Tierpark Hellabrunn, Trainieren mit dem Teleobjektiv – Foto © Maximilian Weinzierl |
gestern im Tierpark Hellabrunn (Infos hier klicken) mit einer Traum-Kombi: Nikon D5 und AF-S Nikkor 2.8/300 VR ED. Nur dieses eine Objektiv! Ein Zoo ist für Fotografen ideal geeignet, um zu Trainieren; für
eine anstehende Wildlife-Safari in Afrika z.B., immer schön foto-fit bleiben :-)
Tierpark Hellabrunn, Trainieren mit dem Teleobjektiv – Foto © Maximilian Weinzierl |
Freilich nicht beliebig nebenbei geknipste Dokumentationsfotos, sondern eindrucksvolle Bilder. Dafür braucht man Zeit, im Zoo, wie in der Wildnis. Warten können, bis das Licht stimmt, den Schärfepunkt exakt legen (bei Offenblende 2.8 werden Fehler unerbittlich offenbart), Tierreaktionen voraussehen. Warten, bis das Tigerauge genau im Sonnenfleck ist, der Kranich die Federn ausschüttelt, bis die Robbe gähnt – oder dieser Moment, wo Erdmännchen seinen magischen Sehnsuchtsblick aufsetzt. Und genau beobachten! Das alles sind wichtige Skills für eine Wildlife-Fotosafari, die man vorab trainieren kann.
Tierpark Hellabrunn, Trainieren mit dem Teleobjektiv – Foto © Maximilian Weinzierl |
Unabdingbar für eine Wildlife-Safari sind: Ein Teleobjektiv für Ausschnitte und Freisteller, eine schnelle Kamera für schnell ablaufende Aktionen, viel Geduld und Zeit, und ein gewisses biologisches Verständnis und Wissen über Tiere und ihre Verhaltensweisen.
Apropos beim DIAMIR Serengeti-Fotocampus zum Mara River Crossing, vom 27.10.2016 - 06.11.2016, das ich als Fotoreiseleiter begleite, wär´ noch ein Plätzchen frei (Infos hier klicken). Und den Tierpark Hellabrunn in München kann ich als Trainingsgelände bestens empfehlen.
Tierpark Hellabrunn, Trainieren mit dem Teleobjektiv – Foto © Maximilian Weinzierl |