Planet Regensburg, HB, Nikon D800 und SIGMA 8 mm 3.5 EX DG Fisheye – Foto © Maximilian Weinzierl |
Journalist (BJV). Fotograf, Content Creator. Autor und Redakteur. Porträt-, Architektur-, Landschafts-, Food-, Technik-, Tier-, Industriefotos. Bildbearbeitung. Foto-ARCHIV, Social Media Fotos/Videos. Fotoreiseleiter, Fotografie-Coach und Fotodozent (vhs). Live-Vorträge zum Thema Fotografie und Bildgestaltung.
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Donnerstag, 18. Februar 2016
Planet Regensburg HB
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Montag, 15. Februar 2016
Regensburg, der virtuelle Spaziergang am Rathausplatz
360°-Kugelpanorama mit dem Sigma 3,5/8 Fisheye – Foto © Maximilian Weinzierl |
bisher wars Spielerei (hier Planet Regensburg) – seine wahre Meisterschaft zeigt das zirkulare (kreisrund abbildende) Fisheye, das
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Samstag, 13. Februar 2016
Planet Regensburg
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Samstag, 15. August 2015
Gespenster in unserem Wohnzimmer
Gespenstschrecken lassen sich im Sommer auch gut "freilaufend" im Wohnzimmer halten. Sofern immer frische Himbeer- oder Brombeerblätter zur Verfügung stehen und sie hin und wieder mit einem leichten Wassernebel besprüht werden.
Zumindest die Damen Gespenstschrecken werden sich kaum von der Stelle bewegen, die essen und schlafen. Nur die Männchen sind beflügelt und sie überkommt manchmal der Drang ihre Flugkünste zu erproben. Sie fliegen aber nicht weit. Die blaue Schale unter der Vase fängt die herabfallenden Blätter und die Hinterlassenschaften auf. Da diese körnerartig hart und trocken sind, kann man sie leicht entsorgen.
Das ist doch mal ein etwas anderes Haustier – zum Streicheln und Schmusen freilich weniger geeignet :-) und es ist das ideale Motiv für Langzeitbelichtungen, weil diese Tierchen meist minutenlang in absoluter Bewegungslosigkeit verharren.
Zumindest die Damen Gespenstschrecken werden sich kaum von der Stelle bewegen, die essen und schlafen. Nur die Männchen sind beflügelt und sie überkommt manchmal der Drang ihre Flugkünste zu erproben. Sie fliegen aber nicht weit. Die blaue Schale unter der Vase fängt die herabfallenden Blätter und die Hinterlassenschaften auf. Da diese körnerartig hart und trocken sind, kann man sie leicht entsorgen.
Das ist doch mal ein etwas anderes Haustier – zum Streicheln und Schmusen freilich weniger geeignet :-) und es ist das ideale Motiv für Langzeitbelichtungen, weil diese Tierchen meist minutenlang in absoluter Bewegungslosigkeit verharren.
Gespenstschrecken "freilaufend" im Wohnzimmer - Foto © Maximilian Weinzierl |
Donnerstag, 23. Juli 2015
Stars in Motion
Zeitraffer-Experimente auf freiem Feld - Foto © Maximilian Weinzierl |
… und was macht man, wenn die Astrokamera Nikon D810A (link) in der Nacht auf freiem Feld fertig aufgebaut und justiert ist, und zusammen mit dem Nachführgerät automatisch die benötigten Langzeitaufnahmen über Stunden hinweg produziert? und lange Zeit unantastbar ist?
ja genau, man macht zum Zeitvertreib etwas abseits mit einer zweiten Kamera Zeitraffer-Experimente. Und dann erkennt man wie die ganze Sternenmasse da oben herumwabert. Zeitraffer Steuerung mit Edelkrone (link) SliderPlus, Target Module und Action Module. Kamera Nikon D800. Objektiv Nikkor AF-S 14-24/2.8 bei 14mm. f=3.5, t=8s, ISO 1600. Ca. 750 Nefs a) 72 MB für ca. 30 sec. Video bei 25 fps. Verarbeitung: Bridge, Photoshop, Premiere Pro. Tipp: das 50-sec.-YouTube-Video (unten) in dunkler Umgebung betrachten, an einem großen Monitor, möglichst in höchster Auflösung. Schon gigantisch, der Juli-Sternenhimmel über der Oberpfalz!
Mittwoch, 24. Juni 2015
Auflösung: Makro-Bilderrätsel
Das Bilderrätsel (klicken) von gestern war nicht leicht zu knacken. Es gab viele Vorschläge und einige höchst aussergewöhnliche Ideen: "entzündete Pickel, verschimmelter Eierkarton, Brustwarze einer Frau (hääh ???, ich rate diesem Rater da bei Gelegenheit nochmal genau hinzuschauen), Feigwarzen,
Mittelohrentzündung, Mandelentzündung. Die meisten tippten aber auf eine Frucht und lagen damit zumindest teilweise richtig. Die Lösung fiel bereits nach 1 Stunde: "Passionsfrucht wenn das Fruchtfleisch ausgelöffelt ist" (siehe Bild). Und einer drohte gar: "Falls es was zum Essen ist, werde ich das definitiv nicht mehr essen". Die Bilder sind fotografiert mit der Nikon D800 und dem MicroNikkor AF-S 105/2.8, Studiolicht: Broncolor.
Mittelohrentzündung, Mandelentzündung. Die meisten tippten aber auf eine Frucht und lagen damit zumindest teilweise richtig. Die Lösung fiel bereits nach 1 Stunde: "Passionsfrucht wenn das Fruchtfleisch ausgelöffelt ist" (siehe Bild). Und einer drohte gar: "Falls es was zum Essen ist, werde ich das definitiv nicht mehr essen". Die Bilder sind fotografiert mit der Nikon D800 und dem MicroNikkor AF-S 105/2.8, Studiolicht: Broncolor.
Passionsfrucht, Schale nach dem Auslöffeln des Fruchtfleisches - Foto © Maximilian Weinzierl |
Dienstag, 23. Juni 2015
Bilderrätsel, schwierig !
Anklicken zum Vergrößern - Foto © Maximilian Weinzierl |
ich geb´s zu, dieses Bilderrätsel ist nicht leicht zu knacken. Abb.-Maßstab etwa 2:1, das Objekt ist in den verwendbaren Teilen eher schleimig, nein keine Warzenschnecke :-) Was ist das? Das zu wissen erfordert schon ein genaues Hingucken. Bin mal gespannt.
Mittwoch, 20. Mai 2015
Unterwasser-Gemälde
irgendwie geht es mir bei meinen Unterwasser-Bildern in erster
Linie um die Lichtgestaltung; im Prinzip kann man dann fotografieren was
man will, jeden beliebigen Ausschnitt des Riffs, es wird immer ein
prächtiges Natur-Gemälde daraus. Wunder über Wunder. Aufgenommen mit der Nikon D800 im ikelite Gehäuse, Objektiv AF-S Nikkor 50/1.4, Licht: 2 ikelite DS161strobes, variabel auf langen Auslegern). Bitte anklicken zum Vergrößern.
Riffaufnahme mit Nikon D800 im ikelite Gehäuse, Objektiv AF-S Nikkor 50/1.4, Licht: 2 ikelite DS161 strobes. Foto © Maximilian Weinzierl |
Freitag, 15. Mai 2015
Brennweiten-Verlängerung unter Wasser
24-mm-Weitwinkel-Aufnahme unter Wasser. "Fotoschule" in ColorFoto (Ausgabe 6/2015) - Foto © Maximilian Weinzierl |
Für UW-Fotografen: Weitwinkelobjektive verlieren unter Wasser etwas von ihrem "weiten Bildwinkel". Die Objektive erfahren eine "scheinbare" Brennweiten-Verlängerung. Der Grund: Wasser hat gegenüber der Luft einen höheren Brechungsindex und deshalb werden die Objekte etwas größer abgebildet und erscheinen näher, als sie in Wirklichkeit sind. Unter Wasser ist die Brennweite um etwa 1/3 verlängert, d.h. ein 24-er Weitwinkel hat unter Wasser etwa den gleichen Effekt wie ein 32-mm-Objektiv an Land. Oder anders, um den an Land gewohnten Bildeindruck eines 24-mm-Objektivs unter Wasser zu erreichen, müßte man ein ca. 18-mm-Objektiv verwenden.
Oben eine Riff-Aufnahme mit 24-mm-Brennweite an der Nikon D800 im UW-Gehäuse von Ikelite. Das 24-er Weitwinkel ist aktuell Thema meiner neuen "Fotoschule" in ColorFoto (Ausgabe 6/2015).
Unten eine Riff-Aufnahme mit 18-mm-Brennweite die unter Wasser nicht die gewohnte extra-steile Perspektive abbildet.
18-mm-Weitwinkel-Aufnahme unter Wasser - Foto © Maximilian Weinzierl |
Freitag, 1. Mai 2015
Makro Extrem mit Umkehr- und Zwischenring
|
Ausschnitt von obigen Bild, Zitronenthymian. Foto © Maximilian Weinzierl |
Makro Basteln II: ich habe auch noch einen alten mechanischen Zwischenring gefunden, damit und mit dem Umkehrring (blog-eintrag gestern) läßt sich der Vergößerungsfaktor nochmal steigern. Hier die knapp 2 mm große Blüte des Zitronenthymians. Phantastische Einsichten! Das Licht ist allerdings diesmal sehr exklusiv, ein Ringblitz von Broncolor, weil ich mangels Sonne ein starkes Einstelllicht brauchte, um Scharfstellen zu können (mittels Novoflex-Schlitten). Zutaten: Nikon D800, AF Nikkor 50/1.4 D, Nikon BR-2, Nikon PN-11.
Makro Extrem mit Normalobjektiv, Retroring und Zwischenring. Foto © Maximilian Weinzierl |
Makro Extrem mit Normalobjektiv, Retroring und Zwischenring. Foto © Maximilian Weinzierl |
Normalobjektiv, Retroring und Zwischenring. Foto © Maximilian Weinzierl |
Dienstag, 13. Januar 2015
Rock Candy - zum Zähne ausbeißen
für meine neue Fotogeschichte beschäftige ich mich gerade mit fotogenen Ansichten von Steinen, Stein-Zeichen, Muster, Formen und Farben. Sieht der aus Afrika stammende Stein in diesem magischen Licht nicht aus wie was Essbares, Sahnenougat oder Karamellbonbon? Nikon D800, MicroNikkor AF-S 105/2.8, Licht Broncolor. Meine Stein-Geschichte im nächsten ColorFoto.
Stein - Foto © Maximilian Weinzierl |
Studioaufbau, Stein - Foto © Maximilian Weinzierl |
Donnerstag, 4. Dezember 2014
Scary Waters
nachts allein im Freibad unter Wasser - auf YouTube: hier klicken :-)
Foto © Maximilian Weinzierl |
UW-Foto - © Maximilian Weinzierl |
Donnerstag, 11. September 2014
Gutes Bild - besseres Bild
Der Blick herab vom Turm - oder warum ist das rechte Bild besser?
Anmerkungen zum richtigen Beschnitt schon bei der Aufnahme am Beispiel des Blicks von der St. Marien-Kirche in Stralsund. Meine Praxis Bildgestaltung im neuen fotocommunity Magazin 4/2014. Jetzt am Kiosk.
Anmerkungen zum richtigen Beschnitt schon bei der Aufnahme am Beispiel des Blicks von der St. Marien-Kirche in Stralsund. Meine Praxis Bildgestaltung im neuen fotocommunity Magazin 4/2014. Jetzt am Kiosk.
fotocommunity MAGAZIN Sep/Okt 2014 - Fotos, Text und Konzept: Maximilian Weinzierl |
Donnerstag, 4. September 2014
NACHTRAG zu "Erster Praxistest Nikon D810 vs. D800"
es scheint so zu sein, dass noch bessere Objektive die Leistungsfähigkeit des Sensors der neuen Nikon D810 besser herausstellen können, im Vergleich zur D800. Eines der besten Objektive, das man seiner Nikon zur Zeit gönnen kann, das Nikkor AF-S 14-24/2.8 zeigt einen deutlicheren Unterschied der beiden Abbildungsqualitäten. Blende 5.6, bei 20 mm, ISO 100, beide Bilder gleich entwickelt. Objektive dieser obersten Güteklasse sind aber leider recht dünn gesät, - noch (!), vielleicht dürfen wir ja hoffen ...
Mein Fazit neu: die D810 bietet in der Tat eine bessere Abbildungsleistung als die D800, man braucht aber die entsprechenden Hochleistungs-Objektive, um diese Qualitätssteigerung überhaupt noch darstellen zu können.
Hier der erste Vergleich von gestern, bitte klicken.
Nikon D810 + Nikkor AF-S 14-24/2.8 - Foto © Maximilian Weinzierl Anklicken zum Vergrößern |
fotografiert mit Nikon D800 + Nikkor AF-S 14-24/2.8 (Ausschnitt) Foto © Maximilian Weinzierl - Anklicken zum Vergrößern |
fotografiert mit Nikon D810 + Nikkor AF-S 14-24/2.8 (Ausschnitt) Foto © Maximilian Weinzierl - Anklicken zum Vergrößern |
Mittwoch, 3. September 2014
Erster Praxistest Nikon D810 vs. D800
Mein erster Praxistest: Vergleichsbilder D800/D810 siehe unten (Ausschnitt Mitte). Gleiche Bedingungen: Stativ, Licht, das Objektiv ist festmontiert, die Bodies werden gewechselt, Nikkor AF-S 2.8/70-200 bei 135, ohne VR, Blende 8, t = 1,6 s bei ISO 100 bzw. 1/40 s bei ISO 6.400, gleiche RAW-Entwicklung (Adobe RAW-Konverter-update zur Entwicklung der NEFs aus der D810).
Wenns um Auflösung und Abbildungsschärfe geht, muß man schon sehr genau hinschauen, um Unterschiede zu erkennen. Womöglich bringt ein Testinstitut meßtechnisch gravierendere Unterschiede heraus, als ich mit meinem rein visuellen Versuch. Es scheint mir, als sei der Sensor der D810 etwa 1/3 Blendenstufen lichtempfindlicher. (?)
Fazit: die D810 bringt schärfere Bilder mit besserer Auflösung, q.e.d., was bei 100%-Vergrößerung auch zu sehen ist. Aber die D800 ist auch eine klasse Kamera und nur wegen der besseren Abbildungsqualität allein würde ich die Kamera jetzt nicht updaten. Vor allem, um den Vorsprung "genießen" zu können, braucht man auch die entsprechenden hochqualitativen Objektive. Aber es gibt ja in der Nikon D810 auch ein paar andere neue Features und Verbesserungen, von denen noch zu berichten sein wird.
Nachtrag am 4.09. bitte unbedingt lesen! hier klicken!
Wenns um Auflösung und Abbildungsschärfe geht, muß man schon sehr genau hinschauen, um Unterschiede zu erkennen. Womöglich bringt ein Testinstitut meßtechnisch gravierendere Unterschiede heraus, als ich mit meinem rein visuellen Versuch. Es scheint mir, als sei der Sensor der D810 etwa 1/3 Blendenstufen lichtempfindlicher. (?)
Fazit: die D810 bringt schärfere Bilder mit besserer Auflösung, q.e.d., was bei 100%-Vergrößerung auch zu sehen ist. Aber die D800 ist auch eine klasse Kamera und nur wegen der besseren Abbildungsqualität allein würde ich die Kamera jetzt nicht updaten. Vor allem, um den Vorsprung "genießen" zu können, braucht man auch die entsprechenden hochqualitativen Objektive. Aber es gibt ja in der Nikon D810 auch ein paar andere neue Features und Verbesserungen, von denen noch zu berichten sein wird.
Nachtrag am 4.09. bitte unbedingt lesen! hier klicken!
Testanordnung Nikon D800/810 - Foto © Maximilian Weinzierl Anklicken zum Vergrößern! |
Bildausschnitte Nikon D800/810 - Foto © Maximilian Weinzierl Anklicken zum Vergrößern! |
Montag, 1. September 2014
Nachtrag: der neue Nikon TC 14 E III im Studio
unter Idealbedingungen (Stativ, Blitzlicht) zeigt sich seine Leistungsfähigkeit am Nikkor AF-S 300/2.8 (Naheinstellgrenze). Ich denke schon, dass durch den Austausch von II gegen III nochmals eine Verbesserung erzielt werden kann, zumindest mit den entsprechenden Objektiven! Tipp: er ist seinen Preis wert.
Nikkor AF-S 300/2.8 und TC 14 E III, Studioblitz - Foto © Maximilian Weinzierl |
Ausschnitt von obigem Bild - Foto © Maximilian Weinzierl |
Nikkor AF-S 300/2.8 und TC 14 E III, Studioblitz - Foto © Maximilian Weinzierl |
Ausschnitt von obigem Bild - Foto © Maximilian Weinzierl |
aus II mach III: der neue Nikon TC 14 E
lange angekündigt, jetzt lieferbar, heute eingetroffen, danke Nikon:
der neue Nikon AF-S Telekonverter TC 14 E III
Er fühlt sich ein bißchen anders an und die Deckel haben das neue Aussehen, er wiegt 10 Gramm weniger (immerhin) und hat 1 mm weniger im Durchmesser, er hat 7 Elemente in 4 Gruppen (statt 5 in 5 Gruppen). Die neue optische Konstruktion soll für eine besonders gute Abbildung sorgen, dazu Fluorvergütung und elektromagnetische Blende. Ich habe schnell mal mit dem Nikkor AF-S 300/2.8 und dem neuen TC 14 E III (420/4) den Herbst fotografiert. Nicht schlecht, aber der TC E II war ja auch schon ganz gut - und etwa 100 Euro preisgünstiger, wenn ich mich recht erinnere :-)
hier ein Nachtrag: bitte klicken!
der neue Nikon AF-S Telekonverter TC 14 E III
Er fühlt sich ein bißchen anders an und die Deckel haben das neue Aussehen, er wiegt 10 Gramm weniger (immerhin) und hat 1 mm weniger im Durchmesser, er hat 7 Elemente in 4 Gruppen (statt 5 in 5 Gruppen). Die neue optische Konstruktion soll für eine besonders gute Abbildung sorgen, dazu Fluorvergütung und elektromagnetische Blende. Ich habe schnell mal mit dem Nikkor AF-S 300/2.8 und dem neuen TC 14 E III (420/4) den Herbst fotografiert. Nicht schlecht, aber der TC E II war ja auch schon ganz gut - und etwa 100 Euro preisgünstiger, wenn ich mich recht erinnere :-)
hier ein Nachtrag: bitte klicken!
neu: Nikon AF-S TC 14 E III - Foto © Maximilian Weinzierl |
Nikkor AF-S 300/2.8 + Nikon AF-S TC 14 E III - Foto © Maximilian Weinzierl |
Dienstag, 5. August 2014
Himmel über Bayern
Sonntag, 3. August 2014
Fotografen sehen anders
heute wieder mal im Botanischen Garten der Universität Regensburg. Ein Fotograf und eine Nicht-Fotografin genießen den Garten. Beide sehen das selbe Motiv: eine gerade erblühte Wasserhyazinthe. Beide machen Fotos. Die eine mit dem Smartphone, das auch eine Zoomfunktion hat, der andere mit der Nikon D800. Anschließend: Bildervergleich! Ich wage mal die Hypothese, Fotografen nehmen die Umwelt anders wahr, selektiver, sehen die Motive immer extrahiert von der Umgebung. Beide Fotos sind gut, aber eben anders.
Wasserhyazinthe, Samsung Smartphone - Foto © privat Anklicken zum Vergrößern |
Wasserhyazinthe, Nikon D800 + AF-S 105/2.8 - Foto © Maximilian Weinzierl Anklicken zum Vergrößern |
Sonntag, 29. Juni 2014
Spaghetti unterm Regenhimmel
es regnet heute: also wieder mal Zeit und Muse für Kochen & Fotografieren. Diesmal "nur" Spaghetti mit Tomaten-Erbsen-Sauce und Sauerklee. Aber das Licht! Vom Feinsten! Kein Broncolor Studiolicht diesmal. Die Pasta wird einfach in der Küche ans Fenster gestellt, der bedeckte Regenhimmel wirkt wie das wunderbar weiche Licht einer Softbox. Noch einen Papieraufheller vors Motiv und fertig. Nikon D800 und MikroNikkor 105/2.8, f=13, t=1/8s, ISO 100, +1/3 Blende korr, Kamera auf Stativ, Kabelauslöser. Teller "Quadro", Josef Mäser Tableware Solutions, Austria.
Bitte anklicken zum Vergrößern - Foto © Maximilian Weinzierl |
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