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Freitag, 21. Februar 2014

Vom Leid des Fotografen

Man könnte hier auf Sansibar, in der Hakuna Matata Beach Lodge so herrlich in beschaulicher Idylle entspannen, ausruhen, schwimmen, Yoga auf dem Dach der Sternwarte machen, nur faul rumliegen usw. – ja, könnte man.

Wenn nur diese Motivfülle nicht wäre. Fotografen können da nicht ruhig bleiben und müssen ihrer Leidenschaft frönen. Alsda wären: die Anlage an sich, die Ruinen des Sultanpalastes, der Garten, das Meer, Ebbe und Flut, die Felsenküste, der Sandstrand, die Blütenpflanzen, Fischerboote, Lastkarren vom Rind gezogen am Strand, friendly people, Geckos, Delfine in der Bucht, Schlammspringer in den Mangrovensümpfen nebenan, Gottesanbeterinnen, Eidechsen, riesige Nachtschwärmer, große Fledermäuse gleich unterm Strohdach und vieles mehr. Erholen können wir uns auch zuhause!

Bei Ebbe, auf zum outdoor-Makroworkshop am Strand: Meeresschnecken und Krabben. Jetzt krieg ich Hunger, by the way, die Küche hier ist ausgezeichnet. Die Kingprawn-und-Schwertfisch-mit-Blattspinat-in-Kokossoße-Kreation gestern abend war ausgezeichnet, und auch die kleinen marinierten Oktopusse auf Gurkensalat als Starter und das Champagner-Mango-Sorbet als Dessert waren nicht zu verachten. Bei diesen Köstlichkeiten denkt man dann gleich wieder an: Food-Aufnahmen !

Grüsse vom COLORFOTO-DIAMIR-Fotoworkshop.


Bucht (Flut) an der Hakuna Matata Beach Lodge – Foto © Maximilian Weinzierl

Idyll,  Hakuna Matata Beach Lodge – Foto © Maximilian Weinzierl

Sternwarte, Hakuna Matata Beach Lodge – Foto © Maximilian Weinzierl

Strandkrabbe, Makroworkshop am Vormittag – Foto © Maximilian Weinzierl

Mangorven-Schlammspringer, ein echter Fisch geht an Land – Foto © Maximilian Weinzierl

Abendlicht, Hakuna Matata Beach Lodge – Foto © Maximilian Weinzierl

Sonnenuntergang über dem Indischen Ozean – Foto © Maximilian Weinzierl