9. Tag: Fotoreise mit Maximilian Weinzierl und DIAMIR. (Link zur Beschreibung)
letzter Tag der Marokko-Fotoreise: gemütliches Frühstück, anschließend Relaxen am Pool oder nochmal auf den Gauklermarkt gehen. Der Palmengarten des Hotels in Marrakesch bietet eine Fülle an botanischen Makromotiven und Vorlagen für Gestaltungsübungen. Am Flughafen in Casablanca dann Abschied von Abdoullah - our best guide - der übrigens von den "Fotodingen" und den "Deutschen", die alles mögliche und unmögliche fotografieren "mußten" sehr angetan war. Bisweilen wunderte er sich aber dann doch, wie sich "respektable" Erwachsene bäuchlings auf den Boden werfen können, lediglich um eine Sandformation ins Bild zu setzen. Entspannter Nachtflug zurück nach Frankfurt.
SCHÖN war die Marokko-Fotoreise, auch menschlich sehr angenehm. Unser Fotoequipment hat das Sahara-Abenteuer gut überlebt, bis auf ein nicht gegen Staub abgedichtetes ZoomObjektiv, das im Sandsturm den Geist bzw. den Schneckengang aufgab. Die Reise hat wertvolle Fotoerfahrungen gebracht, sowie "tausende" von Bildern, die es zuhause auszuwerten gilt - in den kommenden Tagen und Wochen.
SCHÖN war die Marokko-Fotoreise, auch menschlich sehr angenehm. Unser Fotoequipment hat das Sahara-Abenteuer gut überlebt, bis auf ein nicht gegen Staub abgedichtetes ZoomObjektiv, das im Sandsturm den Geist bzw. den Schneckengang aufgab. Die Reise hat wertvolle Fotoerfahrungen gebracht, sowie "tausende" von Bildern, die es zuhause auszuwerten gilt - in den kommenden Tagen und Wochen.
Und für mich heißt´s jetzt schnell einen Praxisbericht über den "erschwerten" Einsatz der Panasonic Lumix GH3 in Marokko zu produzieren, der wird nämlich - superaktuell - schon in der nächsten Ausgabe von COLORFOTO erscheinen.
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| Casablanca, Moschee Hassan II, LUMIX GH3 mit dem Lumix Vario 100-300 in 300 mm Stellung |