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Sonntag, 15. März 2015

Die indische Nachtzug-Panik

Nachts auf dem Udaipur City Bahnhof - Foto © Maximilian Weinzierl
Udaipur City Bahnhof, Nachtzug - Foto © Maximilian Weinzierl

Mitten in der Nacht mit dem Tuk-Tuk zum Udaipur City Bahnhof. Schlafwagen nach Jaipur. Der Reiseleiter verteilt im Vorfeld die Nummern der "Schlafabteile". Die Kommunikation darüber geht ein bißchen durcheinander und bei einer der mitreisenden Damen bricht Panik aus, weil sie annimmt, dass sie zusammen mit fremden indischen Männern in einem Abteil schlafen müsse. 

Das Ganze erweist sich beim Platznehmen als Missverständnis, unser Reiseleiter hat die Abteile sehr klug ausgewählt. Alle Schlafstätten sind sowieso nur durch einen Vorhang abgetrennt. Die Atmosphäre im Zug finde ich (unerwartet) angenehm: keine lauten Geräusche oder Unterhaltungen, keine unangenehmen Gerüche, kein Essen, keine Musik. Es geht sehr gesittet zu. Ich erlebe die Zugfahrt als abenteuerlich gemütlich und durch das monotone Geruckel sinke ich auch bald in den Schlaf. Und erst durch meinen Wecker werde ich gegen 5:00 wieder wach. Das 20 sec. Video (mit der Samsung mini NX) in meiner "Koje" aufgenommen (unten), zeigt die Stimmung im indischen Nachtzug.


Meine "Koje"  im Nachtzug nach Jaipur - Foto © Maximilian Weinzierl

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Grüsse aus Rajasthan, Max (hier alle Indien Einträge, klicken) 



Samstag, 14. März 2015

Elefanten-Rüssel fürs Pferd und James Bond war da

frühmorgens auf dem Weg in die Altstadt von Udaipur, ein Shiva-Altar mitten in der Strasse, in den Boden eingelassen, zum Drüberstolpern. Ist ja auch der Gott der Unterwelt. Aufhellgeblitzt mit dem Aufklapp-Blitzchen, da mit 18 mm Weitwinkel fotografiert, sieht man am unteren Bildrand einen runden Objektivschatten.


Udaipur, Shiva-Altar inmitten der Strasse - Foto © Maximilian Weinzierl


Dann nochmal zum Pichola-See, diesmal der Eingangspavillon von der Stadtseite aus (gestern Abend von der Seeseite); um diese Zeit am Morgen bestes Fotolicht (heute mit Polfilter unterwegs).


Pichola-See, Eingangspavillon im Morgenlicht - Foto © Maximilian Weinzierl


Weiter zum Jagdish-Tempel. Kunstvolle Steinschnitzereien. Im Altarraum singen und tanzen die Gläubigen, hier darf man nicht fotografieren. Aber ich habe mit der Nikon D810 ein paar O-Töne aufgenommen und mit einem Götterbild von aussen zu einem Klangbild kombiniert (Premiere Pro CS6, YouTube 60 sec. Video).


Jagdish-Tempel, Aufgang - Foto © Maximilian Weinzierl 

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Die gewaltige Stadtresidenz, Rajasthans größter Palast, wird gerade für die Holifeier geschmückt. Die riesige Anlage paßt als Gesamtansicht nur auf ein Panoramabild, aufgenommen mit der Samsung mini NX.


Udaipur Stadtpalast, Samsung mini NX Panorama - Foto © Maximilian Weinzierl

Udaipur Stadtpalast, Vorbereitungen zum Holifest - Foto © Maximilian Weinzierl

Udaipur Stadtpalast, Vorbereitungen zum Holifest - Foto © Maximilian Weinzierl

Im Palast könnte ich mich tagelang aufhalten, allerhand Kunstwerk und auch Kurioses ist zu bewundern, z.B. ein Elefantenrüssel zum Umschnallen fürs Pferd. Damit konnte man in der Schlacht die Feinde beeindrucken. Phantasievoll, oder? 


Udaipur Stadtpalast, Elefantenrüssel zum Umschnallen fürs Pferd - Foto © Maximilian Weinzierl

Im fotogenen Spätnachmittags-Licht Bootsfahrt auf dem Pichola-See zum "schwimmenden Palast". Hier wohnt "Octopussy" im gleichnamigen James Bond Film mit Roger Moore (1983). 


Pichola-See mit "schwimmendem Palast", "Octopussy James Bond Location" - Foto © Maximilian Weinzierl

"Schwimmender Palast" im Pichola-See, "Octopussy James Bond Location" - Foto © Maximilian Weinzierl

Pichola-See mit "schwimmendem Palast" - Foto © Maximilian Weinzierl


In einem Dachrestaurant auf dem Festland wird jeden Tag um 17:00 Uhr der Octopussy-Film gezeigt. Ob das wohl lizensiert ist? na ja, wir sind in Indien :-) War wieder viel los, heute. Aber ein besonderes Abenteuer wird uns noch in der Nacht bevorstehen.

Grüsse aus Rajasthan, Max (hier alle Indien Einträge, klicken) 

Freitag, 13. März 2015

Erleichterung in Udaipur

Elefant auf dem Hauptverkehrsplatz vor dem Jagdish-Tempel - Foto © Maximilian Weinzierl

Udaipur, eine der schönsten Städte Indiens. Gerade bin ich dabei, mich dem Elefanten auf dem Hauptverkehrsplatz vor dem Jagdish-Tempel, der dem Hindugott Vishnu geweiht ist, anzunähern, da muss er sich erleichtern. Mit der Samsung mini NX kann ich vom gewaltigen Ereignis schnell ein Filmchen aufnehmen :-)

YouTubeMovie, klicken: 



Die Hinterlassenschaft wird vom Mahout in ein Säckchen gepackt, ich nehme mal an, weil diese noch irgendwie verwertet werden kann. Die Fladen der überall herumstehenden Heiligen Kühe werden ja auch getrocknet und als Brennmaterial verwendet.


Elefanten-Hinterlassenschaft wird eingesammelt - Foto © Maximilian Weinzierl

Den Jagdish-Tempel werden wir morgen besuchen. Ich ziehe alleine los, in die Souks und zum Pichola-See hinunter; tief stehende Sonne, die Häuser am Wasser im goldenen Licht. Sonnenuntergang. Panorama-Aufnahme mit der Samsung mini NX.


Panorama Udaipur Pichola See Abendstimmung - Foto © Maximilian Weinzierl
Udaipur Pichola See Abendstimmung - Foto © Maximilian Weinzierl

Gemeinsames Abendessen im Hotel und das bisher beste Thali. Thali wird auf einer großen Platte serviert; in den runden Schälchen sind verschiedene, regional unterschiedliche Spezialitäten aus Gemüse, Reis, Linsen, Geflügel- oder Lammfleisch und Süßigkeiten. Dazu Fladenbrot und mit Kardamom gewürzte Buttermilch.


Udaipur. Regionales Thali aufgenommen bei vorhandenem Licht mit der Samsung mini NX.
Foto © Maximilian Weinzierl

Grüsse aus Rajasthan, Max (hier alle Indien Einträge, klicken)



Nicht-Eunuch, Bienen und Papayas

Ghanerao, ganz früh aufgestanden um die Palastanlage (unser Nachtquartier) mit ihren Innenhöfen und Erkern im seitlichen Morgenlicht zu fotografieren. Frühstück und dann zum Bus, ca. 1 km zu Fuß, da der Bus nicht in die engen Gassen hineinfahren kann. Auf dem Weg durch den Ort in einer Mauernische diese fast lebensgroße Statue von einem gar "mächtigen" Mann; ja, da fehlt was, es handelt sich aber definitiv nicht um einen Eunuchen.

Ghanerao, Palastanlage im Morgenlicht - Foto © Maximilian Weinzierl

Ghanerao, Figur in der Mauernische - Foto © Maximilian Weinzierl

Auf der Weiterfahrt nach Udaipur besuchen wir das Dorf Sumer, zu Gast in einem Vorzeigehaus, bei einer Vorzeigefamilie. Am meisten beeindruckt mich der rote Turban des Patriarchen und die Tatsache, dass ein Innenhof deshalb nicht genutzt werden kann, weil sich dort ein Schwarm wilder Bienen niedergelassen hat. Beim Monsunregen verschwinden sie von selber, bis dahin werden sie toleriert. Die örtliche Schule besuchen wir auch und – spenden! Auf dem Weg sehe ich mit Tüchern verhangene Papayastauden. Der Guide erklärt mir, dass diese nicht vor Vögel geschützt werden (wie ich annahm), sondern vor dem bösen Blick der Nachbarn, die vielleicht neidisch sind, weil sie nicht so schöne Papayas an ihren Stauden haben. Wundersames Indien!


Im Dorf Sumer, Haus - Foto © Maximilian Weinzierl
Im Dorf Sumer, Kinder der Familie und Frau des Patriarchen - Foto © Maximilian Weinzierl
Im Dorf Sumer, Patriarch der Familie - Foto © Maximilian Weinzierl
Im Dorf Sumer, Bienenschwarm im Innenhof - Foto © Maximilian Weinzierl
Im Dorf Sumer, Schulklasse - Foto © Maximilian Weinzierl
Im Dorf Sumer, verhängte Papayas. Gegen den bösen Blick - Foto © Maximilian Weinzierl

Wir fahren eine größere Strecke auf der Autobahn Nr. 8 die Delhi mit Mumbai verbindet – eher eine einfache Fernstraße nach unserem Verständnis. Diese Straße wird "Milchstrasse" genannt, weil hier in der Gegend der indische Marmor abgebaut wird und an der Straße viele Marmorplatten-Stapel und Marmorprodukte zu sehen sind, und auch viele Marmorabfälle und viel weißer Staub. So long!


Die "Milchstrasse", Autobahn Nr. 8 zwischen Delhi und Mumbai - Foto © Maximilian Weinzierl

Grüsse aus Rajasthan, Max (hier alle Indien Einträge, klicken)  



Donnerstag, 12. März 2015

Eine Frau entfernen und Alkohol für die Gottheit

früh morgens steigen wir zur Kumbalgarh Burganlage hinauf; schönstes Seitenlicht, am Tor Heilige Kühe, im Hintergrund erscheint eine rot gekleidete Frau mit Bündel auf dem Kopf, ich sehe wie sich ein Motiv entwickelt. Gerade will ich abdrücken, da taucht unvermittelt eine weitere rote Frau, eine Touristin auf und stört mein Bildsujet. Nur gut, dass ich Photoshop auf meinem MacBook Air installiert habe, die Motivkonkurrentin wird digital aus dem Bild entfernt :-)

Kumbalgarh Burganlage - Foto und Bearbeitung © Maximilian Weinzierl

Im Innenhof der Burganlage ein Gott, der für den Hausbau zuständig ist, mit Glanzfolien beklebt und – sympathisch – der will Alkohol als Opfergabe. Hätte ich das vorher gewußt, ich hätte ihm gerne ein bayerisches Weißbier mitgebracht.

Kumbalgarh Burganlage, Gottheit für den Hausbau - Foto © Maximilian Weinzierl

vom Dach der Burg dann ein atemberaubender Blick in den angrenzenden Kumbalgarh Nationalpark. Hier werden wir heute wandern. Fotomotive: Planzen, Früchte, Gesteinsformationen, ein Krokodil am anderen Ufer des Stausees (sehr weit weg: 80-400 bei 400 +TC 14 EIII = 540 mm + starker Ausschnitt), Wasserbüffel und wilde Affen im Gegenlicht. Im Kata-Fotorucksack schleppe ich neben Trinkwasser und Essen die Nikon D810, das AF-S 18-35/3.5-4.5, das AF-S 24-70/2.8, das AF-S 80-400/4.5-5.6 und den TC 14 E III. Es hat sich aber gelohnt. Super Motive!

Auf dem Dach der Kumbalgarh Burganlage - Foto © Maximilian Weinzierl

Blick von Dach der Kumbalgarh Burganlage in den Nationalpark - Foto © Maximilian Weinzierl

Kumbalgarh Nationalpark, Krokodil im Stausee - Foto © Maximilian Weinzierl

Kumbalgarh Nationalpark, eigenartige Baumfrüchte: Huayruros Samen, giftig! - Foto © Maximilian Weinzierl

Kumbalgarh Nationalpark, wilde Affen im Gegenlicht - Foto © Maximilian Weinzierl

Am späten Nachmittag Eintreffen in Ghanerao, unser Quartier ist das Royal Castle, der Königspalast. Etwas verfallen und morbide aber charmant und eindrucksvoll. Dschungelbuch-Phantasien. Der König ist aus dem Palast ausgezogen und hat sich einen Steinwurf weit entfernt ein modernes Wohnhaus gebaut, wo er jetzt mit seiner Familie lebt. Ich residiere in einem ehemaligen Prinzessinnenzimmer. Auf dem Dach des Königspalastes bei Sonnenuntergang Blick über den Ort und Bildproduktion zum Thema "dieses magische Indien-Feeling" – hier entsteht ein Aufmacherbild für einen kommenden Fotoreise-Artikel. Ein wahrlich ausgefüllter Tag!

Ghanerao, Königspalast - Foto © Maximilian Weinzierl

 Ghanerao, Königspalast, mein Zimmer - Foto © Maximilian Weinzierl

 Ghanerao, Königspalast, auf dem Dach: Fotoproduktion bei Sonnenuntergang - Foto © Maximilian Weinzierl


Grüsse aus Rajasthan, Max (hier alle Indien Einträge, klicken)


Mittwoch, 11. März 2015

Ein Tempel fürs Motorrad

OM BANA. Auf der Autobahn Nr. 62 etwa 60 Kilometer südlich von Jodhpur befindet sich ein Tempel in dem ein Motorrad verehrt wird; Pilgerstätte für alle Gläubigen. Man opfert der befreiten Seele eines tödlich verunglückten Mannes, gelehrt, gutaussehend, aus der Oberschicht kommend, dessen verunfalltes Motorrad im Polizeidepot keinen Staub ansetzte. Aus diesem Grund vermutet man im Motorrad die Seele des Fahrers, Om Bana. Man bittet hier nicht nur um sicheres Fahren, sondern auch um Kindersegen und sonstige Wohltaten im Leben; und man streicht sich die Asche der Räucherstäbchen (Bild vorne rechts) mit dem Ringfinger auf den Kehlkopf.


Das Motorrad mit der Seele des Om Bana - Foto © Maximilian Weinzierl

Opferaltar Om Bana - Foto © Maximilian Weinzierl

In Ranakpur der absolut imposante Jain-Tempel mit seiner reichhaltigen Ausstattung, er ist einer der schönsten und zugleich bedeutendsten Jain-Tempel Indiens. Cremefarbener Marmor. Und sehr weltoffen. Touristen dürfen ihn betreten, alles anschauen und fotografieren, ausser im Altarraum. ABER: die Anlage darf nicht mit Leder betreten werden (die Heiligen Kühe!), also Schuhe ausziehen, Gürtel abnehmen und sogar meinen geschätzten Elchleder Kameragurt von Eddycam muss ich zurücklassen. Die angehängte Sounddatei (Anklicken zum Abspielen) läßt die Stimmung im Tempel erahnen. Bin tief beeindruckt! Und unter dem Marmorelefanten, Reittier der Göttin, darf ich auch durchkriechen. Das bringt besonders viel Glück.


Ranakpur, Jain-Tempel - Foto © Maximilian Weinzierl

Ranakpur, Jain-Tempel, Medaillon: Parshvanata wird vom tausendköpfigen Schlangengott Dharanendra beschützt.
Foto © Maximilian Weinzierl

Marmorelefant, Durchkriechen bringt großes Glück - Foto © Maximilian Weinzierl

30 sec. Tempelatmosphäre (.mp3 Sounddatei):  

Am Spätnachmittag Eintreffen in Kumbhalgarh. Nach Einbruch der Dunkelheit ist das mächtige Fort auf dem Bergrücken mit seiner 12 km langen Schutzmauer, seinen gewaltigen Wachtürmen und halbrunden Bastionen eine zeitlang beleuchtet. Eindrucksvolle Langzeitaufnahmen ab Stativ mit dem Nikkor AF-S 80-400. Es beginnt zu regnen und es ist eiskalt! Das Abendessen im einfachen Gästehaus (auf etwa 1.000 m Höhe) wird zur Zitterpartie, zumal auch noch eine Eingangstür kaputt ist und diese nur mit Zeitungspapier verhängt werden kann. 

Grüsse aus Rajasthan, Max (hier alle Indien Einträge, klicken)


Kumbhalgarh, das Fort bei Nacht - Foto © Maximilian Weinzierl


Dienstag, 10. März 2015

Eine "Schaufensterfigur" will Geld


"Exponat" in Mehrangarh - Foto © Maximilian Weinzierl

Jodhpur, die blaue Stadt und ihre Festung Mehrangarh mit hunderten von Fenstern hoch auf dem Berg; aus Sandstein geschnitzte Fassaden und Erkerverzierungen. ich komme in diesem Fort der Rasputen-Maharajas an einer Art Fensternische vorbei mit vermeintlichen weiteren Exponaten. Allerdings, nachdem ich ein Foto gemacht habe rührt sich die "Schaufensterfigur" und will das obligatorische Fotohonorar. 50 Rp ist ok, ich habe mich aber doch ein bißchen erschreckt :-) Ansonsten prunkvollste Räume, der Audienzsaal, Spiegelzimmer und eine Sammlung von Hochsitzen für den Elefanten-Rücken und komfortablen Sänften mit denen die Maharadschas und Maharanis transportiert wurden. Am Jaswant Thada, dem Marmorgrabmahl des Maharadschas Jaswant Sing II, ein paar Kilometer gegenüber, blühen die Stockrosen mannshoch.

Die Fotos diesmal alle mit der Nikon D810 und dem AF-S Nikkor 18-35/3.5-4.5 aus der Hand aufgenommen, teilweise mit Blitzaufhellung durch das Aufklappblitzchen. Ich wollte heute nicht mehrere Objektive und Zubehör etc. herumschleppen. Mein heutiges Hotelzimmer ist ebenfalls äußerst komfortabel, mit Doppelbett und einer Dusche bei der das Wasser heiß und reichlich fließt. Ich fühle mich wie ein Maharadscha.

Grüsse aus Rajasthan, Max (hier alle Indien Einträge, klicken)

Jodhpur, Mehrangarh - Foto © Maximilian Weinzierl

Mehrangarh, Audienzsaal - Foto © Maximilian Weinzierl

Mehrangarh, Goldenes Spiegelzimmer - Foto © Maximilian Weinzierl

Mehrangarh, Prunksänfte - Foto © Maximilian Weinzierl

Jaswant Thada, Marmorgrabmahl des Maharadschas Jaswant Sing II  - Foto © Maximilian Weinzierl

Mein Hotelzimmer  - Foto © Maximilian Weinzierl