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Sonntag, 8. Mai 2016

Linsenporn zum Frühstück, 2 x Nikon AF-S 4/600

   
Vergleich: das neue AF-S Nikkor 4/600 MM E FL ED VR (hinten im Bild) und sein Vorgänger  
das AF-S Nikon 4/600 VR G IF ED (vorne im Bild) – Foto © Maximilian Weinzierl 

  


Die neue Superkamera Nikon D5 braucht freilich auch neueste Superobjektive, damit sie beweisen kann, was in ihr steckt, nicht dass am Ende noch die Linse hinterherhinkt. Linsenporn zum Frühstück: das AF-S
Nikkor 4/600 MM E FL ED VR. Das neue 600er Tele (hinten im Bild) ist bei gleichem Durchmesser 13 mm kürzer und 1.250 Gramm leichter als sein Vorgänger das AF-S Nikon 4/600 VR G IF ED (vorne im Bild). Wir sprechen hier von (neu) 3.810 Gramm statt (alt) 5.060 Gramm, und das ist fürwahr ein Fortschritt, vor allem wenn man die Kombi Nikon D5 und 4/600 mit sich herumschleppen will. Die Sonnenblende ist jetzt einteilig, die frühere war zweiteilig. Der Überzieher hat jetzt einen Klettverschuß. Die Abbildungsqualität ist allererste Sahne, das sehe ich schon nach den ersten paar Testschüssen aus dem Fenster. Wie sich der Autofokus schlägt, wird noch an geeigneten schnellen Motiven herauszufinden sein. Und – ein schöner Koffer ist auch dabei, bei dem neuen Tele. Ich werde aber meistens meinen Lowepro Lens Trekker 600 AW II Rucksack zum Transport der wertvollen Kombi benutzen.


  
Das neue AF-S Nikkor 4/600 MM E FL ED VR im mitgelieferten Koffer   
Foto © Maximilian Weinzierl 

  


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