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Donnerstag, 20. Juni 2019

Flamingo Watching beruhigt

Wildlife Flamingos am Meer im Abendlicht, Nikon Z7, AF-S Nikkor 80-400 @400mm
  Foto und Video © Maximilian Weinzierl

Irgendwie beruhigt es mich, wenn ich diese wunderbaren Tiere freilebend beobachten kann. Im seitlichen Abendlicht, hier an der Ostküste Sardiniens. So erhaben und grazil wie sie daher stacksen, und wehe, einer kommt dem anderen zu nah. Wenn man bedenkt, dass diese hier jeden Tag kilometerweit herumwandern, mit den Beinen trampelnd kleine Krebschen etc. aufwirbeln und mit dem Schnabel aus dem Wasser filtern, und im Schwarm herum fliegen von Saline zu Saline, kann man die Zooflamingos in den Gehegen nur bedauern. Mein kurzes Video zur Flamingo-Beobachtung steht in Full-HD auf YouTube (hier klicken) oder unten ins Bild klicken, ich habe es mit der Nikon D850 aufgenommen, das Objektiv ist das AF-S Nikkor 80-400 bei 400mm. Stativ: Novoflex Triopod, MagicBall 50. Das Foto oben ist jedoch mit der Nikon Z7 aufgenommen, gleiches Objektiv.








Dienstag, 18. Juni 2019

Nikon Z7 und die wilden Flamingos

Nikon Z7 und AF-S Nikkor 80-400 @400mm, FTZ  – Foto © Maximilian Weinzierl
Nikon Z7 und AF-S Nikkor 80-400 @400mm, FTZ  – Foto © Maximilian Weinzierl



In den Salzwiesen am Meer, in Sardiniens Terra Mala, konnte ich heute bei tiefstehender Abendsonne die Flamingos beobachten, fotografieren und filmen. btw: die Mücken hats gefreut 😁 Ich kann sagen, das Filmen mit der Nikon Z7 macht echt großen Spass, durch den elektronischen Sucher sieht man genau was im Bild ist und wie das Licht wirkt und ist nicht auf den Monitor angewiesen, der bei Tageslicht immer nur vage Spekulationen über die Bild- und Lichtgestaltung erlaubt. Im Gegenlicht habe ich am Monitor fast nichts erkennen können. In diesem Punkt ist die Z7 der D850 überlegen, definitiv! Die Nikon Z7 war auf ein Novoflex-Triopod Stativ montiert, ich habe diesmal nicht freihand fotografiert und gefilmt!










Mittwoch, 12. Juni 2019

Meine Reise mit 2 Nikons: D850 und Z7

Nikon Z7 und Nikon D850, jeweils mit dem 2.8/24-70, auf Sardinien.
Foto © Maximilian Weinzierl


Ich bin grad auf Sardinien unterwegs mit den zwei Flaggschiffen von Nikon: der Nikon D850 und der neuen Nikon Z7. Ich versuche für mich herauszufinden wo die Vorteile der beiden Modelle sind, also Spiegellos gegen Spiegelreflex, wo sie sich unterscheiden, was sie jeweils besser können und wo sie sich ergänzen können. Ganz klar, der digitale Sucher der Nikon Z7 ist beim Videografieren die erste Wahl, endlich sehe ich auch bei Sonnenschein genau was ich filme. Mit der Nikon D850 bin ich subjektiv unmittelbarer am Geschehen, bei Aufnahmen von Kitesurfern z.B., wie gesagt subjektiv. Gestern Nacht, nach dem Monduntergang beim Sternenfotografieren habe ich bei der Nikon Z7 die beleuchteten Tasten sehr vermisst. Immer das Gefummle mit der Smartphone-Taschenlampe. Es bleibt interessant, die Zusammenfassung meiner Ergebnisse dann in ColorFoto.



Nikon Z7 und Z-Nikkor 2.8/24-70 – Foto © Maximilian Weinzierl






Samstag, 8. Juni 2019

Nikon Z7 und die großen Brennweiten

Nikon Z7 + FTZ-Adapter + AF-S Nikkor 80-400. Sardinien. - Foto © Maximilian Weinzierl

Nikon Z7 + FTZ-Adapter + AF-S Nikkor 80-400. Sardinien. - Foto © Maximilian Weinzierl

Nikon Z7 + FTZ-Adapter + AF-S Nikkor 80-400. Sardinien. - Foto © Maximilian Weinzierl


Die Brennweite der Original-Z-Nikkore ist ja zur Zeit (noch) auf 70 mm beschränkt (Nikkor Z 24–70 mm 1:2,8 S). Größere Brennweiten mit dem Nikkor F-Bajonett, wie hier das AF-S Nikkor 80-400, werden per FTZ Adapter angeschlossen. Bisher sehe ich da keinerlei Einschränkungen und so ist es mir möglich meine geschätzten Teleobjektive mit F-Bajonett vollumfänglich auch an der Nikon Z7 zu nutzen. Top Zusammenarbeit, wie die Bilder zeigen. Ich habe allerdings - bedingt durch meinen häufigen Objektivwechsel - ein Staubproblem. Hier bei der spiegellosen Nikon Z7 mehr, da ja der Sensor ziemlich offen liegt, als bei der Spiegelreflex Nikon D850, wo der Lamellenverschluß und der Klappspiegel vor dem Sensor sitzen, wenn ich die Objektive wechsle.  







Mittwoch, 5. Juni 2019

Polfilter und Smartphone

oben ohne, unten mit Polfilter. Vor das Smartphone Huawei P30 Pro gehalten. Fotos © Maximilian Weinzierl

Heute habe ich erfahren, dass ein Polarisationsfilter auch am Smartphone wirksam ist. Hier ein Nikon Polfilter mit 77 mm Durchmesser vor die Optiken des Huawei P30 Pro gehalten. Ist äußerst frikelig, aber die Wirkung ist enorm. Der Polfilter bzw. Polarisationsfilter mindert nichtmetallische Reflexe und läßt hier tiefer "unters Wasser" blicken. Ich muss noch eine Halterung überlegen, mit der Hand halten und gleichzeitig drehen um die Wirkung zu sehen ist schwierig, und der teure Filter könnte auf den Boden fallen, hier beim Steinekraxeln würde er es nicht unbeschadet überleben. Die Wirkung des Polfilters ist übrigens einer der wenigen Effekte die nicht digital auf ein Bild angewendet bzw. eingerechnet werden können. Habt ihr den Polfilter am Handy schon mal ausprobiert? Erfahrungen und Vorschläge für Halterungen gerne, hier als Kommentar oder als PN oder als email. 











Sonntag, 2. Juni 2019

Architekturfotografie: Nikon Z7 und FTZ-Adapter

Bitte anklicken zum Vergrößern. "Vergesst nicht / Freunde / wir reisen gemeinsam, ..." Der Eingangsbereich des neuen Jüdischen Gemeindezentrums mit Synagoge in Regensburg. Nikon Z7 + FTZ-Adapter + Sigma 3.5/8mm EX DG F-mount-Fisheye-Objektiv. Foto © Maximilian Weinzierl


Die neue spiegellose Nikon Z7 kann ja per FTZ-Adapter die vorhandenen F-Bajonett Objektive der Nikon DSLR Kameras adaptieren; da habe ich gleich mal eines meiner aussergewöhnlichsten Objektive, das Sigma 3.5/8mm EX DG F-mount-Fisheye-Objektiv montiert und bin losgezogen. Gleich vorweg, ich habe keinerlei Einschränkungen bemerkt, weder im Handling noch in der Abbildungsqualität. Foto: Das neue Jüdische Gemeindezentrum mit Synagoge in Regensburg Am Brixener Hof. Ich bin beeindruckt von diesem Gebäude, das m.E. sehr gut gelungen ist, von der Nikon Z7 und vom Fisheye, das wie immer selten gesehene Ansichten und Einsichten ermöglicht. Eine aussergewöhnliche Archtitektur ganz aussergewöhnlich fotografiert und in Szene gesetzt. Das Gedicht in Rundform beginnt mit: "Vergesset nicht / Freunde / wir reisen gemeinsam ..."

(Künstler: Tom Kristen, Rose Ausländer,  Titel: `Gemeinsam´, 2019)







Mittwoch, 29. Mai 2019

Huawei P30 Pro Makro: FOTO 5X vs. SUPERMAKRO 3X

Battlauskolonie. Indoor-Makro-Produktion mit dem HUAWEI P30 Pro Smartphone im FOTO 5X Modus.
Foto © Maximilian Weinzierl


HUAWEI P30 Pro. Smartphonefotografie. Hier das Originalbild aus der gestrigen Indoor-Makro-Produktion. Ich finde, die Makroqualität ist bei FOTO 5X besser als bei SUPERMAKRO 3X. FOTO 5X wird aus der Hauptkamera "ausgeschnitten" (das erkennt man am Blendenwert 1,6 in den Exif-Daten), SUPERMAKRO 3X jedoch aus der Weitwinkelkamera (Blendenwert 2,2). Die Bildgröße bei Foto 5X ist allerdings nur 2736x3648 Pixel, Supermakro 3X bringt 3840x5120 Pixel. Die Foto 5X Makros sehen im Druck besser aus, die Supermakro 3X Bilder sehen auf dem Smartphonedisplay und folglich in den sozialen Medien besser aus. Die Foto 5X Makros sind weicher und man kann die jpg-Bilder auch noch ein bisschen nachbearbeiten (Aufnahmen im RAW-Format sind leider nicht möglich), die Supermakro 3X-Bilder sind superscharf (manchmal sogar überschärft) und kontrastreicher. Also für Makrofotos die im Magazin abgedruckt werden sollen, lieber Foto 5X verwenden!

 
Himbeerblatt. Indoor-Makro-Produktion mit dem HUAWEI P30 Pro Smartphone im FOTO 5X Modus.
Foto © Maximilian Weinzierl

Himbeerblatt. Indoor-Makro-Produktion mit dem HUAWEI P30 Pro Smartphone im SUPERMAKRO 3X Modus.
Foto © Maximilian Weinzierl


Aufbau für obiges Foto: Smartphone auf dem "Stativ", berührungslose Auslösung per Audiosteuerung (Händeklatschen). Motiv: Blattläuse die ich auf dem Himbeerstrauch entdeckt habe und die samt Pflanze ins Studio transportiert wurden. Halterungen: Novoflex. Licht: Manfrotto Lykos Bi-color. Huaweianer, wie sind Eure Makro-Erfahrungen zu "Supermakro 3X" vs. "Foto 5X".



Set-Aufbau. Indoor-Makro-Produktion mit dem HUAWEI P30 Pro Smartphone. Foto © Maximilian Weinzierl







 













Dienstag, 28. Mai 2019

WETTER hin oder her ...

Wetter. Fotoakademie. ColorFoto 6/2019. Fotos, Text und Konzept: Maximilian Weinzierl


Regen auf Island oder mörderische Hitze in Marokko. Gegensätzlicher gehts kaum. Gibt es ein zu schlechtes Wetter zum Fotografieren, oder findet man bei jedem Wetter ein geeignetes Motiv. Es kommt auf den Spot an bzw. auf die richtige Location und die jeweilige Sichtweise des Fotografen.
WETTER
ist das Thema meiner Fotoakademie im neuen ColorFoto Magazin. Die meisten Fotos nehmen wir zwar bei schönem Wetter auf, außergewöhnliche Wetterumstände ergeben aber oft die interessanteren Bilder.
ColorFoto 6/2019 ist ab sofort am Kiosk erhältlich. Diesmal mit Beileger-CD: 980 Objektive im Test.








Freitag, 24. Mai 2019

Nikons Z7 System eingetroffen

Eingetroffen: die Nikon Z7, der FTZ-Adapter und die momentan verfügbaren Z-Objektive  – Foto © Maximilian Weinzierl


Meine neue kameratechnische Herausforderung ist zum Frühstück eingetroffen; das Nikon Z-System. Die spiegellose Nikon Z7 und die momentan verfügbaren Nikkor-Z-Objektive. Eine (meine) neue Foto-Ära? Konkurrenz für meine gebliebte Nikon D850 Spiegelreflexkamera? Was mir schon beim ersten Rumknipsen am Tisch auffällt: es ist eine große Wohltat, wenn ich die Kamera zur Bildkontrolle nicht mehr vom Auge nehmen muss, weil der digitale Sucher auch das fertige Bild anzeigt. Spiegelreflex kann das nicht. Bröckelt die D850-Liebe schon jetzt ? ...


Nikon Z7 per FTZ-Adapter am AF-S Nikkor 4/600 adaptiert – Foto © Maximilian Weinzierl

Meine aktuellen und auch ältere F-Bajonett Objektive lassen sich dank FTZ-Adapter an der Nikon Z7 verwenden, ganz ohne Einschränkungen, wie ich bisher feststelle. Das geht einfacher als gedacht. Das F-Objektiv sitzt fest und ich erkenne in der Arbeit keinen Unterschied, weder wird der Autofokus langsamer, noch dunkelt der Sucher ab, und (!) insgesamt wird die Aufnahmeeinheit (Objektiv + Kamera) auch nicht länger (der FTZ-Adapter hat genau die Dimensionen des hervorstehenden Spiegelkastens bei der Nikon D850). Der FTZ-Adapter hat ausserdem ein Stativgewinde. Ich werde in den nächsten Wochen mit beiden Systemen parallel arbeiten. In Pixelauflösung und Abbildungsqualität nehmen sich beide nichts (siehe Bericht im aktuellen ColorFoto 6/2019: Nikons Kleinbildsysteme); das Nikon Z7 Gehäuse wiegt allerdings 1/3 weniger als die Nikon D850 und ist auch kleiner (das muss bei großen Händen aber nicht unbedingt ein Vorteil sein).

Wir haben ein lustiges Filmchen vom Unboxing angefertigt; weil Unboxing-Videos aber out sind, lassen wir es zu fröhlicher Musik einfach schneller laufen 😀. Auf YouTube (bitte hier klicken) oder unten ins Bild klicken. Viel Spass! 











Mittwoch, 22. Mai 2019

Spargel-Salat und Nikon SnapBridge 2.5.4

SnapBridge: Studio-Food-Inszenierung. Spargelsalat mit Himbeer-Vinaigrette. Foto © Maximilian Weinzierl

 
Wieder mal eine Studio-Food-Inszenierung für ein Rezept. Spargelsalat mit Himbeer-Vinaigrette. Fein, definitiv! Seit dem neuen update auf 2.5.4 in der letzten Woche arbeitet SnapBridge, die Fernsteuersoftware von Nikon, endlich mit meiner Nikon D850 zusammen. Die Kamera kann mit SnapBridge per direkter Wi-Fi-Verbindung vom Smartphone aus gesteuert werden, das Smartphone ist Kontrollmonitor und Fernauslöser. Daneben werden die Bilder (nur jpeg) von der Kamera auf das Smartphone übertragen, und wenn gewünscht auch in den Cloudspeicher. Food-Fotoproduktion mit Nikon D850 und SnapBridge (auf dem Smartphone Huawei P30 Pro). Live-Kontrolle darüber wie die Zutaten für die Foodfotos im Aufnahmeset angeordnet werden. Ich kann also am Motiv bleiben und die Zutaten arrangieren, und muss nicht immer hinter die Kamera laufen um das Bild zu kontrollieren. Das Smartphone ist nur der Kontrollmonitor der das Bild der Nikon D850 überträgt, das Fotografieren erfolgt mit der Kamera. Objektiv: AF-S MikroNikkor 2.8/105 mm. Blitzlicht: Broncolor, 4 Leuchten mit verschiedenen Lichtformern. Wie das abläuft? Das making of steht auf YouTube, hier klicken, oder unten ins Bild klicken.
















Montag, 20. Mai 2019

Mit dem Smartphone auf Safari im Tierpark (Workshop)

Smartphone-Foto-Workshop mit dem HUAWEI P30 Pro im Tierpark Hellabrunn, München. Foto © Maximilian Weinzierl 
Smartphone-Foto-Workshop mit dem HUAWEI P30 Pro im Tierpark Hellabrunn, München. Foto © Maximilian Weinzierl 


Am Samstag fand also unser diesjähriger Smartphone-Foto-Workshop statt (Info); Huawei und ColorFoto hatten 1 Fotografin und 5 Fotografen in den Münchner Tierpark Hellabrunn eingeladen, genauer gesagt: in den Seminarraum im neuen Elefantenhaus, am Balkon direkt über den Elefanten.


Smartphone-Foto-Workshop mit dem HUAWEI P30 Pro im Tierpark Hellabrunn, München. Foto © Maximilian Weinzierl 

Ein schöner zweckmäßiger Raum mitten im Zoogeschehen, ausgestattet als perfekter Schulungsraum mit moderner Präsentationstechnik, – und das Catering war auch vom feinsten.


Smartphone-Foto-Workshop mit dem HUAWEI P30 Pro im Tierpark Hellabrunn, München. Foto © Maximilian Weinzierl 

Nach der technischen Einführung durch Arne Herkelmann (Huawei) und Werner Lüttgens (ColorFoto) folgten meine Bilderpräsentation mit Fotobeispielen, aufgenommen mit dem Huawei P30 Pro und ein paar Gedanken zur Bildgestaltung (wir wollen ja schöne Bilder für unseren diesbezüglichen Printartikel in ColorFoto).

 
Smartphone-Foto-Workshop mit dem HUAWEI P30 Pro im Tierpark Hellabrunn, München. Foto © Maximilian Weinzierl

Smartphone-Foto-Workshop mit dem HUAWEI P30 Pro im Tierpark Hellabrunn, München. Foto © Maximilian Weinzierl 

Die sechs Teilnehmer konnten dann ein nagelneues Huawei P30 Pro in Betrieb nehmen und damit zum intensiven Testen in den Tierpark losziehen. Mit dem Handy auf Safari.


Smartphone-Foto-Workshop mit dem HUAWEI P30 Pro im Tierpark Hellabrunn, München. Foto © Maximilian Weinzierl 

Besonders interessant dabei: die echte 5-fach Telebrennweite (125 mm equiv. KB), die das Huawei P30 Pro als erstes Smartphone überhaupt eingebaut hat. Ein 8-Megapixel-Sensor mit einem 3,4/125mm Leica-Objektiv. Ebenso interessant die Ultra-Weitwinkel-Kamera mit 16 mm Brennweite äquiv. KB. und einem 20 MP Sensor.



Smartphone-Foto-Workshop mit dem HUAWEI P30 Pro im Tierpark Hellabrunn, München. Foto © Maximilian Weinzierl 

Am Nachmittag dann Bildauswahl und -bearbeitung durch die Teilnehmer auf dem eigenen Laptop und Diskussion über die Bilder und die Erfahrungen mit dem neuen Huawei P30 Pro Smartphone. Mehr dazu, und eindrucksvolle Bildergebnisse, schon in der nächsten ColorFoto Ausgabe 7/2019 (erscheint am 19.06.).

 
Smartphone-Foto-Workshop mit dem HUAWEI P30 Pro im Tierpark Hellabrunn, München. Foto © Maximilian Weinzierl 

Smartphone-Foto-Workshop mit dem HUAWEI P30 Pro im Tierpark Hellabrunn, München. Foto © Maximilian Weinzierl 


Das abendliche Highlight – nach dem gemeinsamen Abendessen im urigen Biergarten: eine exklusive Führung im nächtlichen Tierpark, nur wir 9 Smartphone-Fotografen und eine kundige Biologin als Guide. Das hatte ich so auch noch nie erlebt, abenteuerlich! Manche Locations waren echt ziemlich dunkel (die Aquarien im Keller z.B.), eine Herausforderung für die Low-Light-Fähigkeit der Smartphonekamera. Schaurig schön war die Geräuschkulisse in der Dschungelwelt (fast dunkel), ein lautes Konzert von Nachtvögeln, Pfeiffröschen und sonstigem nachtaktiven Getier. Und draussen brüllte der Löwe lautstark in die Nacht. Experimente mit dem Smartphone bei Vollmond im nächtlichen Tiergarten. Geht´s noch aussergewöhnlicher? 👍😀


Smartphone-Foto-Workshop mit dem HUAWEI P30 Pro im Tierpark Hellabrunn, München. Foto © Maximilian Weinzierl 
Smartphone-Foto-Workshop mit dem HUAWEI P30 Pro im Tierpark Hellabrunn, München. Foto © Maximilian Weinzierl 
Smartphone-Foto-Workshop mit dem HUAWEI P30 Pro im Tierpark Hellabrunn, München. Foto © Maximilian Weinzierl 
Smartphone-Foto-Workshop mit dem HUAWEI P30 Pro im Tierpark Hellabrunn, München. Foto © Maximilian Weinzierl 

Spät abends, so gegen 22:30 Uhr, Umtrunk und abschließende Diskussion in einem nahe gelegenen Gasthaus. Es war ein höchst ereignisreicher Tag, der allen erstmal viel Spass bereitet hat, der aber auch viele wertvolle Erfahrungen und Ergebnisse gebracht hat, zu diesem "Fotowunder" Huawei P30 Pro.



Smartphone-Foto-Workshop mit dem HUAWEI P30 Pro im Tierpark Hellabrunn, München. Foto © Maximilian Weinzierl 














 

Freitag, 10. Mai 2019

Die Bäume schlagen aus ...

Bitte Anklicken zum Vergrößern, junges Wandelndes Blatt, Phyllium – Foto © Maximilian Weinzierl


... der Mai ist gekommen. Junge frischgrüne Blätter am Zweig? Die führen aber ein intensives Eigenleben. Studio-Makro-Inszenierung mit Phyllium Giganteum (Aufbau siehe unten). Aufnahmen mit festem Kamerastandpunkt und konstantem Licht. Einfache Montage der Einzelbilder über Ebenenverrechnung "Aufhellen" in Photoshop. Kamera: Nikon D850, AF-S MikroNikkor 2.8/60, f=25, t=1/160s, ISO 64. Broncolor Studioblitz, zwei Normalreflektor-Leuchten mit Wabenfilter von links und rechts hinten, 2 Konus-Leuchten von links und rechts seitlich.  


Studio-Makro-Inszenierung mit Phyllium Giganteum. Foto © Maximilian Weinzierl
 





Montag, 6. Mai 2019

Porträts mit dem Smartphone: connect ec 2019

Maximilian Weinzierl gibt Tipps für Porträts mit dem Smartphone, ColorFoto-Workshop auf der connect ec 2019.
Foto © Maximilian Weinzierl 


Auf der connect ec 2019, Deutschlands erster Telekommunikationsmesse im Internationalen Congress Center Dresden, haben wir sechs ColorFoto Fotoworkshops an zwei Tagen veranstaltet (4. und 5. Mai 2019). Fotografieren mit dem Smartphone: PORTRÄT. Stabilisierung, Standpunkt, Anordnung, Tele- und Weitwinkelobjektiv, Autofokus, Bildgestaltung, Hintergrund, Licht und Beleuchtung, Weichzeichner, Aufheller, Stativ und Fernauslösung und die manuellen Einstellungen für den individuellen kreativen Umgang mit der Smartphonekamera waren die Themen. Marie, eine sehr sympathische, bezaubernde junge Dame aus Dresden war dabei unser geduldiges Porträt-Model für die live-Demonstrationen auf der Bühne. 


Maximilian Weinzierl gibt Tipps für Porträts mit dem Smartphone, ColorFoto-Workshop auf der connect ec 2019.
Foto © Maximilian Weinzierl


Die Smartphonekameras werden tatsächlich immer leistungsfähiger und gewinnen immer mehr an Bedeutung für das alltägliche Fotografieren. Mit intelligenten Automatiken für den schnellen Schnappschuß und mit manuellen Einstellmöglichkeiten (M-Modus, Pro-Modus, separate Kamera-App). Angesichts der technischen Qualität greifen auch schon mal Profifotografen zum Smartphone statt zur Systemkamera. Ambitionierte Smartphone-Fotografen, die sich mit den manuellen Einstellungen beschäftigen, können die Aufnahmeparameter steuern und ihre Bilder bewußt gestalten. Alles in Allem: eine gelungene Smartphone-Workshop-Veranstaltung in Dresden, die viel Spass gemacht hat, interessante Kontakte und angeregte Gespräche bescherte und dazu auch noch viele gute Handy-Porträts einbrachte.

Ja, das war eine action an diesem weekend, auf der connect ec 2019, hier ein paar schnelle Impressionen 😊  (YouTube)




Infos zur connect ec 2019 in Dresden (bitte hier klicken)







Sonntag, 28. April 2019

connect ec 2019 – sehen wir uns in Dresden

Fotos und Montage © Maximilian Weinzierl. Grafik © connect ec 2019



In dieser Woche ist wohl etwas geboten, in DRESDEN. Vom 2. bis 5. Mai 2019 findet Deutschlands erste Telekommunikationsmesse im Internationalen Congress Center Dresden statt: die connect ec 2019.  

Am Wochenende, dem 4. und 5. Mai 2019  ist die Fachmesse als connect exhibit für die Allgemeinheit geöffnet. Hier können sich dann Fachleute und interessierte Endverbraucher zu neuen Technologien austauschen und informieren. Ihr erfahrt Neuigkeiten über Telekommunikation und Vernetzung, über das faltbare Smartphone, über 5G-Smartphones und erlebt die neuesten Smart-Home-Produkte. Es ist eine Aktion zum Thema „elektrisch fahren“ geplant, bei der das Elektroauto vorgestellt wird. Und es gibt Vorträge und Kurz-Workshops. Ich selbst spreche als ColorFoto-Autor beim Auftritt im zentralen Saalfoyer zum Thema "Das Smartphone als Kamera – Tipps für bessere Porträtaufnahmen". Am Samstag jeweils um 12:00, 14:00 und 16:00 Uhr und am Sonntag ebenfalls um 12:00, 14:00 und 16:00 Uhr.

Vielleicht sehen wir uns ja bei diesem Event. Liebe fb-Freunde sprecht mich an; ich freue mich, wenn ich auch mal die Person in natura kennenlerne die hinter dem jeweiligen fb-Namen steckt. 

Was Euch in Dresden erwartet. Hier das Programm, bitte klicken