal aufwändig saniert. Von 1998 bis 2021 wurde es als eine weitere Spielstätte des Theater Regensburg genutzt. Seit 2021 gehört das Areal auch zum Bereich des Welterbe Donaulimes. Technisch und brandschutzmäßig nicht mehr auf der Höhe der Zeit wurde das Velodrom dann Ende 2021 dauerhaft geschlossen.

Die Sanierung wird voraussichtlich Ende 2030 fertig gestellt sein, sodass wir Ende 2030/Anfang 2031 mit einer ersten Theateraufführung im neuen Velodrom rechnen können.

Ich freu mich drauf !




 

 

 

 

 

 

 

 


Samstag, 14. Juni 2025

180° Walhalla

Walhalla bei Donaustauf– Foto © Maximilian Weinzierl

 

Walhalla bei Donaustauf. mal eine etwas andere Ansicht. auf dem Boden liegend fotografiert mit der Nikon Z8 und dem Sigma 8mm 1:3,5 EX DG Fisheye, FTZ II. Wo´s Fisheye passt, ergeben sich erstaunliche Ansichten. das Objektiv bildet die gesamte obere Hemisphere ab. einen Zeitpunkt abgepasst wo keine Besucher im Bild sind. 

 

 

 

 

 

 

 

 

Montag, 12. Mai 2025

Das historische Stadtlagerhaus im Regensburger Westhafen, ein eindrucksvolles Industriedenkmal – Lost Places Fotografie


das Stadtwerk.Regensburg  Führung im historischen Stadtlagerhaus – Foto © Maximilian Weinzierl


 das Stadtwerk.Regensburg  ermöglichte am Samstag im Rahmen der Feierlichkeiten zu seinem 50-jährigen Jubiläum Führungen im historischen Stadtlagerhaus, einem Industriedenkmal im Regensburger Westhafen.


das Stadtwerk.Regensburg  Führung im historischen Stadtlagerhaus – Foto © Maximilian Weinzierl

 

In Kooperation mit der Stadt Regensburg wird hier zukünftig ein Kreativareal entstehen. Die Revitalisierung eines Industriedenkmals, um auf 17.000 Quadratmetern Büros, Studios, Werkstätten und Labore für Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft zu schaffen. Das seit 2018 stillgelegte Stadtlagerhaus wird zu einem Ort für kreative Produktionen aller Art.


das Stadtwerk.Regensburg  Führung im historischen Stadtlagerhaus – Foto © Maximilian Weinzierl

 

Für Fotografen ist das Gebäude im jetzigen Zustand eine Lost-Places-Motiv-Fundgrube vom Allerfeinsten. Faszinierende Ansichten; die fotografische Herausforderung: Blickführung und Bildkomposition bei available light. Ich war mit der Nikon Z8 und dem 14-24/2.8 Weitwinkelzoom unterwegs. Alle Aufnahmen aus der Hand.


das Stadtwerk.Regensburg  Führung im historischen Stadtlagerhaus – Foto © Maximilian Weinzierl

Auch für Nicht-Fotografen war die Führung eine wunderbare Reise in die Vergangenheit dieses Getreidespeichers mit sehr interessanten Einblicken und Informationen. 

 

das Stadtwerk.Regensburg  Führung im historischen Stadtlagerhaus – Foto © Maximilian Weinzierl

Das unter Denkmalschutz stehende Industriegebäude, das in den Jahren 1910, 1936 und 1938 in drei Etappen errichtet wurde, erzählt ein Stück Regensburger Stadtgeschichte. Früher wurde das Gebäude als Lager und Umschlagplatz für Getreide und Futtermittel genutzt. Heutzutage ist der Besitzer  das Stadtwerk.Regensburg 

 

das Stadtwerk.Regensburg  Führung im historischen Stadtlagerhaus – Foto © Maximilian Weinzierl


Die Aufgabe bestand in der Fremdeinlagerung: Das Lagergut gehörte nicht der Stadt, sondern anderen Eigentümern. Im Auftrag wurden unter anderem Braugerste für die Brauerei Bischofshof und Senfkörner für die Senfproduktion der Firma Händlmaier eingelagert.


das Stadtwerk.Regensburg  Führung im historischen Stadtlagerhaus – Foto © Maximilian Weinzierl


Im zwei Meter hoch gelagerten Getreide mußte vor allem Feuchtigkeit und Schimmelbildung verhindert werden. Auch galt es, Schädlinge wie Getreidekäfer und Motten abzuhalten. Vor jeder Einlagerung wurde deshalb eine Probe des Einlagerguts gezogen und sorgfältig auf einen möglichen Befall untersucht. Auf diese Weise wurden Einschleppungen weitgehend verhindert.

 

das Stadtwerk.Regensburg  Führung im historischen Stadtlagerhaus – Foto © Maximilian Weinzierl

Gegen die Tauben, Ratten und Mäuse gab es früher eigens Stadtlagerhaus-Katzen. Sie hatten einen quasi Angestelltenstatus und wurden auch in den Büchern als Mitarbeiter geführt. Bei Krankheit wurden die Kosten für einen Tierarzt übernommen.

 

das Stadtwerk.Regensburg  Führung im historischen Stadtlagerhaus – Foto © Maximilian Weinzierl

 

Alle elektrischen Leitungen und Leuchten im Gebäude mußten speziell abgesichert sein, da durch den allgegenwärtigen Getreidestaub stets Explosionsgefahr bestand; der kleinste elektrische Funke konnte eine Staubexplosion auslösen.

 

das Stadtwerk.Regensburg  Führung im historischen Stadtlagerhaus – Foto © Maximilian Weinzierl

Einstellungskriterium für Mitarbeiter war, dass sie u.a. einen Doppelzentner Futtermittel tragen konnten.

 

das Stadtwerk.Regensburg  Führung im historischen Stadtlagerhaus – Foto © Maximilian Weinzierl



Die Führung am Samstagvormittag durch das historische Stadtlagerhaus war ein ganz besonderes Erlebnis an einem ganz besonderen Ort in Regensburg. Wäre schön, wenn solche Führungen noch öfters stattfinden könnten, bevor dann der jetzige Zustand des Industriedenkmals verändert und der Umbau zum Kreativzentrum in Angriff genommen wird.  

 

das Stadtwerk.Regensburg  Führung im historischen Stadtlagerhaus – Foto © Maximilian Weinzierl

 

 

 

 

 

 

 

 

 






Samstag, 3. Mai 2025

das verspätete Wehrloch: Unser Mai-Video in den RegensburgerGeschichten. demnächst!

 

Wehrloch. Regensburger Geschichten auf YouTube – Fotos © Maximilian Weinzierl

 

 Auf der Suche nach dem Wehrloch.

Diesmal verspätet, aber das Video kommt noch! Das Mai-Video über das Wehrloch in Regensburg Pfaffenstein mit Katharina Lenz und Maximilian Weinzierl  ist noch in Produktion. Spurensuche an der Donau, der verschwundene Regensburger Ort ? Zur Verzögerung kommt es wegen der aufwendigen Recherche und Suche nach dem Wehrloch. Aber es wird wieder interessant. 

Abwarten!

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mittwoch, 30. April 2025

Maria Maier: Patrizierhäuser aus "Stadtzeit - Zeitstadt"

Maria Maier: Patrizierhäuser aus "Stadtzeit - Zeitstadt", Original-Zweifarb-Siebdruck
Foto © Maximilian Weinzierl


 

Nicht immer nur Fotos! Wir haben ein neues Kunstwerk an der Wand, einen Original-Zweifarb-Siebdruck von Maria Maier der renommierten Regensburger Künstlerin. Eines der stadtbekannten Motive aus ihrer "Stadtzeit - Zeitstadt" Siebdruckedition und Installation in der Regensburger Altstadt mit insgesamt 76 Kunsttafeln aus Edelstahl an historischen Gebäuden. Jeder hat diese Tafeln schon mal gesehen.

Kupferdruckkarton, handsigniert und numeriert, von 1995, dazu das transparente Textblatt, welches die Grundrisse der mittelalterlichen Patrizierhäuser bezeichnet: Runtingerhaus, Gravenreuther, Goliathhaus, Arch, Zanthaus, Heuport, Kastenmayerhaus, Goldenes Kreuz, Neue Waag. 

Ein Stück Regensburg an der Wand, happy !  

Für weitere Infos über das Projekt "Stadtzeit - Zeitstadt" von Maria Maier gibts einen Prospekt (pdf), hier der Download

 

Maria Maier: Patrizierhäuser aus "Stadtzeit - Zeitstadt", Original-Zweifarb-Siebdruck und transparentes Textblatt – Foto © Maximilian Weinzierl

 

 

 

 

 

 

 

Montag, 28. April 2025

THERESIA – kreative Nach-Kirchen-Nutzung

THERESIA Raum für Ideen – Veranstaltung in der ehemaligen Theresienkirche mit Rita Lell und Dagmar Stefanie Menke am 26.04.2025 – Foto © Maximilian Weinzierl

 

Am Samstag Abend fand in der profanierten Theresienkirche in Kumpfmühl (das Kirchengebäude, dessen Entwicklung ich seit langem verfolge und fotografisch dokumentiere, hier)  – neu THERESIA Raum für Ideen – eine weitere Veranstaltung statt:  Ausstellung und Lesung.

Die Regensburger Autorin Rita Lell las aus ihrem Roman "70 Jahre – wie konnte das passieren" und zeigte großformatige farbintensive Bildwerke; die Fotodesignerin Dagmar Stefanie Menke war mit künstlerischer Fotografie auf Mesh Gewebe vertreten. 

 

THERESIA Raum für Ideen – Veranstaltung in der ehemaligen Theresienkirche mit Rita Lell und Dagmar Stefanie Menke am 26.04.2025 – Foto © Maximilian Weinzierl

 

Der große, aller Devotionalien entleerte Kirchenraum, jetzt farblos bis auf die verbliebenen Deckengemälde und die roten Ziegelsteine, die vereinzelt aus dem Mauerwerk ragen und die ehemaligen Altäre nachzeichnen, wird hier neu mit Licht und Farbe erfüllt. 

Die Lichtstrahler vom Boden aus hüllen den Raum in ungewohntes Licht und die intensiven Farbflächen der Gemälde sind Farbinseln, die einen augenfälligen Kontrast zu den aufgerissenen und in Jahrzehnten verrußten, nicht mehr wirklich weißen Wänden bilden – eine insgesamt magisch mystische Anmutung.

 

THERESIA Raum für Ideen – Veranstaltung in der ehemaligen Theresienkirche mit Rita Lell und Dagmar Stefanie Menke am 26.04.2025 – Foto © Maximilian Weinzierl

 

Der Abend war für mich ein ganz besonderes visuelles Raumerlebnis, eine gelungenes Event in der Zeit der Gebäudesanierung. Man darf gespannt sein auf weitere kreative Nutzungen dieser wirklich einmaligen Location in Kumpfmühl. 


THERESIA Raum für Ideen – Veranstaltung in der ehemaligen Theresienkirche mit Rita Lell und Dagmar Stefanie Menke am 26.04.2025 – Foto © Maximilian Weinzierl
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Freitag, 4. April 2025

Regensburger Geschichten: Prellsteine in der Altstadt

Regensburger Geschichten: Die Prellsteine in der Regensburger Altstadt.
Foto © Maximilian Weinzierl

 

 

REGENSBURGER GESCHICHTEN
Unser 15. Video steht online

 

Prellsteine

 

Was war die Bedeutung der Steine, die aus den Hausecken in der Altstadt ragen? Erinnerungen an die Zeit als Kutschen und Fuhrwerke durch Regensburgs enge Gassen ratterten und dabei die Kurve kratzten.

 

 

Regensburger Geschichten: Die Prellsteine in der Regensburger Altstadt.
Foto © Maximilian Weinzierl

 

Liebe Regensburg-Fans, wollt Ihr Neues wissen über die schönste Stadt der Welt und Ihre unbekannten Ecken? Wir, das sind Katharina Lenz, Regensburger Historikerin und Autorin und Maximilian Weinzierl, Regensburger Profifotograf und Journalist, erzählen euch auf Youtube 

 

 


 

Regensburger Geschichten: Die Prellsteine in der Regensburger Altstadt.
Foto © Maximilian Weinzierl

 

Hier gibts regelmäßig kurze und kurzweilige Videos aus unserer Stadt und dem Umkreis; wir berichten von kleinen und großen historischen Begebenheiten, versteckten Orten und oft übersehenen Details. Mit Eurer tatkräftigen Beteiligung! 

Deshalb unsere Bitte: kräftiges Liken, Kanal-Abonnieren, Kommentieren und Teilen ermuntern uns zum Weitermachen. Gerne greifen wir auch Eure Vorschläge und Hinweise auf. Wir sehen uns! "Prellsteine" auf YouTube, hier klicken, oder unten ins Bild klicken. 

 

 

 

 

Bitte YouTube Kanal abonnieren  👍💖

https://www.youtube.com/@RegensburgerGeschichten



 

 

 

 

 

 

 

 

 

Montag, 31. März 2025

Kein Aprilscherz: Das Hauseck wurde abgeschnitten. Das April-Video in den Regensburger Geschichten

Videodreh in den engen Gassen der Regensburger Altstadt – Foto © Maximilian Weinzierl

 

Videodreh in den engen Gassen der Altstadt fürs April-Video in den Regensburger Geschichten auf YouTube.

Dieses Haus wurde von der Stadt angekauft und dann wurde das Hauseck abgeschnitten. Warum, erfährt man ab morgen im Regensburger Geschichten Kanal mit Katharina Lenz und Maximilian Weinzierl. Unser diesmonatiges Thema sind die Prellsteine, die verhinderten, dass die Kutschenräder bzw. die Naben der Kutschenräder an den Hausecken kratzten. Kratzsteine! Interessant!

 

Videodreh in den engen Gassen der Regensburger Altstadt – Foto © Maximilian Weinzierl