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Dienstag, 20. März 2018

Steine und Licht und das Bad des Fasilidas

Gonder Castle. Foto © Maximilian Weinzierl


Gonder Castle. Foto © Maximilian Weinzierl
Gonder (Gondar) sightseeing, die must-see Bauwerke: das Castle, die Church of Debre Birhan Selassie und Fasil Ghebbi etc. etc. Allein mit den Aus-, Ein- und Durchgängen im Castle und mit den sich ergebenden Lichteinfällen und -Stimmungen könnte ich als Fotograf Stunden verbringen ohne mich zu langweilen. Immer wieder neue Muster und Strukturen. Die Sonne scheint und der Himmel ist wunderbar postkartenblau. Eine sehr angenehme Reisezeit: keine Touristenmassen. Immer sind Ansichten ohne Menschen im Bild möglich.


Gonder Castle, Aufgang im Streiflicht. Foto © Maximilian Weinzierl


In der berühmten Church of Debreh Birhan Selassie ist gerade die Messe zu Ende und die Gläubigen streben aus der Kirche, streng nach Geschlechtern getrennt. Eine ganz magisch andächtige Stimmung herrscht vor, bei perfektem Licht.



Church of Debreh Birhan Selassie. Foto © Maximilian Weinzierl


Im Tal des Kaha-Flusses ist das Bad des Fasilidas zu bestaunen. Eine riesengroße antike Schwimmanlage. Die mannshohen Wurzeln der uralten Bäume die allmählich Besitz von den Steinaufbauten ergreifen, erinnern mich an nebeneinander sitzende Menschen.

 
Baumwurzeln im Bad des Fasilidas. Foto © Maximilian Weinzierl

Das Bad des Fasilidas. Foto © Maximilian Weinzierl

Und morgen gehts zu Fuss ins Hochgebirge zu den Gelada-Affen im Simien Nationalpark. 😀


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Montag, 19. März 2018

Addis Ababa, Lucy und ich

Lucy Rekonstruktion im National Museum von Äthiopien in Addis Ababa – Foto © Maximilian Weinzierl 

Heute frühmorgens in Addis Ababa (Addis Abeba) gelandet; ausruhen, Mittagessen, nachmittags dann (leichtes) Sightseeing, vielfältige Eindrucke, die Menschen auf den Straßen, wie sich das alltägliche Leben abspielt. Dann ein paar Sehenswürdigkeiten, Hosianna Square, einen Mountainview auf die Stadt und – (!) ich habe LUCY gesehen, zumindest die spärlichen Überreste im Nationalmuseum von Äthiopien hier in Addis Ababa. Die Einzelknochen in der Vitrine lassen sich nur schwer fotografieren weil sich zwei superstarke Scheinwerfer im Glaskasten spiegeln. Aber das Rekonstrukt läßt sich gut abbilden, wenn man nah an die Glasscheibe herantritt. Lucy und ich :-) ein Selbstportrait mit der Nikon D850 und dem praktischen Funkauslöser WR-R10 (den habe ich hier in der Jackentasche, die Kamera liegt mit dem AF-S Nikkor 14-24 bestückt auf dem Boden). Das Bild erinnert mich aber irgendwie an die Körperwelten-Austellung in Regensburg. Jetzt ins Bett, denn morgen gehts dann so richtig los. Wir fliegen in aller Früh nach Gondar weiter. 


Hosianna Square in Addis Ababa – Foto © Maximilian Weinzierl 

Kaiser Hailessellasie spricht zu 12 Studenten. Statue im Garten des National Museum von Äthiopien in Addis Ababa.
Foto © Maximilian Weinzierl 

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Sonntag, 18. März 2018

Äthiopien, das Land der Ursprünge

Afrika ruft! – Foto © Maximilian Weinzierl


Liebe Blog-Leser, liebe Fotofreunde, das Abenteuer ruft
 
Wieder einmal bin ich unterwegs nach Afrika, – dieser Sehnsuchts-Kontinent läßt mich einfach nicht mehr los. Diesmal gehts in einer kleinen Gruppe nach Äthiopien, dem Binnenstaat im Nordosten, am Horn von Afrika. Vor allem die atemberaubenden Landschaften stehen auf meinen Fotografierplan, der Große Afrikanische Grabenbruch, die menschenfeindliche Danakil-Wüste, der Simien Nationalpark, die Seenlandschaft etc. Hoch interessant auch die Fossilienfunde, die archaische Kultur, Zeugen der Antike und der christlichen Hochkultur, die ethnische Vielfalt. Themen über Themen, Bilder über Bilder. ... ach ja, und die nur in der Hochebene der Simien Mountains vorkommenden (endemisch) Blutbrustpaviane, selbstverständlich ...


Ich bin wieder schwer bepackt. Egal, – ist ja Arbeit und kein Erholungsurlaub. Zum ersten mal muss sich die neue Nikon D850 auf einer Extremreise bewähren; mit dabei die Nikkore AF-S 80-400, das AF-S 14-24, das AF-S 24-70, das Macro AF-S 105, der TC-14E III; von Novoflex das Triopod Stativ, der Classic Ball Kopf und der Monolite Arm, Carry Speed Viewfinder, Rode Micro NTG-2, LED light panels, ein Wust an Kabeln, Ladegeräte, Akkus etc. Mückenspray! Wenn ich einen Internetzugang habe, stelle ich hin und wieder ein paar Bilder online.

Na dann, bis die Tage ...


Camping in der Wildnis steht auch auf dem Programm – Foto © Maximilian Weinzierl


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Mittwoch, 7. März 2018

Mein Tipp: superpreisgünstig gegen Mücken

Idelaes Brutgebiet für Blutsauger aller Art, Binnensee auf Madagaskar – Foto @ Maximilian Weinzierl


Heute ein Preistipp für alle Weltenbummler und Feuchtgebiete-Bereisende unter Euch; für alle, die in Gegenden reisen, wo Blutsauger aller Art schon auf Frischfleisch bzw. Frischblut warten. Das Autan Protection Plus, 100 ml in der Pumpflasche wird zur Zeit bei dm zu einem unschlagbar günstigen Preis angeboten: 3,95 Euro (PZN 00199059). Der reguläre UVP beträgt 8,99 Euro und die Versandapotheke verlangt immernhin noch 7,58 Euro. Autan ist das (für mich!) wirkungsvollste Mücken-, Tigermücken-, Moskito- und Stechfliegen-Abwehrmittel und deshalb habe ich heute nachmittag gleich reichlich zugeschlagen. Denn bald gehts wieder los, in Gegenden, wo einem die Biester gerade in der fotogenen Tag-Nacht-Übergangszeit das Fotografenleben schwer machen.

  

Freitag, 3. November 2017

LEICA in Amsterdam


Leica M Monochrome, Amsterdam – Fotos © Maximilian Weinzierl


In der niederländischen Hauptstadt Amsterdam hat gestern offiziell der erste LEICA Store eröffnet. Neben dem gesamten aktuellen Leica Sortiment (Kameras, Objektive, Zubehör etc.) gibt es im dem Leica Store nahe der Einkaufsstraße Hooftstraat und des Museumsviertels auch einen Galeriebereich (Screens) mit wechselnden Ausstellungen.

Amsterdam, respektive die Niederlande sind für jeden Fotografen eine Reise wert, hier klicken.  Motive zuhauf, – und wenn man dann schon mal in der Gegend ist:  www.leicastoreamsterdam.nl 

Hier Fotos vom neuen Leica Store in Amsterdam  
– und hinten lugt der Vincent hervor 😄


Leica Store Amsterdam – Foto © LEICA

Leica Store Amsterdam – Foto © LEICA




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Sonntag, 15. Oktober 2017

Regen im Regenwald

(Anklicken zum Vergrößern) Stirnlappenbasilisk (Freigänger) im Exotarium des Frankfurter Zoos
Foto © Maximilian Weinzierl


Rückfahrt von Friesland, Holland-Architekturfotografie beendet, es geht heimwärts in den Süden. Ein Muss, immer wenn ich in der Gegend bin, der Besuch des Frankfurter Zoos. Für mich besonders eindrucksvoll das Exotarium, mit den Aquarien und Terrarien. Reptilien, Amphibien, Insekten etc. Großes Amazonas Freigehege, wo diese Stirnlappenbasilisken frei und ohne Glasscheibe dazwischen entdeckt, beobachtet und fotografiert werden können. Hier wird zeitweise die Berieselungsanlage eingeschaltet. Dann regnets im Regenwald und das genießen die Tiere sichtlich. Es dampft. Die Frontlinse des 400er Tele, das diesen Ausschnitt und die Freistellung des Motivs gegen einen unscharfen Hintergrund ermöglicht (f=5.6, t=1/80, ISO 400, vorhandenes Licht), ist angelaufen. Erinnerungen an meine Aufenthalte im Amazonas Regenwald oder an Costa Rica werden wach. 

Absolut eindrucksvoll, das Grzimekhaus mit den nachtaktiven Tieren. Hier wird der Tag-Nacht-Rhythmus für die Tiere verändert, so dass die Tiere tagsüber bei ihren eigentlich nächtlichen Aktivitäten beobachtet werden können. Fotografieren ist schwierig, weils fast dunkel ist und – das versteht sich von selbst – Blitzen ist nicht erlaubt. Die Tierchen mit den lichtempfindlichen Augen, die teils auch noch Restlichtverstärker eingebaut haben, würden blind-geblitzt von den Ästen fallen.


Apropos: Bernhard Grzimek, ein Vorbild aller Tierfotografen und Tierfilmer und langjähriger "Ein Platz für Tiere"-Moderator im Fernsehen, war hier in Frankfurt Zoodirektor und Präsident der Zoologischen Gesellschaft. 


Mein Tipp: Unbedingt in den Frankfurter Zoo gehen, wenn Ihr mal in der Nähe seid, und einen halben Tag für Entdeckungen Zeit nehmen. Hier die Internetseite des Zoo Frankfurt mit allen Infos: klicken!





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Freitag, 13. Oktober 2017

Autobahn im Meer

Holland: auf der A7 durchs Meer von Den Oever nach Cornwerd – Foto © Maximilian Weinzierl


Holland: auf der A7 durchs Meer von Den Oever nach Cornwerd – Foto © Maximilian Weinzierl




Am frühen Morgen nebelig und kühl, – es soll gegen Mittag aufklaren. Von Texel gehts mit der Fähre wieder zurück auf das Festland. Dann auf nach Friesland. Kühn sind sie schon die Holländer, da bauen sie eine 32 km lange Autobahn direkt durchs Meer. Die A7 von Den Oever nach Cornwerd. Der Abschlussdeich ist ein Meisterwerk der Menschheit. Das damit abgeteilte Meer wurde zum Isselmeer, heute ein beliebtes Segelrevier, ein Paradies für Surfer. Da fahre ich also kilometerweit "im Meer", und links und rechts ist nur Wasser bis zum Horizont. Etwa in der Mitte, am Vlietermonument kann ich anhalten und auf den Aussichtsturm steigen. Für sensationelle Bilder, Architektur, Perspektive etc. etc. Die Autobahn endet drüben in Friesland. Kein Stau, keine Wartezeiten, keine Maut!

Abends dann sitze ich in Hindeloopen (Friesland) am Strand, wo die Sonne fotogen über dem Isselmeer untergeht. einfach traumhaft!


Friesland: Sonnenuntergang über dem Isselmeer – Foto © Maximilian Weinzierl


Friesland: Sonnenuntergang über dem Isselmeer – Foto © Maximilian Weinzierl





Mittwoch, 11. Oktober 2017

Auf nach Texel und ins Eierland

(Anklicken zum Vergrößern) Texelfähre, Den Helder – Foto © Maximilian Weinzierl

Goodbye Amsterdam, es geht weiter aufs Land; über Alkmaar (Rudi Carell) nach Den Helder per Fähre auf die Insel Texel. Die Überfahrt dauert etwa 1/2 Stunde, man kann in der Zeit ganz exzellent Frühstücken im Boardlokal. Texel ist die größte und westlichste der Westfriesischen Inseln. Dünen, Wattenmeer, Sandstrände, fotogene Landschaften, Muster und Strukturen. Der Nationalpark Duinen van Texel. Wohltuende Einsamkeit nach dem Trubel in Amsterdam. 


(Anklicken zum Vergrößern) Flachland, auf Texel unterwegs – Foto © Maximilian Weinzierl

Die Heimat des gleichnamigen Schafs, das Texelschaf. Ich nehme mal an, hier wurde die Mär vom dummen Schaf geboren, das Geschau der flachen Weidetiere ist in der Tat - sagen wir mal - ungünstig.


(Anklicken zum Vergrößern) Texelschafe auf Texel – Foto © Maximilian Weinzierl

Architektur auch hier, der rote Leuchtturm an der Nordspitze der Insel. Die Gegend heißt Eierland. Leider ist grad Nebel, es ist windig und kalt und es nieselt, aber zum Glück habe ich ja immer meinen Schirm dabei 😀 Regensburg ist überall. 


Texel, Eierland, der rote Leuchtturm an der Nordspitze – Foto © Maximilian Weinzierl





Dienstag, 10. Oktober 2017

Raumschiff gelandet


NEMO Science Museum in Amsterdam – Foto © Maximilian Weinzierl


sieht schon sehr futuristisch aus, und gigantisch wenn man davorsteht, wie aus einer anderen Welt. Das Gebäude des NEMO Science Museum am Oosterdok in Amsterdam. Und ich brauche schon ein ordentliches Weitwinkel, um das Gebäude ganz drauf zu bekommen. Beliebig weit zurücktreten kann ich nämlich nicht, sonst stürz ich ins Wasser, hier am Dock. Im Einsatz das AF-S Nikkor 2.8/14-24 @14 mm an der Nikon D810. Von weitem, hier von der Prins Hendrikkade aus, erscheints wie ein angelandeter Ozeandampfer. Beeindruckend auf jeden Fall.


NEMO Science Museum, von der Prins Hendrikkade aus – Foto © Maximilian Weinzierl


Apropos: Asiatischer Einschlag. Im Rotlichtviertel gibt es asiatische Garküchen. Im Schaufenster wird gekocht, im eisernen Wok über offener Flamme, jede Portion einzeln, frisch und schnell. Und der Wock wird sogar nach jeder Portion unter fließendem Wasser gereinigt und in der Flamme getrocknet, bevor er für die nächste Portion zum Einsatz kommt. Hier kann man sehr lecker asiatisch essen, unter 10 Euro, eine Seltenheit im sonst teueren Amsterdam.

Gewöhnungsbedürftig finde ich allerdings die amsterdamer Pinkelsäulen, manche perfekt gestylt in Edelstahl und beleuchtet, mit fließend Wasser, clean und praktisch. Aber hier gerade mal ein paar Meter von den Aussensitzen der Restaurants entfernt, da steht Mann (bzw. 4 Männer gleichzeitig) dann doch sehr frei und einsehbar. Und was machen bittesehr die Frauen? Die Säule wird abends ausgefahren und ist tagsüber im Boden versenkt. 



Stylische Pinkelsäule, Amsterdam – Foto © Maximilian Weinzierl

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Montag, 9. Oktober 2017

Die Helden des Herrn Rembrandt

Anklicken zum Vergrößern. Amsterdam, Rembrandtdenkmal am Rembrandtplein – Foto © Maximilian Weinzierl


Rembrandt van Rijn ist der bedeutendste niederländische Maler des Barock, bekannt durch die genialen Lichteffekte und Hell-Dunkel-Kontraste in seinen monumentalen Ölgemälden. Das Rembrandtdenkmal am Rembrandtplein in Amsterdam, dem einstigen Milch- und Buttermarkt, entpuppt sich für mich als fotografische Herausforderung. Um die Statue des Meisters gruppieren sich weitere 22 Figuren. Diese Charakterköpfe kennt man zweidimensional aus der berühmten "Nachtwache", hier stehen sie dreidimensional als Bronzefiguren herum. Und irgendwie bekomme ich immer zuviel von dem quirligen Treiben drumherum mit auf das Bild, egal ob ich mit Tele- oder Weitwinkelobjektiv fotografiere. Übrigens, das beste Licht herrscht zu dieser Jahreszeit am späten Nachmittag, wenn die tiefer stehende Sonne die Gesichter der Bronzefiguren ausleuchtet.


Anklicken zum Vergrößern. Amsterdam, Rembrandtdenkmal am Rembrandtplein – Foto © Maximilian Weinzierl









Samstag, 7. Oktober 2017

Komm wir fahren nach Amsterdam ...

Amsterdam Arena (Ajax Amsterdam) – Foto © Maximilian Weinzierl


… Ich weiß, daß uns nichts passieren kann. … Cora (hier das Lied auf YouTube, klicken). Ich bekomm den Ohrwurm nicht mehr aus dem Kopf. Amsterdam ist klasse. Eigenartig psychedelische Architekturaufnahmen, hier spiegelt sich die Amsterdam Arena (Ajax Amsterdam) – im Stadtbezirk Zuidoost gelegen – im gegenüberliegenden Bürogebäude. Architektur diesmal mit dem Teleobjektiv fotografiert. wow! 
Und viele Cafés gibts in Amsterdam … 😉


Amsterdam, Coffeeshop am Rembrandtplein – Foto © Maximilian Weinzierl




Freitag, 6. Oktober 2017

Die Titten von Den Haag

Anklicken zum Vergrößern, Den Haag "De Resident" – Foto © Maximilian Weinzierl



Willst Du moderne Baukunst sehen, mußt Du nach Den Haag. Wußte ich vorher auch nicht. Dutch Design! Die drittgrößte Stadt der Niederlande erlebt in den letzten Jahrzenten einen Bauboom sondersgleichen. Hier kannst Du Architekturfotografie üben! z.B. am Muzenplein (Bild oben). Der hexagonale Gebäudeturm "Zurichtoren" im obigen Bild links, hat den passenden Beinamen "citruspers" also „Zitruspresse“. Das Ministerium für Volksgesundheit, Wohlsein und Sport am Parnassusplein residiert in den "Tieten van Den Haag", den "Titten von Den Haag", so wird das doppeltürmige Castilia Gebäude mit der markanten dreieckigen Giebelseite von den Einheimischen liebevoll genannt. Ja ja die Holländer sind schon lustig 😀 


Die "Tieten van Den Haag" (rechts) vom Plein aus fotografiert – Foto © Maximilian Weinzierl

Der moderne Baukomplex "De Resident" prägt die Skyline der City (Bild unten). Architekturfotografie ist momentan mein großes Thema.


Skyline von Den Haag "De Resident" – Foto © Maximilian Weinzierl






Mittwoch, 4. Oktober 2017

Coole Architektur

WTC in Rotterdam – Foto © Maximilian Weinzierl


das hatte ich nicht erwartet, so coole und moderne Architektur ausgerechnet in Rotterdam. Rotterdam, die Stadt, die man in der Regel mit Frachthafenmilieu und historischen Gebäudeansichten verbindet. Diese romantischen Ansichtspostkarten, die man halt so kennt. Umso mehr bin ich erstaunt, dass es hier bzw. in ganz Holland eine Architekturszene gibt, die einmalig in Europa sein dürfte. Fremdartig neu, kühn, einfach hip ! z.B. das WTC, das World Trade Center Rotterdam am Beursplein. Hier kann ich mich den ganzen Tag herumtreiben und immer wieder neue fotogene Ansichten, Einsichten und Durchsichten entdecken. Und dazu dieses wunderbar ständig wechselnde Wetter mit den schnell ziehenden Wolken und den Lichteffekten. Und die glaskare Luft nach dem Regenschauer. Architektur pur! Weitwinkel-Freuden. 

Auch das moderne Wohnen am Wasser inmitten der City von Rotterdam ist nicht ohne. Ich bleib dran, mein aktueller Auftrag ist, aussergewöhnliche Architektur zu fotografieren. I love it 😊


Wohnen in Rotterdam – Foto © Maximilian Weinzierl


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Montag, 2. Oktober 2017

Und das Pferd hängt in ...

Im Leuvehaven von Rotterdam – Foto © Maximilian Weinzierl


Rotterdam, der zweitgrößten Stadt der Niederlande, genauer gesagt im Leuvehaven, dem Marine District von Rotterdam (Auflösung des Bilderrätsels vom Samstag, hier). Der Leuvehaven liegt mitten in der City, es ist der alte Hafen, der in seiner eigentlichen Funktion nicht mehr in Betrieb ist. Eindrucksvoll und romantisch ist er heute eine der Touristenattraktionen Rotterdams. Mit historischen Lastkränen, Hausbooten und Segelschiffen etc. Ein Foto-Eldorado, hier darf der Fotograf nach Herzenslust herumstreunen und kann großartige Hafenbilder gestalten. Hier gibts auch super Hotels, tolle Restaurants und urige Kneipen. Seefahrer-Romantik kommt auf. 


Im Leuvehaven von Rotterdam – Foto © Maximilian Weinzierl

Im Leuvehaven von Rotterdam – Foto © Maximilian Weinzierl



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Samstag, 30. September 2017

Das Pferd in der Kiste

Das Pferd in der Kiste, Nikon D810 und AF-S Nikkor 3.5-4.5/18-35 – Foto © Maximilian Weinzierl

Ein ungewöhnliches Bild, ein schwierig aufzunehmendes Motiv. Ein Pferd in einer Kiste schwebt hoch oben. Das ganze ist ein Monument, ein Kunstwerk, fest installiert. Welche Ansicht, bei welchem Licht? Ich habe zwei Anläufe genommen, bei Sonne und bei bewölktem Himmel, zu unterschiedlichen Tageszeiten. Bei bewölktem Himmel und weichem Licht wird der Beton zu soßig grau wiedergegeben. Am Standpunkt habe ich auch lange getüftelt. Obige Version, wo die Nachmittagsonne gerade noch den Kopf des Pferdes streift und die Konturen herausarbeitet, gefällt mir am besten. Fotografiert mit der Nikon D810 und dem Weitwinkelzoom AF-S Nikkor 3.5-4.5/18-35 @19mm, Blende 8, Zeit 1/320s, ISO 64. Stativ. Apropos: Bilderrätsel! Wo befinde ich mich da gerade? Wer weiß bescheid?







Samstag, 9. September 2017

Mein Urlaub mit der SONY A7R II

Mit der Sony A7R II an der Adria. ColorFoto 10/2017. 
Fotos, Text und Konzept: Maximilian Weinzierl

Sommer, Sonne, Sony. Meine Urlaubserfahrungen mit der Sony A7R II, jetzt in ColorFoto 10/2017. Ich hatte die handliche Vollformatkamera mit bei meiner Reise nach Italien und habe dort in der Praxis ihre Vorteile getestet und auch ein paar Schwächen herausgefunden. Die Zwischen-Berichte zur Fotoreise stehen auf dem blog: bitte hier klicken. 
Die ColorFoto Ausgabe 10/2017 gibts jetzt am Kiosk!

Mit der Sony A/R II und Zeiss Vario-Tessar 4/16-35 ZA OSS fotografiert.
Foto © Maximilian Weinzierl




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Montag, 17. Juli 2017

GNU in Groß

Vergrößerung, Gnu, Wildlife, Serengeti, Tansania – Foto © Maximilian Weinzierl


Manchmal verkaufe ich ja meine Fotos auch als dingliche Werke, nicht nur als digitale Daten. Wenn dann so ein fertiges Werk (wir lassen zuerst einen Probedruck anfertigen und korrigieren dann nochmal entsprechend) riesig vergrößert als Print ankommt, ist es immer wieder eine Überraschung wie es wirkt. In dieser Größe und auf hochwertigem Material produziert wirken Fotos ganz anders, – eindrucksvoller – als auf dem Monitor. Man sollte viel öfter Fotos, die einem am Herzen liegen vergrößern lassen.


Vergrößerung, Gnu, Wildlife, Serengeti, Tansania – Foto © Maximilian Weinzierl


Dienstag, 11. Juli 2017

Nikkor 4/500 FL – wer adoptiert mich ?

Anmerkung: die Super-Linse hat den Besitzer gewechselt, steht also nicht mehr zum Verkauf. 
Danke für Euer Interesse!



Wildlife Serengeti, fotografiert mit 500 mm Brennweite bei Blende 5,6: schöner Hintergrundfreisteller.
Foto © Maximilian Weinzierl


btw (diesmal in nicht-eigener Sache):

ein Freund will sich nach nur 3 Monaten und etwa 100 Auslösungen von seinem Supertele Nikon AF-S Nikkor 4.0/500 mm E FL ED VR (neueste Bauart!), Kaufdatum 3/2017 wieder trennen. Groß und schwer, er kommt leider damit nicht zurecht. Das Objektiv ist praktisch neuwertig, ohne jegliche Gebrauchsspuren. Preis VB, ich denke man wird sich einig. Wenn jemand von Euch an diesem Schätzchen interessiert ist, bitte eine PN an mich, ich stelle gerne den Kontakt her. Mit diesem Supertele für die Großbildjagd kanns dann auch im Oktober adäquat auf die Wildlife-Safari in die Serengeti gehen ...

Info 😀




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Dienstag, 4. Juli 2017

Regensburg – der TaschenSchirm ist da

Neu: der Regensburg Schirm in TaschenSchirm-Ausgabe – Fotos © Maximilian Weinzierl


Unseren farbenfrohen Regenschirm mit Regensburger Fotomotiven, die jeden Regen gleich fröhlicher machen  (hier alle blog-Einträge zum Regensburg Schirm Projekt, bitte klicken), gibt´s jetzt auch in TaschenSchirm-Ausführung. 

Selbstverständlich ist der bewährte Stockschirm auch weiterhin im Verkauf. Der Regensburg Schirm als TaschenSchirm ist ab sofort erhältlich, z.B. bei der Tourist Information im Alten Rathaus am Rathausplatz 4 und auch in den einschlägigen Verkaufsstellen.


Neu: der Regensburg Schirm in TaschenSchirm-Ausgabe links, als Stockschirm rechts.
 Fotos © Maximilian Weinzierl

und hier unser 25 sec. Video-Spot zum neuen Regensburg TaschenSchirm, auf YouTube (hier klicken) oder direkt unten ins Bild.

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