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Samstag, 12. September 2015

ZEISS Milvus, das 2.8/21, erster Praxistest

Die spektakuläre Fassade des Forum Gold und Silber an der Ledergasse in Schwäbisch Gmünd. 
ZEISS Milvus 2.8/21 und Nikon D810. Blende 9, 1/800s, ISO 64, aus der Hand fotografiert.
Foto © Maximilian Weinzierl  

Architektur- und Landschaftsbilder, dafür braucht man keinen Autofokus, aber maximale Abbildungsqualität. Und der Einstellring sollte einen großen Drehwinkel besitzen, und fürs Feeling möglichst einen butterweichen Schneckengang. Und wenn der Objektivkörper dann auch noch so schön ist, mit harmonisch geschwungener körperhafter Linie, die sich in die Streulichtblende fortsetzt …  :-)  Milvus, siehe auch hier und hier. 




Das neue ZEISS Milvus 2.8/21. Foto © ZEISS  

und vor allem – ich bin gerade dabei die aufgenommenen Bilder zu analysieren –  das ZEISS Milvus 2.8/21, vom Typ her eine ZEISS Distagon Konstruktion, bietet eine überragende Bildqualität (was nicht anders zu erwarten war) und ist weitgehend verzeichnungsfrei. Ein Superweitwinkelobjektiv für Fotografen, die Zeit und Muße haben, um ihre Bilder zu gestalten. Schärfe, Kontrast und Farbe: TOP!


Das Rokokoschlösschen in Schwäbisch Gmünd im Schatten aufgenommen.
ZEISS Milvus 2.8/21 und Nikon D810. Blende 14, 1/15s, ISO 64, Stativ, Fernauslöser, Mup.
Foto © Maximilian Weinzierl