CHOOSE your LANGUAGE

Posts mit dem Label Trend werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Trend werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Donnerstag, 7. Mai 2020

Format zeigen

Format zeigen, hier Leinwanddrucke in 160 x 120 cm – Foto © Maximilian Weinzierl



Durch den momentanen Shutdown komme ich endlich dazu, aufgeschobene Bilderwünsche zu erfüllen. Es braucht schon Muße und viel Zeit – und etliche Probedrucke und Korrekturen –  bis eine Vergrößerung eines Digitalfotos genau so ausschaut, wie ich mir das vorgestellt habe. Am Monitor und in Klein kann man nur schwer erahnen wie die Wirkung des Bildes als Vergrößerung an der Wand sein wird. Und am allermeisten gefällt es mir freilich, wenn ich einige meiner schönsten Werke in einer ansprechenden Größe betrachten kann. Einfach Gigantisch! Hier mein Goldwaller – perfekt ausgearbeitet. Oder auch meine Makrobilder, die ungeahnte Details offenbaren, z.B. im Angesicht einer 160 cm Spinne. Ich bin immer wieder überrascht, was die Daten der DSLR-Kamera hergeben (meistens sehen wir Bilder ja nur noch in facebook-Format-Größe), – und deshalb sollte man es sich viel öfters gönnen, aus digitalen Fotos große Wandbilder zu produzieren, und seine Schätzchen nicht nur am Monitor zu betrachten oder in den Tiefen der Computer-Festplatten "verstauben" zu lassen.



Format zeigen, hier Leinwanddrucke in 160 x 120 cm – Foto © Maximilian Weinzierl











Dienstag, 3. März 2020

Zum heutigen Internationalen Tag des Artenschutzes

wildlife Rhinozeros, Südafrika – Foto © Maximilian Weinzierl


Zum  Internationalen Tag des Artenschutzes  heute am 3. März, mein Bild vom Breitmaul-Nashorn, das ich auf einer Expedition in Südafrika aufnehmen konnte. Wir waren zu Fuß im Buschland unterwegs und plötzlich stand das Rhinozeros vor uns. Aug' in Aug' in etwa 15 m Entfernung, ich konnte den Bullen von einer sehr tiefen Perspektive mit dem großen Tele ablichten, anders als vom Jeep aus, von wo man immer diese leicht erhöhte Ansicht hat. Ja Rhinos sind absolut kurzsichtig. 

Diese wunderbaren Tiere sind stark dezimiert und vom Aussterben bedroht, weil impotente reiche Männer an das Märchen glauben, mit dem pulverisierten Horn ihre Potenz wieder erlangen zu können. Wer diese Tiere jemals von Angesicht zu Angesicht in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten und diese majestätische Schönheit, diese gelassene Erhabenheit erleben durfte – und in diese verschmitzten kleinen Augen geschaut hat – der könnte schreien vor Wut und Trauer, dass diese Tierart einem Aberglauben zum Opfer fällt.


wildlife Rhinozeros, Südafrika – Foto © Maximilian Weinzierl


Schlimmer noch, der NABU teilt heute zum Internationalen Tag des Artenschutzes in einer Pressemeldung mit, dass jeden Tag 150 Arten für immer von dieser Erde verschwinden, und nicht Naturkatastrophen sind die Ursache, sondern wir Menschen. Eigentlich ein sehr trauriger Gedenktag heute. 












Freitag, 17. Januar 2020

neu & sensationell gut: Fotografen-Salz

Bitte anklicken zum Vergrößern. Fotos und Konzept © Maximilian Weinzierl


Angeregt durch den größten Starkoch und Fernsehliebling der grad so wunderbar genial Kochsalz fürs Nudelwasser veredelt, habe ich mit einigen Kollegen das Weinzierls Original Fotografen Salz entwickelt. Die Prozedur ist äußerst aufwändig, das Kochsalz rieselt vor dem Verpacken über eine Nikon D850 Kamera bestückt mit dem kostbaren Nikkor AF-S 4/600 mm Teleobjektiv. Das Salz haben wir speziell für Profifotografen und ambitionierte Amateure entwickelt die irgendwie grad kreativitätsblockert sind oder an Ideenstau leiden. Die Wirkung des Fotografen Salzes ist absolut verblüffend. Nicht nur, dass nach dem Kauf augenblicklich alle Fotos besser werden und die Ideen nur so sprudeln, auch die damit gewürzten Speisen entfalten einen ganz besonderen Geschmack nach teurem Kamerabody. Aber es geht noch weiter. Foodaufnahmen die mit Weinzierls Original Fotografen Salz gesalzenen Speisen produziert werden, erstrahlen in besonderem Glanz und hoher Brillanz. Erste Tester haben sogar festgestellt, dass auch Studioporträts besser werden, wenn man die zu fotografierende Person kurz zuvor mit etwas von dem Salz bestreut. Für die stilvolle Aufbewahrung haben wir einen stylish coolen Design Salzsteuer kreiert. Wir empfehlen für die beste Entfaltung des Fotografen Salzes ausschließlich diesen Originalstreuer zu verwenden. Erhältlich in allen Lebensmittelgeschäften und im Fotohandel. Der Preis (UVP): Weinzierls Original Fotografen Salz 6,49 Euro (inkl. MwSt) für 125 Gramm im Paperpack, Design Salzstreuer 289,95 Euro (inkl. MwSt).

(Achtung Satire)
 
Schönes Wochenende !






Mittwoch, 18. Dezember 2019

Shirt-Designer

Siamesischer Kampffisch als T-Shirt-Design – Foto © Maximilian Weinzierl


Oh tolles digitales Zeitalter. Ich habe wieder ein T-Shirt gestaltet, diesmal mit dem Porträt von Sir Henry V., unserem Siamesischen Kampffisch. Am Freitag die Bilddaten mit ein bisschen Photoshop aufbereitet und sogleich aufgeladen, am Dienstag war das fertige Shirt bereits im Briefkasten. Und es ist tatsächlich genauso geworden, wie am Monitor vorhergesehen. Damit bin ich (kleidungsmäßig) fit für die kommenden Weihnachtsparties. Bin begeistert! Das farbenprächtige Kampffisch-Motiv ist ein wahrer Hingucker, – und lenkt vom Bierbauch ab 😃 


Siamesischer Kampffisch als T-Shirt-Design – Foto © Maximilian Weinzierl


Unser Liebling:


























Montag, 18. November 2019

Ich trau´ keinem Himmel mehr

Regensburg, Stinerne Brücke und Salzstadel im herbstlichen Abendlicht – Foto © Maximilian Weinzierl, AI Skylum 4 


Herbstzeit ist die Zeit der farbenprächtigen Himmel: Autumn Colors. Und zur Zeit kann der ambitionierte Fotograf viele Landschaften mit atemberaubenden Himmel-Inszenierungen aufs Bild bannen. Doch seit letzter Woche, in der das neue Luminar 4 von Skylum Software in die Welt kam, haben farbenprächtige Himmel ihre Unschuld gänzlich verloren. Gut, bei romantischen Sonnenuntergängen wurde immer mal gerne Sättigung und Kontrast hochgezogen, manchmal so übertrieben kitschig, dass es der Betrachter auf Anhieb gemerkt hat. 

Mit Luminar 4 aber kann der Himmel im Handumdrehen ausgetauscht bzw. ganz neu generiert werden. AI Sky Replacement nennt sich das Feature und es funktioniert jetzt mittels Artificial Intelligence (AI) so perfekt und "naturgetreu", das man nur staunen kann. Mit Schiebereglern ist das Erscheinungsbild dezidiert steuerbar, in kurzer Zeit und ohne viel Aufwand oder Kenntnisse in der Bildbearbeitung. 

Selbst wenn ein Fotograf sich auferlegt, grundsätzlich keine AI auf seine Bilder anzuwenden, allein dadurch, dass diese Möglichkeit besteht, wird beim Betrachten eines Sonnenuntergangs-Bilds immer der Gedanke mitschwingen: echt oder synthetisch? Und natürliche Sonnenuntergänge werden küftig immer in Konkurrenz zu synthetischen stehen. Schöne neue Welt. Hier das Original, wie ich es gestern nachmittag aufgenommen habe.



Regensburg, Steinerne Brücke und Salzstadel im herbstlichen Abendlicht, Originalbild – Foto © Maximilian Weinzierl










 



Dienstag, 17. September 2019

Leica Camera mit Bildern AUSSEN drauf

Leica-Sonderedition M Monochrome „Signature“ by Andy Summers – Foto © Leica

Die neue Leica-Sonderedition der M Monochrom Kamera heißt „Signature“ by Andy Summers und wurde in Zusammenarbeit mit Andy Summers entwickelt. Der ehemalige Musiker der Rockband The Police ist nicht nur ein ausgezeichneter Gitarrist, sondern auch ein passionierter Fotograf. Die Kamera kommt mit einer Belederung aus Bildern. Diese Collage besteht aus Schwarzweiß-Fotos, die Andy Summers aufgenommen hat. Ein Bild von einem Mann mit Pferd im Meer, Menschen mit Kapuzen, ein regnerisch-nebeligen Tag im chinesischen Huang-Shan-Gebirge, Luftballons etc. Dazu Hochglanzlack-Beschichtung und silbernen Bedienelemente. Ein Kameraset enthält: die Leica M Monochrom „Signature“ by Andy Summers, ein hochglanzlack-beschichtetes Leica Summicron-M 1:2/35 ASPH, eine runde Vintage-Gegenlichtblende, Trageriemen und Systemtasche aus schwarzem Leder. Sammler werden ihre Freude dran haben, sofern sie ein solches Set ergattern können, denn die Auflage ist auf 50 Sets limitiert, und solche Preziosen sind erfahrungsgemäß schnell ausverkauft. Die Leica M Monochrom „Signature“ by Andy Summers ist auf 50 Sets limitiert, das Set ist ab sofort zum Preis von 14.850 Euro (UVP) erhältlich.













 

Freitag, 22. Februar 2019

Oben ohne in die Serengeti

Cabrio Reisemobil Skydancer auf der f.re.e. 2019 in München. Fotos und Montage © Maximilian Weinzierl


... SO könnte ich mir schon vorstellen, in Tansania unterwegs zu sein. Gesehen gestern auf der f.re.e 2019 Reise- und Freizeit-Messe in München. Das CABRIO REISEMOBIL Skydancer mit allem Komfort, den sich ein Naturliebhaber und Safarifotograf nur wünschen kann. Über dem Fahrer und Beifahrer und den beiden Sitzreihen läßt sich das Dach weit öffnen und kann auch während der Fahrt offen bleiben. Große hohe Seitenfenster erlauben den Panoramablick. Hinten im Wohntrakt: Küche, Doppelbett, Badezimmer mit Dusche und Toilette. Lederausstattung, Tischchen, drehbare Sessel, der vordere Teil im Wagen kann zur zusätzlichen Liegefläche umgebaut werden, dann schläft man in der Wildnis unter freiem Himmel. Ein Reisemobil der absoluten Sonderklasse, – träumen darf man ja mal ... Wer würde da nicht mitkommen wollen? Die f.re.e 2019 auf dem Münchner Messegelände dauert noch bis Sonntag 24.02. 









Freitag, 1. Februar 2019

Safari - Leica

Leica M10-P und Leica Summicron-M 1:2/50mm als "Safari" Edition.
Hintergrundfotos © Maximilian Weinzierl, Kamerafoto © Leica 


Eine Leica in olivgrün, für die Safari. Leica bringt das Serienmodell M10-P und das Leica Summicron-M 1:2/50mm als limitierte "Safari" Edition heraus. Die Sonderlackierung ist weltweit auf 1500 Kameras und auf 500 Objektive limitiert. Sichtbare Metallteile sind aus Messing gefertigt und der hochwertige Einbrennlack macht Kamera und Objektiv äußerst widerstandsfähig gegen Kratzer und Umwelteinflüsse. Eine aussergewöhnliche Kamera, den Leica Sammler freuts. Haben wollen ...

Preis: 
Leica Safari M10-P Edition: 7800 Euro UVP
Leica Safari Summicron-M 1:2/50: 2500 Euro UVP
Verfügbarkeit:
ab dem 15. Februar 2019

Leica M10-P und Leica Summicron-M 1:2/50mm als "Safari" Edition.
Foto © Leica










Montag, 24. Dezember 2018

Weihnachtsbilder lean equipment

Meine Weihnachts-Fotoausrüstung – Foto © Maximilian Weinzierl



damit bin ich jetzt gut gerüstet für die Family-, Selfie-, Kinder-, Oma-, Weihnachtsbaum-, Gruppenbilder-Schlacht und für die Videodrehs heute abend, und dank Stativ und Fernauslöser kommt der Fotograf auch mit aufs Erinnerungsbild und ins Familienvideo. Meine Weihnachts-Fotoausrüstung: Huawei Mate 20 Pro, Ministativ, Minikugelkopf und Smartphonehalter von Novoflex, Litepanels Micro LED-Leuchte und ein kleiner Smartphone-Bluetooth-Fernauslöser von renkforce. Übrigens an diesem Weihnachten zum ersten mal, dass keine Spiegelreflexkamera oder Kompaktkamera für die Erinnerungsbilder bereitsteht. Heuer gibts ausnahmslos Smartphone-Bilder! 


Allen Fotofreunden und Bloglesern wünsche ich ein FROHES WEIHNACHTSFEST und viele schöne Bilder. 







Samstag, 8. Dezember 2018

Huawei Mate 20 Pro zum Frühstück

Huawei Mate 20 Pro unboxing – Foto: Maximilian Weinzierl


Dass ich von den Kameraqualitäten des Huawei P20 Pro begeistert bin, läßt sich wohl kaum verbergen, siehe #maximilianweinzierlhuaweip20pro 
ABER, das bessere ist der Feind des Guten: das neue Spitzen-Modell Huawei Mate 20 Pro ist eingetroffen !  Was bereits bei der Inbetriebnahme und beim Einrichten auffällt: alles geht noch schneller, die Performance ist enorm. Die Objektive sind jetzt im Quadrat (zusammen mit dem LED-Blitz) und mittig angeordnet. Das Mate 20 Pro verfügt schon über das Android 9.0 Betriebssystem mit der neuen EMUI9 Nutzeroberfläche, cool! Das Leica-Triple-Kamerasystem bedient wieder drei unterschiedliche Sensoren: 40, 20, 8 MP. Mit dem 20 MP Sensor sind allerdings jetzt Superweitwinkelaufnahmen möglich. Auf die bisherige Monochrome-Kamera wurde dafür verzichtet. Ebenso kann man sich dank neuem Ultra-Makromodus bis auf 2,5 cm annähern. Beim Videofilmen gibts auch einige neue Features, wie z.B. Hintergrund in schwarzweiß filmen, während eine Person davor farbig bleibt, oder die 960 fps Zeitlupe. Bei der Künstlichen Intelligenz der Kamera wurde jedenfalls stark aufgerüstet. Mal sehen, ob ich das alles benötige. In den nächsten Wochen wird sich dann herausstellen, wie sich die Smartphone- Kamera sonst so schlägt. Ich freue mich drauf, es bleibt spannend.





Montag, 3. Dezember 2018

Photokina 2019 fällt aus

Photokina 2020. Foto und Montage © Maximilian Weinzierl


Gerade erreicht mich eine Meldung der Koelnmesse, dass sich der Photoindustrie-Verband (PIV) Frankfurt, als ideeller Träger der Messe und der Veranstalter Koelnmesse darauf verständigt haben, die nächste Photokina nicht wie geplant vom 08. - 11. Mai 2019 stattfinden zu lassen, sondern erst wieder im Mai 2020, vom 27. bis zum 30. Die Vorlaufzeit für die Messe sei zu kurz, wie Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse erläutert: (zitat) „Wir verstehen, dass selbst potente Technologie-Unternehmen innerhalb einer extrem kurzen Vorlaufzeit von nur sieben Monaten nicht sicherstellen können, wieder eine derartige Innovationskraft in die Messehallen zu bringen, wie wir es auf der photokina 2018 erlebt haben” (zitat ende). OK, wir freuen uns auf 2020.




Dienstag, 2. Oktober 2018

Meine PHOTOKINA 2018 Nachlese

Photokina 2018, Communities Stage, Pascal Kerouche für Huawei – Foto © Maximilian Weinzierl


Die Photokina 2018 ist zu Ende; diesmal war es wieder eine sehr interessante Fotomesse, viel frischer Wind, eine Menge Produktneuheiten, auch kuriose. Workshops und Vorträge. Es war die letzte Photokina dieser Art – im September und im 2-jährigen Turnus. Die Weltmesse der Fotografie findet künftig jährlich im Mai statt, die nächste schon vom 8. bis 11. Mai 2019.
 

 
Photokina 2018, die Innereien der Nikon Z Series – Foto © Maximilian Weinzierl


Am interessantesten für mich freilich die beiden neuen Spiegellosen, Nikon Z Series und Canon EOS R. Beides Top-Kamerasysteme. Ein großes Thema war diesmal "Bewegung in Videos", bzw. die Stabilisatoren die man braucht, um verwacklungsfrei zu filmen. Ich bin am überlegen, ein Gimbal, also eine kardanische Aufhängung für die externe Bildstabilisierung anzuschaffen. Beeindruckt haben mich auch die metergroßen Bilder (von WhiteWall z.B.), Fotos in einer bestimmten Größe und Verarbeitungsqualität wirken immer faszinierend. Allerdings gab es auch (gefühlt) tausende von Bildern in A5 Größe an unendlichen Stellwänden; darauf hätte man m.E. verzichten können, wer soll die alle anschauen. Die Ver- und Bearbeitung der Fotos ist immer erstaunlicher und leichter auszuführen, dank künstlicher Intelligenz. Da zieht man z.B. schnell und täuschend echt per App einen (fremden) Sternenhimmel ins sonst mäßige Abendbild, und schon rieseln im Bild Sternschnuppen hernieder. Wieviel das noch mit dem ursprünglichen Gedanken der Fotografie zu tun hat, muss jeder Anwender selbst entscheiden. Ein Hingucker ists auf jeden Fall. Der Mond überm Rhein (eigenes Foto) ging ganz ohne App, fotografiert mit der neuen Nikon Coolpix P1000, die mit dem eingebauten Objektiv ein optisches (!) 3.000 mm Tele mitbringt (äquiv. KB). Vom Dach des Schokoladenmuseums aus fotografiert.
   


Nikon Event im Schokoladenmuseum Köln, Photokina 2018 – Fotos © Maximilian Weinzierl

Alle meine Spontanposts findet ihr auf Instagram unter #MaxAufDerPhotokina2018








   

Freitag, 14. September 2018

Mach mich schöner !

Bodyshaping mit der PortraitProBodyStdTrial-Software – Foto © Maximilian Weinzierl


Die Wirklichkeit ist ja manchmal nicht so schön, wie wir sie gerne auf dem Foto hätten. Um das Abbild ein bisschen aufzupeppen, gibt es immer raffiniertere und für jedermann leicht anzuwendende spezielle Apps und Programme die mit künstlicher Intelligenz arbeiten und die schnöde Welt – zumindest auf den Bildern – verschönern.  

Portrait-Software für Gesichter, Landschafts-Optimierungs-Software für die Landschaften, Foodstyling-Software gar peppt den Kohlrabi auf, und die Tomaten, sowie die Arrangements auf dem Teller. Und es gibt jetzt eine Bodyshaping-Software, die ich hier schnell mal am eigenen Leib ausprobiert habe. Macht mich schlanker und athletischer, das könnte mir schon gefallen. Aber was ist, wenn wir uns dann mal in der Realität begegnen oder gar im Schwimmbad  😮

Hier der vorher/nachher-Vergleich, it works ...


Bodyshaping mit der PortraitProBodyStdTrial-Software – Foto © Maximilian Weinzierl





Samstag, 21. Juli 2018

Smartphone vs. SLR-Kamera

Versuchsaufbau: Huawei P20 Pro gegen Nikon D850 – Foto © Maximilian Weinzierl


Der Qualtätsvergleich ist vielleicht unfair, aber das Ergebnis ist schon erstaunlich! Eines der zur Zeit besten Smartphones gegen eine der zur Zeit besten Spiegelreflexkameras, gleiches Motiv, gleiche Bedingungen. Das Huawei P20 Pro gegen die Nikon D850. Ein winziger, nur wenige Millimeter großer 1:1,7 Zoll Sensor (bzw. es sind ja eigentlich drei Kamerasensoren mit Objektiven), gegen den Kleinbildformat-Sensor (24 x 36 mm) in der SLR-Kamera. Das Smartphone liefert 7280 x 5456 Pixel, die DSL-Kamera 8256 x 5504 Pixel. 

Testbedingungen. Voraussetzung für meinen Vergleich ist, dass die Aufnahmebedingungen optimal sind, und nur unter diesem Gesichtspunkt ist das Ergebnis zu werten, bei schlechteren Lichtverhältnissen unterscheidet sich die resultierende Bildqualität deutlich. 

Das Motiv ist banal, aber für den Vergleich bestens geeignet, mit Strukturen und Schrift; dazu Sonnenschein, Stativ, berührungslose Auslösung, Offenblende, jeweils niedrigste ISO Empfindlichkeit, Weitwinkelobjektiv, Foto gespeichert als RAW-Datei, im Adobe RAW-Konverter entwickelt, der AF liegt auf den gleichen Punkt im Bild, der Qualitätsvergleich findet im Zentrum der beiden Bilder statt. Am Bildrand vignettiert das Huawei P20 Pro Smartphone deutlich und zeigt Farbverschiebungen. 


RAW-Datei aus Huawei P20 Pro und Nikon D850, Entwicklung im Adobe RAW Konverter
Foto © Maximilian Weinzierl


Das Ergebnis kann sich sehen lassen und spricht für sich selbst. Beeindruckend was ein modernes Smartphone leisten kann!


Vergleich: Zentrum des Bildes, mit Huawei P20 Pro und mit Nikon D850
Foto © Maximilian Weinzierl


Den Aufbau und Ablauf des Versuchs gibt es als 1:30-Kurzvideo auf YouTube, bitte hier klicken oder unten ins Bild. 





Die beiden RAW-Dateien kann ich Euch auf Anfrage gerne zur Verfügung stellen, für eigene private Auswertungen.


RAW-Datei aus Huawei P20 Pro und Nikon D850 – Foto © Maximilian Weinzierl















Donnerstag, 28. Juni 2018

das Smartphone als Reisekamera

Das Huawei P20 Pro Smartphone als Reisekamera – Fotos und Montage © Maximilian Weinzierl


Italienreise. Im Fotogepäck die Nikon D850 samt Wechselobjektive (AF-S 14-24, 50, 80-400, TC 14) und das Huawei P20 Pro Smartphone, das auf dieser Fotoreise vor allem als Kamera eingesetzt werden soll. Unbeschwert und spontan aus der Hosentasche knipsen, sozusagen. Aber welche Qualität kann man von den Smartphone-Fotos erwarten? Gleich vorweg: eine erstaunlich gute!


Choggia. Original Huawei P20 Pro Foto aus der RAW-Datei entwickelt – Foto © Maximilian Weinzierl


Unterwegs nach Ober-Italien, über die Alpen, Innsbruck, Bozen, Trento an den Lago di Garda, weiter über Verona, nach Vicenza, Padua an die Ligurische Küste, Adria.


Choggia, Fussboden-Steinintarsien in der Kathedrale. Kircheninnenraum, vorhandenes Licht.
Original Huawei P20 Pro Foto aus der RAW-Datei entwickelt – Foto © Maximilian Weinzierl


Über Choggia, Comacchio, Ravenna, San Marino, Pesaro an der Küste entlang nach Fano; dann ins Landesinnere Gubbio, Perugia an den Lago di Trasimeno. Weiter über Castiglion Fiorentino nach Arezzo, dann Siena, Colle di Val d'Elsa, Volterrra an die Mittelmeerküste.


Der eiskalte Gebirgsfluss unterwegs mit seinen Wannen lockt zum Bade. Hohe Kontraste.
Original Huawei P20 Pro Foto aus der RAW-Datei entwickelt – Foto © Maximilian Weinzierl


Von Cecina über Rosignano, Livorno, Pisa, Viareggio, Carrara nach La Spezia. Cinque Terre, das große urige Naturerlebnis. Dann über Parma, der Ebene des Po, Mantua nach Bardolino am Gardasee und über einsame, manchmal etwas fahrerisches Geschick erfordernde, aber superfotogene fast verkehrsfreie Bergstraßen wieder zurück nach Innsbruck. Und das bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel.


Pisa. Hohe Kontraste. Original Huawei P20 Pro Foto aus der RAW-Datei entwickelt – Foto © Maximilian Weinzierl


Genügend Zeit und Gelegenheit also, das neue Huawei P20 Pro Smartphone als Reisekamera auf seine Fotoqualitäten hin zu testen. Wo man noch überlegt, ob das Motiv ein Foto wert ist, bzw. ob man jetzt dafür seine Spiegelreflex- oder Systemkamera aus dem Kamerarucksack nimmt, einschaltet, den Objektivdeckel absetzt, einstellt und auslöst, – da hat man in der Zwischenzeit schon längst mit dem Smartphone ein Foto gemacht.


Die Felsenküste und das Meer zwischen Cecina und Livorno. Huawei P20 Pro Foto aus der RAW-Datei entwickelt.
Foto © Maximilian Weinzierl


Ich habe auf der Reise viele Fotos mit dem Handy geknipst, die ich mit der Spiegelreflexkamera nie gemacht hätte. Über die ich mich aber jetzt im Nachhinein doch sehr freue, weil sie eine schöne Erinnerung an die Reise sind und in das zu produzierende Fotobuch aufgenommen werden können. Und, da ich meistens im RAW-Format und mit 40 MP Auflösung fotografiert habe, kann ich die Smartphonebilder auch in meinen Printmagazin-Beiträgen abdrucken, auch doppelseitig wenns sein muss.


Flechten und Mosse auf dem Dach. Nahaufnahme. Original Huawei P20 Pro Foto aus der RAW-Datei entwickelt.
Foto © Maximilian Weinzierl


Mit dem Smartphone habe ich auch viel mehr Bilder gemacht als mit der Spiegelreflexkamera. Freilich hatte ich die Nikon D850 auch immer dabei und habe zum Vergleich damit teils parallel fotografiert. Ich hätte nie gedacht, dass ich den internen Smartphonespeicher mit 128 GB jemals vollkriegen könnte. Mußte dann aber tatsächlich die Smartphone-Bilder zwischendurch auf den Mac überspielen. Der Speicher ist leider nicht durch eine wechselbare Micro-SD-Card erweiterbar; eine Einschränkung für Vielfotografierer. Der 4000 mAh Akku hielt auch bei intensiver Foto-Video-Nutzung den ganzen Tag über und war dann schnell wieder aufgeladen.


Schatten-Selfie an der Felsenküste bei Livorno. Original Huawei P20 Pro Foto aus der RAW-Datei entwickelt.
Foto © Maximilian Weinzierl


Eine Option macht mir besonders Spass: der Nachtmodus. In den vielen dunklen Kirchen, die wir besichtigten, werden in den Fotos von den Gemälden und Seitenaltären plötzlich Details sichtbar, die man, wenn man davor steht, mit dem bloßen Auge fast nicht sieht. Im Nachtmodus nimmt die Kamera während mehrerer Sekunden laufend Fotos auf und verrechnet diese dann zu einem ausgewogen belichteten Bild. Das klappt auch ohne Stativ aus der Hand.



Arezzo, San Francesco Seitenaltar. links mit dem Nachtmodus, rechts mit dem Fotomodus, belichtet auf die Mitte.
Original Huawei P20 Pro jpg-Foto – Foto © Maximilian Weinzierl


Die Aufnahmen, die als jpg gespeichert werden sehen am Smartphone Display und damit in den sozialen Medien etc. sehr gut aus, für einen Druck sind sie kameraintern ein bisschen zu sehr bearbeitet, für meinen Geschmack manchmal etwas schrill in den Farben und leicht überschärft. Die gezoomten Fotos (über 3x hinaus) sehen oft aus wie nachgezeichnet. Zoom bzw. Tele steht leider nur im jpg Modus zur Verfügung mit 10 MP. Der Versuch die Smaragd-Eidechse mit der 10x Stellung zu erwischen scheiterte, nicht am Jagderfolg, sondern deshalb, weil das Ergebnis wie mit einem Pinsel gemalt aussieht. Wildtierjagd mit Teleobjektiv – mit dem Smartphone eher nicht.



Ausschnitt aus einer 10x Teleobjektivaufnahme (ab 5x = digital). Original Huawei P20 Pro jpg-Foto.
Foto © Maximilian Weinzierl


Also möglichst immer in RAW und mit 40 MP (damit ist auch ein Ausschnitt möglich) aufzeichnen! zumal mit der RAW-Datei auch eine optimierte und komprimierte jpg Datei erzeugt wird, die man sofort out of cam online stellen kann. Für die nachträgliche Bearbeitung zuhause kann dann auf die RAW-Datei zurückgegriffen werden.


Pro-Modus: Einstellung RAW-Format, zur RAW-Datei (rechts) wird auch ein optimiertes jpg (links) abgespeichert.
Fotos © Maximilian Weinzierl


Videoaufnahmen können jetzt kameraseits stabilisiert werden, aber nicht bei 4k. Leider gibt es bei Video keine manuelle Belichtungs-Einstellmöglichkeit, sodass die Blende bei Belichtungsänderungen sichtbar pumpt; im Pro-Modus gibts allerdings neben AF-S und AF-C eine manuelle Schärfeeinstellung. Der Ton ist ganz ok. Original-4k-Beispiel auf YouTube hier klicken oder unten ins Bild.







Mein Fazit: das Huawei P20 Pro Smartphone ist durchaus eine Kamera für Reise und Urlaub, wenn man der Kamera keine Spezialaufgaben abverlangt, wie Teleobjektivaufnahmen oder Makro, bzw. wenn man bei diesen Spezialbildern keine zu großen Ansprüche stellt, wie das der ambitionierte Spiegelreflex-Fotograf aber tut. Für Tele und Makro ist die Spiegelreflex- oder Systemkamera immer noch die erste Wahl. Eine hervorragende Zweitkamera für gemäßigte Weitwinkelaufnahmen (äquiv. KB 27mm) ist das Huawei P20 Pro Smartphone auf jeden Fall, und telefonieren kann man damit auch noch 😀  

Die Bildqualität bei genügend Licht (niedrige ISO) und in RAW abgespeichert ist wirklich erstaunlich gut! Konkurrenz zur großen Spiegelreflex- oder Systemkamera? Zumindest im Weitwinkelbereich? Ein Experiment, nämlich der direkte Vergleich der Bildqualität von Huawei P20 Pro und Nikon D850 unter kontrollierten optimalen Bedingungen folgt nach.


Das nenn ich mal ein Panorama! Alpenhauptkamm bei Innsbruck von der Sprungschanze am Berg Isel aus, Panoramamodus, leider sieht man, wenn man genau hinschaut, Streifen im Himmel. Original Huawei P20 Pro jpg-Foto.
Foto © Maximilian Weinzierl



die geposteten out of cam Reisebilder, mit dem Huawei P20 Pro Smartphone aufgenommen, stehen auf Instagram #maximilianweinzierlHuaweiP20Pro










Freitag, 9. März 2018

Leica fluoresziert


Leica M "Stealth Edition" fluoreszierend.
Foto Kamera © Leica. Foto Singapur Skyline und Bildmontage © Maximilian Weinzierl



Leica hat eine neue Serie der Leica M Monochrom (Typ 246) vorgestellt. Die "Stealth Edition", die Marcus Wainwright, Gründer und Eigentümer der New Yorker Fashion Marke "rag & bone" kreiert hat, ist eine limitierte Sonderedition. Das Besondere: extrem unauffällig, getarnt, aber mit fluoreszierenden Zahlen und Zeichen, die nachts grün nachleuchten. Diese ultimativ coole Edition besteht aus der Monochrom Kamera Leica M (kann nur Schwarzweiss, das aber bestens) und dem Objektiv Summicron-M 1:2/35 ASPH.


  • Auslieferung ab dem 20. März 2018  
  • unverbindliche Preisempfehlung 14.550 Euro
  • nur in ausgewählten Leica Stores erhältlich
  • limitierte Auflage von 125 Kamerasets weltweit 

 ... wahrscheinlich sind aber schon wieder alle 125 Exemplare vorbestellt von den Leica-Sammlern dieser Welt, und es wird schwierig eines dieser Schätzchen zu erhalten. 😩





Mittwoch, 7. März 2018

Mein Tipp: superpreisgünstig gegen Mücken

Idelaes Brutgebiet für Blutsauger aller Art, Binnensee auf Madagaskar – Foto @ Maximilian Weinzierl


Heute ein Preistipp für alle Weltenbummler und Feuchtgebiete-Bereisende unter Euch; für alle, die in Gegenden reisen, wo Blutsauger aller Art schon auf Frischfleisch bzw. Frischblut warten. Das Autan Protection Plus, 100 ml in der Pumpflasche wird zur Zeit bei dm zu einem unschlagbar günstigen Preis angeboten: 3,95 Euro (PZN 00199059). Der reguläre UVP beträgt 8,99 Euro und die Versandapotheke verlangt immernhin noch 7,58 Euro. Autan ist das (für mich!) wirkungsvollste Mücken-, Tigermücken-, Moskito- und Stechfliegen-Abwehrmittel und deshalb habe ich heute nachmittag gleich reichlich zugeschlagen. Denn bald gehts wieder los, in Gegenden, wo einem die Biester gerade in der fotogenen Tag-Nacht-Übergangszeit das Fotografenleben schwer machen.

  

Mittwoch, 7. Februar 2018

der Mehlwurm-Burger

Mehlwurm-Burger – Foto und Styling © Maximilian Weinzierl


Insekten sind definitiv das Nahrungsmittel der Zukunft; wie sollen wir sonst demnächst 9 Mrd. Menschen ernähren? Ich habe mich schon mal wagemutig an einen Mehlwurm-Burger gewagt. Das Patty ist nicht ganz aus Mehlwürmern geformt, sondern mit gut 1/3 Angusrind-Anteil vermischt. Dann hälts die Form besser zusammen. Ei, Petersilie, Zwiebeln, Salz, Pfeffer, Chili. Die Mehlwürmer, – 1 Tag hungern lassen, damit sie den Darm entleeren und dann ins Eisfach damit sie sanft entschlafen –, werden ganz kurz in der Pfanne angeschmolzen. Die sogenannten Mehlwürmer sind die Larven des Mehlkäfers (Tenebrio molitor) aus der Familie des Schwarzkäfers, eigentlich ein Vorratsschädling und damit ein Kulturfolger des Menschen. Sie ernähren sich von Mehl und Getreideprodukten wie Backwaren und sind leicht zu züchten.

 
Kurzes Anrösten der Mehlwürmer – Foto und Styling © Maximilian Weinzierl


Der Mehlwurm-Burger schmeckt gut, tatsächlich, so crunchy. Ein Problem sehe ich darin, dass die Mehlwürmer im Moment (noch?!) ebenso viel kosten wie Fleisch. Das wird sich aber schnell ändern, wenn die Industrie in die Großproduktion einsteigt. Insektenlarven haben eine sehr günstige Ökobilanz im Vergleich zur herkömmlichen Tiermast. Der Proteinanteil am Gesamtgewicht ist bei Insekten größer, und die Umwandlung von Futter in Protein ist ebenfalls effizienter als bei der herkömmlichen Fleischproduktion. Auch weniger Wasser wird verbraucht. Insektenzucht im großen Stil könnte unser unethisches Fleischproduktions-Dilemma lösen. Was meint Ihr dazu? Kommt jemand zum Burger-Essen vorbei? 😋



Die Masse für den Mehlwurm-Burger – Foto und Styling © Maximilian Weinzierl

Nikon D850, AF-S MicroNikkor 2.8/60, Broncolor-Studioblitz.








Dienstag, 23. Januar 2018

esst mehr Maden


Maden als Proteinlieferant –  Zubereitung, Foodstyling und Foto © Maximilian Weinzierl


Aktuell wird im Fleischatlas 2018 (Heinrich Böll Stiftung) der Verzehr von Insekten empfohlen, Insekten sind schon länger als Proteinlieferant und wertvolles neues Nahrungsmittel bekannt.  Eine Alternative zu Fleisch und Fisch, und die Ökobilanz ist im Vergleich zur herkömmlichen Tiermast äußerst positiv. Nicht nur der Proteinanteil ist bei Insekten größer, auch der insgesamt verwertbare Anteil. Die Effizienz, also die Umwandlung von Futter in Protein ist ebenfalls höher als bei der Fleischproduktion. Auch weniger Wasser wird dabei verbraucht. Insektenzucht im großen Stil könnte unser unethisches Fleischproduktions-Dilemma lösen. Und in Afrika oder in Asien sind Insekten schon immer eine willkommene Zusatznahrung. Wir essen doch auch Shrimps und Muscheln, warum also nicht Maden, Heuschrecken, Heimchen, Mehlwürmer, Schaben etc.

Liebe Blog-Leser, habt Ihr Erfahrungen mit Insekten-Essen? Hättet Ihr Lust drauf? Würdet Ihr da zum Essen kommen? Kommentare und Anmerkungen gerne. Bon appétit !

Foto oben: fotografiert mit der Nikon D850, AF-S MicroNikkor 2.8/105, f=18, t=1/160, ISO 64, Studioblitz. Der Fleischatlas 2018 ist als pdf-Datei downloadbar: hier


Maden/Puppen Snacks vom Nachtmarkt in Peking –  Foto © Maximilian Weinzierl




Mittwoch, 29. November 2017

Brich Dir nicht die Finger ab

Nikon D850, Eingabe per Touchdisplay – Foto © Maximilian Weinzierl


Was war das noch bei der Vorgängerin für eine Fummelei, die Copyrightvermerke etc. per Cursor, Buchstabenliste und OK-Taste einzugeben. Man konnte sich dabei die "Finger abbrechen". Jetzt bei der Nikon D850 gehts per Touchmonitor im Handumdrehen. Es sind unter anderem diese Kleinigkeiten, die das Fotografen-Leben erleichtern. Auch im Kamera-Menü kann jetzt per Fingerstreich und Fingertippen schnell und bequem manövriert werden.  

Ein kurzer Eindruck auf YouTube, hier klicken oder unten ins Bild.