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Montag, 14. Dezember 2020

Was geht ab, Mann! Voigtländer 0,8/29 mm Super Nokton

Neuer Lichtriese: Voigtländer 0,8/29 mm Super Nokton MFT – Foto © Maximilian Weinzierl

 
 

Heute eingetroffen: Voigtländer 0,8/29 mm Super Nokton asphärisch MFT 

Immer weiter, immer mehr ... Hatten die bisher lichstärksten Noct-Objektive eine Anfangsöffnung von 0,95 – was schon eine höchst erstaunliche technische und optische Leistung darstellt (z.B. das Nikkor Z 58mm 1:0,95 S Noct hier) – so setzt Voigtländer jetzt noch eins drauf. 

Mit dem 0,8/29 mm Super Nokton kommt das momentan weltweit lichtstärkste Objektiv auf den Markt. Das ultra lichtstarke Nocton ist für das MFT Format bestimmt (Micro-Four-Thirds-Kameras), also werde ich es gleich mal an der LUMIX DC-GX9 ausprobieren und mich mit dieser Kombination in lichtarme Fotosituationen begeben.  

Details: Die Entfernungseinstellung erfolgt rein manuell. 29 mm Brennweite an MFT entspricht einer Normalbrennweite von 58 mm äquivalent KB. Die Blendeneinstellung erfolgt mechanisch vorne am Objektiv, in Stufen und stufenlos fürs Videofilmen (umstellbar). Der Bildwinkel ist ca. 43°. Die exklusive Optik läßt eine höchste Abbildungsqualität erwarten und die 12 Blendenlamellen dürften für ein wunderbares Bokeh sorgen. Der hochwertige, hervorragend verarbeitete Metalltubus liegt sehr gut in der Hand, aber mit ca. 700 Gramm ist das Objektiv kein Leichtgewicht. Das Design mit den typischen Dellen am Einstellring mutet erst mal etwas altmodisch an. 

Der Preis für das einzigartige Prachtstück: 1799 Euro.

 

Voigtländer 0,8/29 mm Super Nokton an der LUMIX DC-GX9 – Foto © Maximilian Weinzierl


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Freitag, 4. Dezember 2020

Tipp: LAOWA 24mm f/14 Probe PreisAktion

Inside Paprika, LAOWA 24mm f/14 Probe Nikon FX – Fotos © Maximilian Weinzierl

TIPP für Makrospezialisten: das STAB-Objektiv LAOWA 24mm f/14 Probe Nikon FX – eines der abenteuerlichsten Objektive das ich jemals im Einsatz hatte – gibts jetzt in einer zeitlich befristeten Preisaktion für 1433 Euro statt 1799 Euro (Nikon F-Version). was man damit anfangen kann? hier meine YT-Playlist mit Beispielen: https://www.youtube.com/playlist...

 

 

 

 

 

 

Donnerstag, 12. November 2020

Extrem-Makro: die grüne Raupe Nimmersatt

extrem Makro: Raupenporträt im Studio – Foto © Maximilian Weinzierl
 

Studioaufbau für obiges Extrem-Makro – Foto © Maximilian Weinzierl

  

 gestern habe ich unsere Glückskastanie zum Überwintern von der Terrasse ins Haus geholt. Was durfte ich da glücklicherweise beobachten: eine verspätete grüne Raupe beim Lunch, – und wie´s ihr schmeckt! Die mußte freilich gleich mal ins Makrostudio verfrachtet und macro-foto- und videografiert werden. es ist nicht einfach den Fokus zu finden und beizubehalten. Die kleine Raupe kann bei diesem Vergrößerungsmaßstab recht schnell werden. Und nur mit dem richtigen Justierzubehör funktioniert es einigermaßen sie zu verfolgen. 

Technik: Nikon Z7 + AF-S MicroNikkor 2.8/105 + FTZ + Novoflex Balgengerät BAL-F, LED-Licht für die Videoaufnahmen und 2 Nikon SB-5000 Blitze für die Fotografie (direkt, ich möchte hier hartes Licht haben). ferner Novoflex Castel-Q 2x und die optische Bank von der Sinar.

Ich lade Euch in mein Makrostudio ein, um an der Produktion der Makroaufnahmen von der grünen Raupe teilzunehmen, auf YouTube, hier klicken oder unten ins Bild.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Samstag, 31. Oktober 2020

Bokeh! Das Canon RF 85mm F1.2L USM DS Porträtobjektiv

Praxis Objektive, ColorFoto 11/2020 – Fotos, Text und Konzept: Maximilian Weinzierl

 

Die Vergütung macht‘s. 

Das Canon 85mm/1,2 Porträtobjektiv gibt es als normale Version und als DS-Version zusätzlich mit einer speziellen Defocus Smoothing-Beschichtung, die für ein seidenweiches Bokeh sorgt. 

Mit DS-Beschichtung kostet das Objektiv etwa 400 Euro mehr. Das Hochleistungsobjektiv bringt einerseits extreme Schärfe auf den Punkt, andererseits produziert es gleichzeitig eine wunderschöne Unschärfe bzw. ein sehr augenfälliges weiches Bokeh im Hintergrund.

Ich habe das Canon RF 85mm F1.2L USM DS Objektiv an der Canon EOS R5 in der Praxis getestet, meine Bildergebnisse jetzt im ColorFoto Magazin 11/2020. Ein wahrlich traumhaftes Objektiv!

 

 

 

 

 

 

Mittwoch, 14. Oktober 2020

Nikon Z 7II und Nikon Z 6II – die nächste Generation

neu: Nikon Z 7II mit Multifunktionshandgriff MB-N11
Foto Kamera © Nikon, Hintergrund und Montage © Maximilian-Weinzierl.de


Die nächste Generation der beiden Nikon spiegellosen Vollformatkamera Spitzenmodelle ist da: die Nachfolger von Z6 und Z7 sind Nikon Z6 II und Nikon Z7 II

Die wichtigsten Neuerungen: zwei Speicherkartenfächer für UHS-II SD- bzw. XQD- oder CFexpress-Karten. Damit werden die Kameras auch für jene Hochzeitsfotografen interessant, die bisher die doppelte Datensicherung bei Nikons Spiegellosen vermisst haben. Zwei kombinierte Expeed 6 Bildprozessoren und ein größerer Pufferspeicher ermöglichen einen höheren Datendurchsatz und damit schnellere Serienaufnahmen als bisher. Ferner sind jetzt 4K/60p-Videos möglich. Als Zubehör kommt der neue Hochformat-Multifunktionshandgriff MB-N11 der einem zweiten Akku aufnimmt. Und es gibt eine neue optionale Funkfernsteuerung WR-R11b.

 

neu: Nikon Z 7II mit zwei Speicherkartenfächern, Foto © Nikon

 

Die Nikon Z 7II kommt ab Anfang Dezember 2020 und die Nikon Z 6II ab Anfang November 2020 in den Handel. 

Preise: UVP inkl. 16% MwSt.)
 
Nikon Z 7II Gehäuse
3.313,31 €

Nikon Z 6II Gehäuse
2.143,56 €

Multifunktionshandgriff MB-N11
388,94 €

Es gibt zudem interessante Bundlepreise und eine Trade-in-Aktion mit 200 € Preisvorteil: www.mynikon.de/trade-in 

 

 

 

 

 

Montag, 28. September 2020

Regensburg Skyline mit Sonys neuem 12-24 mm GM im ColorFoto Magazin 10/2020

Regensburg Skyline mit dem Sony Ultraweitwinkel-Zoom FE 12-24 mm F2.8 GM an der Sony A7R IV, ColorFoto 10/2020 – Fotos, Text und Konzept: Maximilian Weinzierl

 

Sony FE 12-24 mm F2.8 G-Master – großer Bildwinkel und konstante Blende 2.8. Ich habe mit Sonys neuem lichtstarken Ultraweitwinkel-Zoom die Regensburger Skyline fotografiert. Die vergleichbaren Vollformat-Ultraweitwinkel-Zooms der anderen Hersteller decken nur den Brennweitenbereich von 14 bis 24 mm ab. Sony hat mit dem neuen lichtstarken Ultraweitwinkel-Zoom den Brennweitenbereich nach unten um 2 mm erweitert und nennt deshalb das neue Objektiv „das Weitwinkligste“ – und 2 mm mehr im Ultra-Weitwinkelbereich machen enorm viel aus. ColorFoto 10/2020 ab sofort am Kiosk.

  

Sony Ultraweitwinkel-Zoom FE 12-24 mm F2.8 GM an der Sony A7R IV.
Foto: Maximilian Weinzierl








 

 

 

 

Dienstag, 15. September 2020

fürs schönste Bokeh: Canon RF 85/1.2 L USM DS Porträtobjektiv

neu: Canon RF 85mm F1.2L USM DS, hier an der Canon EOS R5 – Foto © Maximilian Weinzierl
  
Ein großartiges Porträtobjektiv ist eingetroffen: das Canon RF 85mm F1.2 L USM und zwar in der DS Version. Das L-Serien-Objektiv – die L-Serie stellt den höchsten Standard der Canon Objektive dar – gibt es in zwei Versionen: die Normalversion und eine DS-Version. DS (Defocus Smoothing) ist eine zusätzliche optische Beschichtung für besonders schöne Bokeh-Effekte. Mit DS-Beschichtung kostet das Objektiv etwa 400 Euro mehr. Bin schon sehr gespannt, was das geniale Objektiv an der Canon EOS R5 in der Praxis leistet, besonders freilich bei Offenblende. Die Abbildungsleistung an sich ist schon mal als absolut top einzustufen, hierzu gibt es bereits einen Labortest im neuen ColorFoto Magazin 10/2020. Das Traumobjektiv hat allerdings auch seinen Preis: 
Canon RF 85mm F1.2 L USM: ca. 2.900 Euro,
Canon RF 85mm F1.2 L USM DS: ca. 3.300 Euro

  

neu: Canon RF 85mm F1.2L USM DS, hier an der Canon EOS R5 – Foto © Maximilian Weinzierl










Donnerstag, 27. August 2020

2 mm mehr Weitwinkel – Sonys neues 12-24 mm GM

Im Vergleich: Nikon 2.8/14-24mm links, Sony 2.8/12-24mm rechts – Foto © Maximilian Weinzierl
 

 

SONYs neues G-Master Ultraweitwinkelzoom ist eingetroffen: das lichtstarke Ultraweitwinkel-Zoom FE 12-24 mm F2.8 GM. Die vergleichbaren Vollformat Ultraweitwinkelzooms mit konstanter Blende 2.8 der anderen Hersteller (Nikon, Sigma etc.) decken den Brennweitenbereich von 14 bis 24 mm ab. Sony hat den Brennweitenbereich nach unten um 2 mm erweitert und nennt das neue Objektiv „das Weitwinkligste“. 2 mm hört sich nicht besonders dramatisch an, aber  2 mm mehr  sind im Weitwinkelbereich genial. Verarbeitung und Abbildungsleistung des neuen Sony Schätzchens sind erstklassig!  Der Autofokus ist ausserordentlich schnell, sehr präzise und leise. Der Preis für das Ultraweitwinkel ist allerdings – sagen wir mal – gewöhnungsbedürftig: 3.299 Euro. 

 

Holzbrücke in Essing, Sony FE 12-24 F2.8 G-M an der Sony A7R IV – Foto © Maximilian Weinzierl
 

Mit dem neuen Objektiv an der Sony A7R IV bin ich dann gleich mal ins Altmühltal losgezogen, und am nächsten Tag ganz früh morgens in die Stadt: Goliath ! Noch nie habe ich diese Ansicht in dieser gewaltigen Dimension auf ein Bild gebracht. Meine Sony FE 12-24 mm F2.8 G-Master Praxisgeschichte und Beispielfotos demnächst im ColorFoto Magazin.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Freitag, 14. August 2020

Tele mit Balgengerät für eine größere Fluchtdistanz bei 1:1

Makro mit Nikon Z7 + Novoflex-BAL-F Balgengerät + FTZ-Adapter + AF-S Nikkor 2.8/300 ED VR
Foto © Maximilian Weinzierl


Makro mit Nikon Z7 + Novoflex-BAL-F Balgengerät + FTZ-Adapter + AF-S Nikkor 2.8/300 ED VR
Foto © Maximilian Weinzierl

 

 

 Die Idee ist, mit dem Teleobjektiv 1:1-wildlife-Makro mit einem großen Abstand zum Motiv zu fotografieren und zu filmen. Mit einer größeren Fluchtdistanz lassen sich scheue Tiere, wie z.B. Schmetterlinge oder Eidechsen, leichter beobachten. Bei meiner Kombination, Nikon Z7 + Novoflex-BAL-F Balgengerät + FTZ-Adapter + AF-S Nikkor 2.8/300 ED VR beträgt der Abstand von der Frontlinse zum Motiv ganze 60 cm. Mit dem neuen Universalbalgengerät BAL-F lassen sich (erstmals im Nikon System) die Objektivinformationen elektrisch vom Objektiv zur Kamera weiterleiten. Trotz zwischengeschaltetem Balgengerät beiben jetzt alle Kamera-Automatikfunktionen erhalten. Hier bei meiner Kombination mit dem lichtstarken 2.8-Teleobjektiv funktioniert sogar der Autofokus, – wenn auch ein bisschen langsamer. 

 

Da es sich bei der Nikon Z7 um eine spiegellose Kamera handelt, ist der elektr. Sucher trotz Lichtverlust durch den Balgenauszug genauso hell wie immer. Das Handling des Aufbaus ist zwar etwas umständlich, wenn das Setup aber erst mal auf der Wiese steht, ist damit sehr gut zu arbeiten. Auf den ersten Blick sieht die Kombination auch etwas instabil und wackelig aus, der Novoflex-Balgen sitzt aber bombenfest und trägt das Kameragehäuse; das Gewicht der gesamten Einheit lastet nicht am Kamerabajonett, da das Objektiv auf dem Stativ sitzt und nicht von der Kamera resp. Balgen gehalten werden muss. 

 

Ein Stativeinsatz ist absolut sinnvoll, schon deshalb, weil man die Aufnahmeeinheit nicht allzulange hochhalten kann  – na ja, ein Bodybuilder vielleicht. Wenn man aus der Hand fotografiert verliert man zudem recht leicht den Ausschnitt, bei 1:1. Ein Einstellschlitten, hier Novoflex Castel-Q, bei dem das gesamte System mikro-verschoben werden kann, erleichtert das Scharfstellen bei 1:1 ebenfalls. Die ersten wildlife Ergebnisse auf der Waldwiese können sich sehen lassen. Das Schmetterlingsbild (anklicken zum Vergrößern) ist mit Blende 9, Belichtungszeit 1/125, ISO=400 bei Sonnenlicht und vollem Balgenauszug aufgenommen. Der Abbildungsmaßstab beträgt annähernd 1:1. 

 

Annähernd 1:1 Makro mit Nikon Z7 + Novoflex-BAL-F Balgengerät + FTZ-Adapter + AF-S Nikkor 2.8/300
Foto © Maximilian Weinzierl
 

 

Nachtrag: hier ein kurzes Video (Aufbau auf freiem Feld und Originalaufnahmen damit) auf YouTube: klicken

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dienstag, 21. Juli 2020

neu: Näher ran mit Nikon Z-Telekonverter

Der neue Nikon Z-Telekonverter TC-1,4x an der Nikon Z6 mit Nikkor Z 2.8/70–200 VR S.
Foto Kamera-Set © Nikon, Hintergrundfoto und Montage © Maximilian Weinzierl



Nikon stellt heute zwei Telekonverter für das spiegellose Z-System vor. Den Nikon Z-Telekonverter TC-1,4x und den Nikon Z-Telekonverter TC-2,0x. Die Telekonverter erweitern den Brennweitenbereich eines kompatiblen Z-Nikkor-Objektivs um das 1,4-fache bzw. 2-fache. Allerdings gibt es erst 1 Z-Objektiv das zu diesen Telekonvertern kompatibel ist, das Nikkor Z 70–200 mm 1:2,8 VR S. Aber die Nikkor-Z-Objektivpalette wird künftig auch immer mehr Z-Teleobjektive enthalten, bei denen der Einsatz eines Telekonverters zur einfachen, gewichtsparenden und preisgünstigen Erweiterung des Brennweitenbereichs sinnvoll ist. Die Nikon Z-Telekonverter sind ab Ende August im Handel erhältlich, der Preis: Z-TC-1,4: 613,14 Euro, Z-TC-2,0: 661,88 Euro inkl. 16% MwSt.


Der neue Nikon Z-Telekonverter TC-1,4 – Foto  © Nikon


Der neue Nikon Z-Telekonverter TC-2,0 – Foto  © Nikon










Montag, 25. Mai 2020

Schärfe auf den Punkt gebracht: das Nikkor Z 0.95/58 S NOCT

Das Nikkor Z 58 mm 1:0,95 S Noct im ColorFoto 6/2020 –  Fotos, Text und Konzept: Maximilian Weinzierl


ColorFoto Ausgabe 6/2020 ist da. Fotografieren mit minimaler Schärfentiefe: faszinierend! ich habe das Nikkor Z 58 mm 1:0,95 S Noct Objektiv – die extrem lichtstarke Festbrennweite für die spiegellose Z Nikon – ausgiebig in der Praxis getestet; hier der 6 Seiten Bericht mit ein paar eindrucksvollen Beispielbildern für das Gestalten mit der malerischen Unschärfe. Mein Fazit: Das Noct Z Objektiv ist ein Meisterstück des Objektivbaus und hat wahrlich das Zeug zur Objektiv-Legende.











Dienstag, 14. April 2020

Extrem Makro: ein bisschen was geht immer

Extrem-Makro mit der Nikon Z7, dem Novoflex-Balgengerät BAL-NIKZ für die Nikon Z, einem Rodenstock Rodagon 2.8/50mm Vergrößerungsobjektiv in Retrostellung und zwei Nikon SB-5000 Blitzgeräten.

#wirbleibenzuhause  #stayathome  #stayhome

ich denke, Fotografen haben keine Schwierigkeiten sich zuhause sinnvoll zu beschäftigen, z.B. mit Extrem-Makro. Irgendwie findet sich doch immer ein Motiv, das sich lohnt, abgebildet zu werden. Zeit lassen, ein bisschen mit Licht experimentieren und schon ergibt sich ein Hingucker. Heute ist ein Rätselbild entstanden. Fotografiert mit der Nikon Z7, dem Novoflex-Balgengerät BAL-NIKZ für die Nikon Z, einem Rodenstock Rodagon 2.8/50mm Vergrößerungsobjektiv in Retrostellung und mit zwei Nikon SB-5000 Blitzgeräten. Ja, und was habe ich jetzt da abgelichtet?  
Wer kennt die Lösung des Bilderrätsels?







 







Samstag, 28. März 2020

Ganz schön unscharf

Nikkor Z 58mm 1:0,95 S Noct an der Nikon Z7, Dreamteam – Foto © Maximilian Weinzierl


Erste Outdoor-Versuche mit dem neuen superlichtstarken Nikkor Z 58mm 1:0,95 S Noct  "Normal"-Objektiv für das spiegellose Nikon Z-System. Wie von einem Objektiv dieser Güte und Preisklasse zu erwarten, ist die Abbildungsqualität schon bei Offenblende superb und steigert sich bei Abblendung zwischen Blende 4.0 oder 5.6 aufs Äußerste. Ein Objektiv, das sicherlich künftig als Referenzobjektiv gelten kann. Es gibt allerdings einige Besonderheiten die es beim Handling zu beachten gibt. 

Fotografieren mit Offenblende 0,95 ergibt eine wunderschöne Unschärfe mit einer ganz eng begrenzten Schärfezone. Schärfe auf den Punkt gebracht. Um bei Sonnenschein mit Blende 0,95 zu fotografieren ist selbst die kürzeste Belichtungszeit der Nikon Z7 (1/8000 sec) noch zu lang. Ein ND-Graufilter mit Durchmesser 82 mm ist also erforderlich. Das Objektiv ist ausschließlich manuell zu fokussieren. Die Schärfe auf den Punkt von Hand einzustellen – und zu halten (!), erfordert höchste Konzentration und eine gewisse körperliche Anstrengung. Der Schärfeindikator im Sucher (grün/rot Rahmen) zeigt zwar zuverlässig an wenn der Schärfepunkt getroffen ist, bei minimalsten Schwankungen durch den Fotografen oder durch das Motiv geht die Schärfe wieder verloren, d.h. der Indikator flackert dann (im mittleren Entfernungsbereich und vor allem im Nahbereich) zwischen grün und rot hin und her. Beim Fotografieren hält man also am besten den Atem an, aber schon der Druck auf den Auslöser kann die Schärfe verreißen. Das Objektiv (2 Kilogramm) mit der Kamera (ca. 700 Gramm) in dieser konzentrierten Körperhaltung zu stemmen läßt einem nach ein paar Stunden Arbeit gehörig die Schultern spüren. Das ist echt eine körperliche Anstrengung. Die erstaunliche Abbildungsqualität die das Objektiv liefert, die punktuelle Schärfe in Verbindung mit malerischen Unschärfen, wunderbarem Bokeh und die Farbbrillanz ist aber jede Strapaze wert 😅 Ein super-starkes "Normal"-Objektiv!

Hier fünf Bildbeispiele mit Offenblende 0.95 fotografiert (die tatsächliche Bildqualität kann hier wegen der sehr komprimierten jpgs nur unvollständig wiedergegeben werden, aber der malerische Unschärfeverlauf wird schön sichtbar).


Mit Nikkor Z 58mm 1:0,95 S Noct an der Nikon Z7 bei Offenblende 0.95 fotografiert
Foto © Maximilian Weinzierl

Mit Nikkor Z 58mm 1:0,95 S Noct an der Nikon Z7 bei Offenblende 0.95 fotografiert
Foto © Maximilian Weinzierl

Mit Nikkor Z 58mm 1:0,95 S Noct an der Nikon Z7 bei Offenblende 0.95 fotografiert
Foto © Maximilian Weinzierl

Mit Nikkor Z 58mm 1:0,95 S Noct an der Nikon Z7 bei Offenblende 0.95 fotografiert
Foto © Maximilian Weinzierl

Mit Nikkor Z 58mm 1:0,95 S Noct an der Nikon Z7 bei Offenblende 0.95 fotografiert
Foto © Maximilian Weinzierl







     














Samstag, 14. März 2020

Nikkor Noct: 2 Kilo Normalobjektiv

Das Nikkor Z 58mm 1:0,95 S Noct zum Frühstück – Foto © Maximilian Weinzierl 


Ist doch klar, dass für mich das Frühstück beendet ist (sorry liebe Mit-Frühstücker), wenn der Paketbote ein Paket mit diesem Inhalt abgibt: das lang erwartete lichtstarke  Nikkor Z 58mm 1:0,95 S Noct  "Normal"-Objektiv für das spiegellose Nikon Z-System. Schon der riesige luftdichte Koffer mit exakter Schaumstoffeinlage in dem es alleine mit der Streulichtblende und den beiden Handbüchern lagert, ist beeindruckend. Um ihn zu öffen, erst einmal Druckausgleich per Ventil. Ja, das Objektiv wiegt 2 Kilo, das weißt du vorher, aber wenn du den Noct Brummer dann zum ersten mal in der Hand bzw. in den beiden Händen (mit nur einer Hand wird es schwierig) hältst, dann ist das doch eine gravierende Überraschung. Die Haptik dieses Linsenpakets ist beeindruckend. Kalter Vollmetalltubus, ein großer angenehm gerillter Einstellring, ein ungewohnt großer Verstellweg, ein exakter Schneckengang ohne jegliches Spiel. Und dann erstmalig die Montage an das im Vergleich jetzt zierlich erscheinende Nikon Z7 Gehäuse (ca. 675 Gramm), – erst mal das normale Normalobjektiv, das Nikkor Z 50mm 1:1,8 S abmontieren, – wie leicht ist das denn ? ... Klar, dass das Noct einen eigenen Stativanschluß besitzt, dem Bajonett des Bodies ist dieses Gewicht bei Stativaufnahmen nicht zumutbar. Weitere Features: ein OLED-Display auf dem Objektiv für Blenden- und Entfernungsanzeige mit Leuchtziffern und ein weiterer Einstellring für Blende, Korrekturwert etc. 


Das Nikkor Z 58mm 1:0,95 S Noct, Normalobjektiv für Spezialisten – Foto © Maximilian Weinzierl


Ein einmaliges Objektiv-Design, für den Nikon-Enthusiasten atemberaubend. Doch in welchen Situationen verwendest du eine 58-mm-Brennweite, kein Leichtgewicht für Aufnahmen aus der Hand und ausschließlich manuell fokussierbar. Jetzt wird klar, warum es den sehr langen Einstellweg braucht; bei Offenblende 0,95 ist eine äußerst geringe Schärfentiefe zu erwarten, und da ist eine wirklich haargenaue manuelle Einstellmöglichkeit erforderlich. Ich werde es bei Porträts, bei Landschaften und bei Sachaufnahmen einsetzen. Ob man damit sich bewegende Tiere bei Offenblende fotografieren kann? Was ich mir von dem unübertroffen lichtstarken Noct erwarte? Eine hervorragende Abbildungsleistung bei spärlichen Lichtverhältnissen selbst mit Offenblende, ein überragend schönes Bokeh und viel malerische Unschärfe im Bild, aber mit einem exakten Schärfepunkt. Übrigens: das Noct erfreut sich weltweit so großer Beliebtheit, dass Nikon nicht mit der Produktion und Auslieferung des Objektivs nachkommt, – trotz des Gewichts und trotz des Preises von 8.999,00  Euro.

Ich werd dann gleich mal losziehen. Es scheint die Sonne, da wird das Fotografieren draussen mit Offenblende 0,95 lichttechnisch sicherlich eine Herausforderung, selbst bei ISO 64 und mit 1/8000 sec Belichtungszeit. Mal nachschaun, ob ich einen ND-Graufilter mit 82 mm Durchmesser in meinem Fundus finde.

(Ein Kurzvideo vom Unboxing und der erstmaligen Inbetriebnahme des Nikkor Z 58mm 1:0,95 S Noct  folgt!)




Nachtrag am 16.03.2020: Die Apotheose des Normalobjektivs

















Donnerstag, 12. März 2020

Orchidee frißt Objektiv

Makroweitwinkel-Aufnahmen mit dem Laowa 24mm f/14 Probe Makroobjektiv.
Foto © Maximilian Weinzierl


Das  Laowa 24mm f/14 Probe Makroobjektiv  ist ein rein manuelles Objektiv, d.h. es erfordert eine manuelle Blenden- und Fokuseinstellung. Bei unbelebten Motiven – hier eine Nachtfalterorchidee der Gattung Phalaenopsis – ist das Fotografieren mit einem manuellen Makroobjektiv freilich einfacher zu bewerkstelligen als bei einem lebenden, d.h. sich bewegenden Makromotiv (wie hier).


Makroweitwinkel Innenansicht mit dem Laowa 24mm f/14 Probe Makroobjektiv.
Foto © Maximilian Weinzierl



Macro at its best. Mit keinem anderen Objektiv kommt man so unmittelbar in die Blüte hinein wie mit diesem Objektiv in Stabform. Und dank des Bildwinkels eines 24 mm Weitwinkelobjektivs ergeben sich Innenansichten mit diesen grandiosen Dimensionen. Im 2:1 Abbildungsmaßstab! Dieses Objektiv ist ein "recht schwieriges" Objektiv, fürwahr, aber je mehr Spezialeinsätze ich dafür finde, desto mehr lerne ich es zu schätzen  💓😍💪

Was man sonst noch braucht? Viel Licht (die Anfangsblende ist 14) und eine Feinjustiermöglichkeit (Kreuzschlitten oder optische Bank). Erst dann machts so richtig Spass und die Bildergebnisse sind besser kontrollierbar. Das Kurzvideo vom making of steht auf YouTube, bitte hier klicken oder unten ins Bild klicken.     






 

Und hier ist meine YouTube Playlist mit allen Experimenten mit diesem coolen Laowa 24mm f/14 Probe Makroobjektiv

 

Donnerstag, 5. März 2020

Das Laowa 24mm f/14 Probe Makroobjektiv meistern

Weitwinkel-2:1-Makroaufnahme von einem sich bewegenden Motiv mit dem Laowa 24mm f/14 Probe Makroobjektiv.
Foto © Maximilian Weinzierl


Das Laowa 24mm f/14 Probe, dieses aussergewöhnliche Weitwinkel-2:1-Makroobjektiv in Stabform, ist in der Tat nicht einfach zu bedienen. Zuerst muss man vor allem aufpassen mit diesem über 40 cm langen Schnorchel an der Kamera nirgends anzustoßen. Die manuelle Fokussierung (Offenblende = 14) ist nicht einfach, zumal mit einem Spiegelreflexsucher. Es gibt keine automatische Springblende – also aufblenden, scharfstellen, abblenden. Und hoffen, dass sich ein lebendes Motiv inzwischen nicht bewegt hat. Der Weißabgleich ist auch schwierig, die Farben sind meist zu gelb-grün, aber das kann in der Videopostproduction angeglichen werden. Die eingebaute LED-Ringleuchte um die Frontlinse gibt ein helles aber ziemlich gelbes Einstelllicht. Die einzelnen Segmente des LED-Kranzes bilden sich ringförmig angeordnet in spiegelnden Flächen (z.B. den Augen) der Makromotive ab. Deshalb verwende ich die eingebaute Ringleuchte nur zum Einstellen, aber nicht zum Fotografieren oder Filmen. Kein großer Nachteil, weil die Beleuchtung von vorne sowieso sehr flach und deshalb nicht besonders fotogen ist. Da gibt es aufregendere Beleuchtungsarten mit externen, flexibel anzuordnenden Leuchten. Und für Fotos kommt sowieso nur Blitzlicht in Frage, hier mit der Nikon D850 und Nikon SB-5000 Blitzgeräten (iTTL asymmetrisch gesteuert). Selbst mit neutralem Blitzlicht ergibt sich oft ein gelb-grüner Farbstich; die Aufnahmen (vorzugsweise im RAW-Format) können aber bei der Entwicklung leicht farbkorrigiert werden. In der Abbildungsqualität reicht das Laowa 24mm f/14 Probe nicht ganz an meine MicroNikkore 2.8/60 und 2.8/105 heran. Warum und für was braucht man ein schwer zu bedienendes, rein manuelles, nicht gerade lichtstarkes Makroobjektiv für 1700 Euro?

Ja man braucht es, definitiv!  Für gewisse atemberaubende Ansichten im Makrobereich, die nur mit diesem Objektiv fotografiert oder gefilmt werden können. Und für diese Spezialanwendungen (ein paar Demofilmchen haben wir auf YouTube gestellt, playlist hier) ist dieses Objektiv einmalig und ich kenne kein Vergleichbares. Weitwinkelaufnahmen im 2:1 Makrobereich ergeben selten gesehene Perspektiven und Dimensionen. Für tiefe Einsichten in hohle Objekte und auch fürs Eintauchen in Flüssigkeiten ist dieses Makroobjektiv unverzichtbar. Das Objektiv ist zudem ganz aus Metall gefertigt und hat sehr angenehm laufende Einstellringe (Blende und Entfernung bzw. Vergrößerunsgmaßstab). Ich liebe dieses Stabobjektiv, – aber wirklich nur für die ganz speziellen Aufgaben, denn dafür ist es gemacht. Für die "normalen" Makrofotos ziehe ich meine MicroNikkore vor, die Arbeit damit ist weniger anstrengend und produziert schneller ansehnliche Ergebnisse. 


Weitwinkel-2:1-Makroaufnahme von einem sich bewegenden Motiv mit dem Laowa 24mm f/14 Probe Makroobjektiv.
Foto © Maximilian Weinzierl


 
Das Handling des Objektivs und wie die Fotos von der Wüstenheuschrecke entstanden ist zeigen wir in einem Kurzvideo auf YouTube, hier klicken oder einfach unten ins Bild klicken.












Samstag, 22. Februar 2020

Steig dem Auto aufs Dach – das Schalenzelt für Outdoor-Fotografen

Im AIRTOP von Autohome auf der f.re.e 2020 – Foto © Maximilian Weinzierl


Gestern auf der f.re.e – der Reise- und Freizeitmesse vom 19. - 23. Februar 2020 auf dem Gelände der Messe München. Allerhand Themenbereiche, die auch für Fotografen interessant sind, besonders für Natur- und Landschaftsfotografen. Mich hat vor alllem das neue 360° AIRTOP von Autohome begeistert, das Schalenzelt das auf den Dachständer des Autos montiert wird (ähnlich einer Skibox). Per Gasfedersystem springt die Dachschale aus Fiberglas sekundenschnell auseinander, quasi wie von selbst und ist sofort bereit zur Nutzung. Die straff gespannten Seitenwände des Zelts bietet einen Panorama-Rundumblick und eignen sich durch die dunklen aber doch transparenten Stoffwände (von aussen blickdicht) ideal als Tarnzelt für die Abenteurer unter uns. High-Tech Fliegengitter gegen die Mücken z.B. in Fluss- und Seenlandschaften sind ebenfalls vorhanden. 

Die Vorteile für Outdoor-Fotografen liegen auf der Hand: In abgelegenen Landschaften kann man damit bequem bei Sonnenaufgang vor Ort sein. Wildtierbeobachter und Birders können nachts die Foto-Location anfahren und auf das fotogene morgendliche Erwachen der Tiermotive warten. In jedem Fall mit mehr Komfort als in einem aufzustellenden Tarnzelt. Ich fotografiere bisher in freier Natur auch aus dem Auto als Tarnzelt, muss mich dabei aber immer mit dem 5 kg schweren 600er Tele zum Autofenster hin verdrehen, was nach ein paar Stunden "Feldhasen bei der Balz"-Beobachtung doch eine gewisse Verspannung im Schulter- und Nackenbereich nach sich zieht. Ja das Alter! In so einem Airtop – in 3 Größen lieferbar –  kann der Fotograf wohl bequemer auf die Motive lauern und es ist genügend Raum für Fotograf und Equipment, vielleicht auch für zwei Fotografen, falls man sich gut versteht 😅  Haben wollen !!!!!!



Im AIRTOP von Autohome auf der f.re.e 2020 – Foto © Maximilian Weinzierl








Samstag, 8. Februar 2020

Halt mal das Objektiv ins Wasser

"Unterwasser-Fotografie" mit dem Laowa 24mm f/14 Probe Spezialobjektiv – Foto © Maximilian Weinzierl



Samstag ist Experimentiertag. Da habe ich Zeit, die nötige Ruhe und Muße. Heute habe ich mal erste Experimente unternommen, unseren Kampffisch Sir Henry V. direkt unter Wasser zu porträtieren. Also ohne störende Glasscheibe zwischen Objektiv und Fisch. Mit dem Stab-Weitwinkel-Makro-Objektiv Laowa 24mm f/14 Probe an der Nikon D850. Das Spezialobjektiv ist vorne bis zum Leuchtenanschluß wasserdicht. Um die Vorderlinse sind LEDs ringförmig angeordnet zur Ausleuchtung, auch unter Wasser, – OK, an der Dramaturgie meiner Beleuchtung kann man noch arbeiten, aber es ist ja nur der erste Test 😃


"Unterwasser-Fotografie" mit dem Laowa 24mm f/14 Probe Spezialobjektiv – Foto © Maximilian Weinzierl



Aber ich bin begeistert, dass es grundsätzlich funktioniert. Ich war unserem Betta Splendens noch niemals so unmittelbar nahe, und er scheint sich auch dafür zu interessieren. Der Aufbau ist "just quick & dirty" mit dem Smartphone abgefilmt, am Schluß des Kurzvideos sind drei Originalszenen angefügt. Ich bleib dran! Das kurze Making of steht auf YouTube, hier klicken oder unten ins Bild klicken. 

















Mittwoch, 8. Januar 2020

CANONs neues Flaggschiff: EOS-1D X Mark III

Neu: Canon EOS-1D X Mark III.
Kameraabbildung © Canon – Hintergrundfoto und Montage © Maximilian Weinzierl





Canon präsentiert die neue Profikamera Canon EOS-1D X Mark III.  Die Vollformat-Spiegelreflex arbeitet mit einer sensationellen Geschwindigkeit bis zu 16 Bilder/Sekunde (mit optischem Sucher) und bis zu 20 Bilder/Sekunde (im Live View-Modus), mit AF-Nachführung. Als erste Kamera der EOS-1 Serie hat die Canon EOS-1D X Mark III WLAN und Bluetooth integriert, sowie GPS. 20,1 MP CMOS Sensor mit einer Empfindlichkeit von 50 bis 819.200 ISO. Interne Videoaufzeichnung mit 5,5K und 12 Bit im RAW-Format, diese Funktion war bisher den professionellen Cinema EOS Modellen vorbehalten. Mit dem LP-E19 Akku sollen bis zu 2.850 Aufnahmen pro Ladung möglich sein.

Die Entwicklung des neuen Flaggschiffs wurde im Oktober 2019 bekannt gegeben, im Februar 2020 kommt es bereits auf den Markt. Erhältlich zum Preis von 7.299,00 Euro (UVP), Body inkl. CFe 64 GB und Reader. 







 

Dienstag, 7. Januar 2020

Die NIKON D780 ist da !

Neu: Nikon D780 Vollformatkamera.
Kameraabbildung © Nikon – Hintergrundfoto und Montage © Maximilian Weinzierl


Neues Jahr, neue Kamera. Nikon präsentiert heute die lange erwartete Nachfolgerin der Nikon D750, die Nikon D780. Daten: FX Vollformat, 12 Bilder/Sec im Live-View, 7 Bilder/sec bei Aufnahme mit dem optischen Reflexsucher, gesteigerte Akkukapazität mit Lithium-Ionen-Akku EN-EL15b, Hybrid-AF-System bei Live-View-Aufnahmen (273 Messfelder auf Sensorebene sowie Augen-AF), Autofokus mit Phasenerkennung bei der Sucherfotografie (51 Messfelder, bis –3 LW), Sensor mit 24,5 MP, mit der SnapBridge App: Fernbedienung per Smartgerät, Video 4K/UHD bei 30p/25p/24p ohne Beschnitt, Full-HD-Zeitlupe mit 120p und Audio, DX-Format mit 50p/60p, 4K/UHD-Zeitraffer, F-Bajonett. Die Nikon D780 wird 2.499,00 Euro (UVP) kosten und ist lieferbar ab Ende Januar 2020.