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Sonntag, 13. September 2015

ZEISS Milvus 2.8/21 - Stresstest

ZEISS Milvus 2.8/21 + Nikon D810. Blende 5.6, 1/160 s, ISO 64, Stativ, Mup.
Foto © Maximilian Weinzierl.

um zu sehen, was ein Objektiv wirklich leistet, sollte man es in kritische Lichtsituationen bringen. Wie hier in einer lichttechnisch spektakulären Ansicht einer Mauer im Schatten. Gegen die Sonne fotografiert und die volle Sonne an der Kante als Bildelement.
Und hier zeigt das neue Superweitwinkel ZEISS Milvus 2.8/21 was in ihm steckt. Die Distagon-Konstruktion mit 16 Linsen in 13 Gruppen im Floating Elements-Aufbau bringt leuchtende Kontraste und sehr gute Farbwiedergabe auch in Extremsituationen. Dank der besonderen Multi-Coating-Vergütung entstehen angenehme Ghosting- und Flareeffekte beim Fotografieren gegen die Sonne. Die Bildwiedergabe ist praktisch verzeichnungsfrei. 

Fotografiert mit meiner Nikon D810 auf dem Stativ, Fernauslöser, Mup. Fokussiert habe ich auf die Schrift des Rettungsrings "Dona Paz" über die LiveView Monitorlupe. 


ZEISS Milvus 2.8/21 + Nikon D810. Foto © Maximilian Weinzierl.

Das obige Originalfoto nachfolgend in Zoomify-Technik, d.h. mit dem Regler links unten (oder durch Doppelklicken auf eine Bildstelle) könnt Ihr ins Bild hineinzoomen und durch Verschieben des Ausschnitts jedes Detail betrachten. Es dauert etwas, bis die Bildkacheln geladen sind, das Warten lohnt sich aber. Ein großartiges Objektiv!



ZEISS Milvus 2.8/21 + Nikon D810. Blende 5.6, 1/160 s, ISO 64, Stativ, Mup.
Foto © Maximilian Weinzierl. Powered by Zoomify