Schmeiß die Erdbeeren ins Wasser, schnell

Schnell-Bilder mit der GH5. ColorFoto 11/2017. Fotos, Text und Konzept: Maximilian Weinzierl

Die Panasonic Lumix DC-GH5 nimmt im speziellen 6k-Modus 30 Bilder pro Sekunde auf. Durchgehend! Meine Schnellbildversuche (hier), Erfahrungen und Praxistipps findet ihr im aktuellen ColorFoto.
ColorFoto 11/2017 jetzt am Kiosk!

der Hl. Geist mit dem Ring im Schnabel

Detail in der Asamkirche Rohr in Niederbayern, vorhandenes Licht  – Foto © Maximilian Weinzierl

Der Hl. Geist schwebt in Gestalt einer weißen Taube mit dem Brautring Mariens im Schnabel über dem Altar, im goldenen Licht des großen gelben Fensters. Hier in der berühmten Asamkirche in Rohr in Niederbayern (Infos hier klicken). 

Ich war unterwegs mit der Lumix GH5, bestückt mit dem Leica DG Vario-Elmar 100-400. Es ist erstaunlich was Fernglas (Leica-Objektiv, 800 mm äuquiv. KB) und Restlicht-Verstärker (GH5) auch in lichtarmer Umgebung alles sichtbar machen können, Dinge, die man so nicht wahrnimmt. Der AutoFokus liegt erfreulich selten daneben, trotz Lichtmangels. An diesem kirchlichen Ort kann das Auslösegeräusch der GH5 abgeschaltet werden, somit ist kein Besucher vom ständigen Kameraklicken gestört. Alle Bilder sind beim Sonntagsausflug beiläufig "geknipst", bei vorhandenem Licht aus der Hand (O.I.S-Stabilisator). Offenblende, ISO 3.200, Zeit zwischen 1/6 und 1/50. Tipp: Schaut mal in die Kirche rein, wenn ihr in der Gegend seid. Eine barocke Altar-Inszenierung und hunderterlei Details, die es zu entdecken gibt. Die Show des Egid Quirin Asam. 

Detail in der Asamkirche Rohr in Niederbayern, vorhandenes Licht  – Foto © Maximilian Weinzierl

Detail in der Asamkirche Rohr in Niederbayern, vorhandenes Licht  – Foto © Maximilian Weinzierl

Detail in der Asamkirche Rohr in Niederbayern, vorhandenes Licht  – Foto © Maximilian Weinzierl

Detail in der Asamkirche Rohr in Niederbayern, vorhandenes Licht  – Foto © Maximilian Weinzierl

Detail in der Asamkirche Rohr in Niederbayern, vorhandenes Licht  – Foto © Maximilian Weinzierl

Detail in der Asamkirche Rohr in Niederbayern, vorhandenes Licht  – Foto © Maximilian Weinzierl

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LUMIX DC-GH5 macro videorecording

Panasonic Lumix GH5 video, testsample. Macro Video. GH5: I'm just trying to take macro video with the GH5 and the Leica DG Macro-Elmarit 2.8/45. Here - as my current model - our cuddly pet, an australian prickly stick insect (Extatosoma tiaratum). I am thrilled with the quality of the lens and the performance of the camera. watch in HD.

Makro mit der LUMIX GH5

Ausschnitt aus der 1:1 Aufnahme (unten). Makrofoto mit der Lumix GH5 und dem Leica Macro-Elmarit 2.8/45mm.
Foto © Maximilian Weinzierl

Erstmaliges Ausprobieren des Leica Macro-Elmarit 2.8/45mm Objektivs an der Lumix GH5. Abbildungsmaßstab 1:1. Die Qualität kann sich sehen lassen, aber sowas von … Blende 11, Zeit 1/125, ISO 200, Blitzlicht Broncolor.  Das AF-Feld sitzt auf dem Auge. Das ganze Bild (unten) unbedingt in der Vergrößerung betrachten! Portrait unseres kuscheligen Haustiers, der Australischen Gespensterschrecke (Extatosoma tiaratum). hier die früheren Blogeinträge zur Gespenstschrecke

Ausschnitt aus der 1:1 Aufnahme (unten). Makrofoto mit der Lumix GH5 und dem Leica Macro-Elmarit 2.8/45mm.
Foto © Maximilian Weinzierl

Originalformat: 

Zum Vergrößern anklicken. 1:1 Aufnahme. Makrofoto mit der Lumix GH5 und dem Leica Macro-Elmarit 2.8/45mm.
Foto © Maximilian Weinzierl

Making of:

Aufbau: Makrofoto mit der Lumix GH5 und dem Leica Macro-Elmarit 2.8/45mm.
Foto © Maximilian Weinzierl

Erfrischung gefällig, Lumix GH5

Panasonic Lumix DC-GH5, 30 Bilder/s in 6k – Foto © Maximilian Weinzierl

Die neue Panasonic Lumix DC-GH5 schafft im speziellen 6k-Modus 30 Bilder pro Sekunde und zwar andauernd! damit läßt sichs schön spielen, bzw. damit lassen sich schnelle Vorgänge sichtbar machen, die unser Auge normalerweise nicht erkennen kann. Ich spiele mal Obst ins Wasser werfen. "Splish splash heut' nehme ich ein Bad" … (Frank Zander)

Damit die Bilder scharf sind, ich möchte ja das beste Einzelbild als Doppelseite abdrucken (bei 6k = 5184 x 3456 Pixel kein Problem), muss eine möglichst kurze Belichtungszeit gewählt werden. Hier: 1/5000s (beim nächsten mal noch kürzer), Blende 8, ISO 3200. Lumix GH5 mit Leica DG 12-60/F2.8-4.0 @ 28mm. Dauerlicht, leider kein Blitzlicht möglich.

Die gesamte Bildsequenz auf YouTube (hier klicken) oder unten ins Bild klicken. 
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die GH5 ist da, hurra !

Panasonic Lumix DC-GH5 und Objektive – Foto © Maximilian Weinzierl

heute auf dem Frühstückstisch gelandet (ich kann nicht mehr zu Ende frühstücken, wenn der Postbote so was Aufregendes abliefert): die Panasonic Lumix DC-GH5, die hochgelobte Micro-Four-Thirds-DSLM, endlich! Für Fotografen und Videofilmer gleichermaßen gut geeignet, mit super Ausstattung. Auch ein paar Objektive und das Blitzgerät. Das Magnesiumgehäuse der Kamera fühlt sich schon mal sehr hochwertig an und liegt gut in der Hand.    

Besonders nice, die Leica Summilux 1.4/12 Festbrennweite und das Leica vario Elmar Telezoom 100-400. An der Kamera interessiert mich ihre Schnelligkeit, insbesondere die 60 Bilder in der Sekunde (6K), Zeitlupe mit 180 fps und das automatische Schärfestacking bzw. der Post-Fokus. Also die Möglichkeit den Schärfepunkt im Bild nachträglich zu verändern. Der AF soll ja auch ultraschnell sein. Die GH5 Lumix – mein Betätigungsfeld für die nächste Zeit. Jetzt brauch ich nur noch die entsprechend schnellen Motive …

Wer von Euch fotografiert mit der GH5? Erfahrungen, Meinungen bitte. 


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ernsthaft Handy-fotografieren ?

Fotografiert mit dem HUAWEI P10 Smartphone als RAW – Foto © Maximilian Weinzierl

man sage nicht, dass man mit einem Smartphone nur knipsen kann. Zumindest im Weitwinkelbereich können durchaus ansehnliche Bilder zustande kommen. Gerade wenn im Smartphone eine gute Kamera verbaut ist, wie hier im Huawei P10 die Leica Dual Kamera mit 2 Summaritobjektiven, – und wenn die Kamera im RAW-Format speichern kann, fürs gezielte Nachbearbeiten. Dieses RAW-Bild wurde in Adobe Camera Raw 9.1.1 entwickelt. Neben den Grundeinstellungen wurde vor allem an den Lichterkanten die Chromatische Aberration entfernt, Lilaintensität 4 (Reiter Objektivkorrekturen, Farbe). In den Schatten wurde das Rauschen etwas gemindert.

"Sehen können" und "Motive und Ansichten entdecken" hat erste Priorität, und das ist zunächst unabhängig vom nachfolgenden Aufnahmemedium, sprich der Kamera. Die Qualität kann sich bei obigem Bild sehen lassen, ich sollte mal eine Riesenvergrößerung als Print anfertigen … 

Hier ein 100% Ausschnitt aus obigem Bild:

(Ausschnitt) Fotografiert mit dem HUAWEI P10 Smartphone als RAW – Foto © Maximilian Weinzierl

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Blüten-Verfolger: CloseUps mit dem Handy

Nahaufnahme mit dem HUAWEI P10 Smartphone – Foto © Maximilian Weinzierl

weil die Natur gerade in voller Pracht steht, ein paar Blüten-Nahaufnahmen mit dem HUAWEI P10 Smartphone. Die eingebaute Dual Kamera von LEICA mit den zwei Summarit 2.2/27 Objektiven leistet ganze Arbeit. 

Nahaufnahme mit dem HUAWEI P10 Smartphone – Foto © Maximilian Weinzierl

Aus der Hand aufgenommen, diesmal ohne Zubehör, jedoch mit der eingeschalteten "Objektverfolgung". Ein Verfolger-Autofokus, der, – nachdem man die scharfzustellende Region auf dem Display angetippt hat – die Schärfe kontinuierlich und reaktionsschnell auf diesem Detail hält. 

Nahaufnahme mit dem HUAWEI P10 Smartphone – Foto © Maximilian Weinzierl

Auch wenn der Fotograf den Ausschnitt verändert und vor und zurückgeht. Sogar wenn das Motivdetail kurz das Bild verlässt, wird es beim Eintritt wieder erkannt. Im kurzen Video (unten) kann man die Wirkungsweise ganz gut nachvollziehen (der gelbe Punkt im gelben Kreis).  

Nahaufnahme mit dem HUAWEI P10 Smartphone – Foto © Maximilian Weinzierl

Alles "Samentüten-Bilder" wird ein sehr geschätzter lieber Kollege wieder sagen, – aber schon erstaunlich, was mit einem Smartphone mittlerweile alles möglich ist. btw: die Bewerbungsfrist für unseren ColorFoto HUAWEI P10 Smartphone Workshop in Regensburg läuft bis zum 31. Mai. Hier die Infos (link).

NEU in Nürnberg: der Leica Store

Leica Store und Leica Galerie Nürnberg – Foto © Leica

Am Freitag wurde in der Nürnberger Altstadt ein Leica Store eröffnet; er soll als Begegnungsstätte für Fotografiebegeisterte dienen. Neben dem

Handy zum Frühstück: HUAWEI Mate 9

Das brandneue HUAWEI Mate 9 – Foto © Maximilian Weinzierl

das war aufregend als der Kurier heute morgen das Päckchen ablieferte; es war nicht daran zu denken, weiter zu Frühstücken, es mußte gleich ausgepackt werden. Das brandneue, gerade vorgestellte HUAWEI Mate 9 Smartphone, das neue große Flaggschiff ist eingetroffen. Mit den 2 Leica Objektiven und 2 Sensoren, mit 4000 mAh-Akku und 5,9`` Display, sowie dem neuen Kirin 960 Prozessor. Die Verarbeitung ist super, das Handy liegt sensationell gut in der Hand. Ein wahres Foto-Handy, ich bin mal auf die Bildqualität gespannt ...

Leica mit Noppen

Sonderedition "Grip" Leica M-P und Summilux-M 1:1,4/35 mm ASPH – Foto © Leica 

das nenn´ ich aber mal kreativ, eine Leica M-P mit Noppen, in Rot! Eine Sonderedition. Das muss eine wunderbare haptische Erfahrung sein. Designed hat sie der Künstler und Fotograf Rolf Sachs. Die wunderschöne Kamera mit dem speziellen Grip dürfte ein begehrtes Liebhaber- und Sammlerstück werden, denn es gibt das Set bestehend aus der Kamera Leica M-P und dem lichtstarken Leica

das 2. Objektiv im Leica SL-System

Die spiegellose Leica SL mit dem neuen Apo-Vario-Elmarit-SL 2.8-4/90-280 – Foto © LEICA  

Leica stellt sein neues LEICA APO-VARIO-ELMARIT-SL 1:2,8-4/90-280 Telezoom vor und erweitert damit das Objektivsortiment zur spiegellosen

mit Rindsleder-Leica nach Indien ?

Der Tempel Ranakpur darf nur ohne Ledersachen betreten werden – Foto © Maximilian Weinzierl  

Kaum hatte ich gestern über das erweiterte à la carte Programm von Leica gepostet (hier), das die Individualisierung der digitalen Messsucherkamera Leica M (Typ 240) ermöglicht, u.a. durch 12 Belederungs-Varianten aus Vollrindlederbezug, da ist mir

Kompakte im Straussen-Look

Leica M in Straussenlederprägung aus dem Leica à la carte Programm – Foto © Leica

Leica erweitert das  à la carte Programm, das die Individualisierung der digitalen Messsucherkamera Leica M (Typ 240) ermöglicht. Das

6.800-Euro Kamera kann nur schwarz-weiss

„Die Nacht mit Schlaf und Traum“ – Statue am Aufgang zur Brühlschen Terrasse in Dresden. 

Foto © Maximilian Weinzierl

Die Kamera zum Preis von ca. 6.800 Euro (zuzügl. Objektiv ab 1.400 Euro) kann nur schwarz-weiss, das aber in höchster Perfektion. Das neue fotocommunity Magazin 2/2015 ist da, darin meine Fotopraxis Produktanwendung der Leica M Monochrom. Für den Praxistest war ich mit der Kamera im Osten Deutschlands unterwegs auf der Suche nach klassischen Schwarzweißmotiven. 

fotocommunity Magazin 2/2015, Praxis. - Fotos, Text und Konzept: Maximilian Weinzierl

Maxazin.com

noch ein weiteres e-Magazin? Ja, ein blätterbarer Rückblick auf einige Highlights meines Fotojahrs 2014. Mit einem eigenen e-Magazin haben wir absolute Layout-Freiheit und beliebig viel Platz zur Verfügung. Das direkte digitale Publizieren in Form eines Magazins ermöglicht auch die größere Abbildung der Bilder und die Einbindung weiterer Medien (Filme, Töne) und ist vielleicht ein Weg, Foto-Geschichten künftig etwas ausführlicher als im blog darzustellen. Je nach Verbindungs-Geschwindigkeit dauert das Laden etwas länger, dafür gibt´s große Bilder. Viel Spaß beim Betrachten, Alles Gute und viele Fotogelegenheiten im Neuen Jahr wünschen Maximilian Weinzierl und Helmut Meindl. max@Maxazin.com

LEICA M Monochrom in der Praxis

Mit der Leica M Monochrom war ich im Osten Deutschlands unterwegs (hier blog-Einträge, klicken) auf der Suche nach klassischen Schwarzweissmotiven. Meine Erfahrungen mit dieser besonderen Kamera, die nur Schwarzweiss kann, und einige Bilder von der Reise jetzt in meiner Rubrik "Produktanwendung" im aktuellen Colorfoto 10/2014. Klassiker!

ColorFoto 10/2014, Fotopraxis Produktanwendung: Leica M Monochrom
Fotos, Text und Konzept: Maximilian Weinzierl  

ColorFoto 10/2014, Fotopraxis Produktanwendung: Leica M Monochrom
Fotos, Text und Konzept: Maximilian Weinzierl

aus S/W mach Farbe

Beschäftigung an Regentagen. Für dieses Experiment braucht man eine Kamera, die nur schwarzweiss fotografiert, z.B. die Leica M Monochrom. Damit kann man dann recht anschaulich den digitalen Farbprozess nachvollziehen. Technischer Hintergrund: 1 Sensor-Pixel mißt immer nur die Lichtintensität an der betreffenden Stelle, wenn man einen Rotfilter davorhält, eben die Intensität des Rotlichts, bzw. den Rotanteil des Lichts.

Man benötigt: eine Schwarzweiß-Kamera und drei Filterfolien (Rot-Grün-Blau). Mit der Kamera werden unter gleichbleibenden Bedingungen (Stativ, Blitzlicht) nacheinander drei S/W-Bilder von einem farbigen Objekt (hier Brokatkissen) aufgenommen, jeweils unter Vorsatz einer der drei Farbfolien. In Photoshop o.ä. wird jedes der drei S/W-Bilder in den betreffenden Kanal einer RGB-Datei importiert. Voilà, ein farbiges Bild ist das Resultat. Na ja, die Farben sind zwar nicht wirklichkeitsgetreu, das liegt daran, dass die Farbfilter nicht aufeinander abgestimmt sind und vor allem dass keinerlei Aufbereitung der Daten in der Kamera stattgefunden hat. Aber das RGB-Prinzip auf dem die digitale Farbfotografie beruht, wird verdeutlicht. Test it!

Versuchsanordnung: LEICA M Monochrom, Farbfilter, Brokatkissen - Foto © Maximilian Weinzierl 

S/W-Auszüge, Farbfoto - Foto © Maximilian Weinzierl 

reduce to the max

minimalistisch mein neuer privater Arbeitsplatz - was braucht man mehr ?
Hoffentlich bleibt der Schreibtisch auch so aufgeräumt! Viel Platz für neue Aufgaben und Projekte.

Anklicken zum Vergrößern - Foto © Maximilian Weinzierl

Anmut

Leica M Monochrom

Stute mit Fohlen, S/W-Foto mit der Leica M Monochrom
Leica Summarit-M 50mm f/2.5, f=8, t=60, ISO 320, korr +2 Bl, Ausschnitt.
 Leica-M-Monochrom-Foto © Maximilian Weinzierl