auf der Wüstentour viel gefilmt, – vom schaukelnden Kamel herab. Die Filmchen müssen aber erst mal zuhause aufbereitet werden, viel Ausschuss und bei einigen Takes werden die Zuschauer von dem Gewackel wahrscheinlich seekrank! Die Kamele, die eigentlich Dromedare sind, lassen sich hier besonders leicht lenken; sie haben eine Art Doppeldorn aus Metall durch die Nasenlöcher gestochen an denen die Lenkleinen befestigt sind. Ein kleiner Stupser genügt, um sie in der Bahn zu halten oder die Richtung wechseln zu lassen. Mit (sanften) Fußtritten lassen sie sich beschleunigen und auf Trab bringen.
Am Mittag Ankunft der "Kamel-Karawane" in Jamba und wieder in den Reisebus umgestiegen. Auf nach Jaisalmer. Hier, im "Palasthotel" angekommen, gleich mal Tee gekocht und den "malerischen" Ausblick von meinem Hotelzimmerfenster genossen. Ich verbringe aber eh nicht viel Zeit im Zimmer, da die legendäre Karavanenstadt unzählige Fotomotive bietet. Dazu morgen mehr.
Grüsse aus Rajasthan, Max (hier alle Indien Einträge, klicken)
Am Mittag Ankunft der "Kamel-Karawane" in Jamba und wieder in den Reisebus umgestiegen. Auf nach Jaisalmer. Hier, im "Palasthotel" angekommen, gleich mal Tee gekocht und den "malerischen" Ausblick von meinem Hotelzimmerfenster genossen. Ich verbringe aber eh nicht viel Zeit im Zimmer, da die legendäre Karavanenstadt unzählige Fotomotive bietet. Dazu morgen mehr.
Grüsse aus Rajasthan, Max (hier alle Indien Einträge, klicken)
Wüstentour mit dem Kamel - Foto © Maximilian Weinzierl |
Dorn durch die Nasenlöcher zum Lenken - Foto © Maximilian Weinzierl |
Strassenszene, unterwegs nach Jaisalmer - Foto © Maximilian Weinzierl |
Teezeit mit Blick aus dem Fenster des "Palasthotels" - Foto © Maximilian Weinzierl |