Von wehenden Winden, Gesteinsformationen, Flattertieren und einem Ungeheuer im Wald

Montag, 29. April 2013

Von wehenden Winden, Gesteinsformationen, Flattertieren und einem Ungeheuer im Wald

Bei Prasonisi, unten an der Inselspitze, wo heftige Winde wehen und wo das Mittelmeer mit der Ägäis zusammentrifft, konnte die Nikon D7100 ihre Serienbild-Tauglichkeit und die Möglichkeiten ihres AF-C unter Beweis stellen: bei den KITE-Surfern! Fotos mit höheren ISO-Empfindlichkeiten auch bei Tageslicht! Die Seriengeschwindigkeit ist höher als bei der D800, selbstverständlich, aber nach 5 bis 6 RAW-Aufnahmen ist erst mal Schluß, dann wird gespeichert. Gerade bei diesem Motiv hätte ich dann doch lieber die Geschwindigkeit und das Dauerfeuer der D4 gehabt :-)) Hier unten an der Insel gibt's auch ganz seltsame Gesteinformationen; der Klaus könnte jetzt das Phänomen sicherlich erklären. Ich sollte ihn doch mal als geologischen Berater mitnehmen :-) In Petaludes, wo zu Urlaubshochzeiten millionen von Schmetterlingen im Wald herumflattern sollen, - sah ich keinen. Gut, das Gelände ist auch noch geschlossen, zu früh die Jahreszeit, die Flattertiere sind noch nicht ausgeschlüpft. Aber da es sehr duster war im Wald, konnte ich testen wie lange ich die Verschlußzeit dank VR im Kitobjektiv 18-105 halten kann. hier 1/25 bei f=5.6 bei 400 ISO - gute Schärfeleistung bei Kamera und Objektiv. Dann allerdings wurde ich im dunklen Wald hinterrücks von einem weißen Ungeheuer in teufelsähnlicher Gestalt überfallen, nachdem ich es mit dem 80-400er an der D7100 schnell noch geknipst hatte, konnte ich gerade noch mein Leben in Sicherheit bringen … Dann noch was Liebliches. Am Straßenrand doch ein Schmetterling: Nahaufnahme im Vorbeigehen bei 400mm (äquiv. KB = 600 mm) aus der Hand, Aufklappblitz, Naheinstellgrenze des 80-400-Objektivs bei 400 mm unglaubliche 1,5 m (!)