Man könnte hier auf
Sansibar, in der Hakuna Matata Beach Lodge so herrlich in beschaulicher Idylle entspannen, ausruhen, schwimmen, Yoga auf dem Dach der Sternwarte machen, nur faul rumliegen usw. – ja, könnte man.
Wenn nur diese
Motivfülle nicht wäre. Fotografen können da nicht ruhig bleiben und
müssen ihrer Leidenschaft frönen. Alsda wären: die Anlage an sich, die Ruinen des Sultanpalastes, der Garten, das Meer, Ebbe und Flut, die Felsenküste, der Sandstrand, die Blütenpflanzen, Fischerboote, Lastkarren vom Rind gezogen am Strand, friendly people, Geckos, Delfine in der Bucht, Schlammspringer in den Mangrovensümpfen nebenan, Gottesanbeterinnen, Eidechsen, riesige Nachtschwärmer, große Fledermäuse gleich unterm Strohdach und vieles mehr.
Erholen können wir uns auch zuhause!
Bei Ebbe, auf zum
outdoor-Makroworkshop am Strand: Meeresschnecken und Krabben. Jetzt krieg ich Hunger, by the way, die
Küche hier ist ausgezeichnet. Die Kingprawn-und-Schwertfisch-mit-Blattspinat-in-Kokossoße-Kreation gestern abend war ausgezeichnet, und auch die kleinen marinierten Oktopusse auf Gurkensalat als Starter und das Champagner-Mango-Sorbet als Dessert waren nicht zu verachten. Bei diesen Köstlichkeiten denkt man dann gleich wieder an:
Food-Aufnahmen !
Grüsse vom COLORFOTO-DIAMIR-Fotoworkshop.
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Bucht (Flut) an der Hakuna Matata Beach Lodge – Foto © Maximilian Weinzierl |
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Idyll, Hakuna Matata Beach Lodge – Foto © Maximilian Weinzierl |
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Sternwarte, Hakuna Matata Beach Lodge – Foto © Maximilian Weinzierl |
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Strandkrabbe, Makroworkshop am Vormittag – Foto © Maximilian Weinzierl |
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Mangorven-Schlammspringer, ein echter Fisch geht an Land – Foto © Maximilian Weinzierl |
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Abendlicht, Hakuna Matata Beach Lodge – Foto © Maximilian Weinzierl |
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Sonnenuntergang über dem Indischen Ozean – Foto © Maximilian Weinzierl |