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Freitag, 8. Dezember 2023

neu: Unsere Regensburger Geschichten

Katharina Lenz und Maximilian Weinzierl:  "Regensburger Geschichten" ab 1. Januar auf YouTube

Liebe Regensburger, ehemalige Regensburger und Regensburg-Fans,

wir, – das sind Katharina Lenz, Regensburger Historikerin und Autorin und Maximilian Weinzierl, Regensburger Profifotograf und Journalist –, eröffnen einen neuen YouTube-Kanal mit Regensburger Geschichten.
Katharina ist dabei die Anchorfrau, sie präsentiert im Vordergrund die Stories und ist für den Inhalt und die Recherche zuständig, ich sorge für die Technik und die Postproduktion und bin der Co-Moderator im Hintergrund.

Ab 1. Januar gibts regelmäßig kurze und kurzweilige Videos aus unserer Stadt und dem engeren Umkreis; wir berichten von kleinen und großen historischen Begebenheiten, die meist gar nicht allgemein bekannt sind. Wir freuen uns auch auf einen regen Austausch mit Euch, den Zuschauern. Unsere Bitte: kräftiges Liken, Kanal-Abonnieren, Kommentieren und Teilen ermuntern uns zum Weitermachen. Gerne greifen wir auch Eure Vorschläge und Hinweise auf. Wir sehen uns auf YouTube: „Regensburger Geschichten“. 

hier: https://www.youtube.com/@RegensburgerGeschichten

 

Trailer (ins Bild klicken):

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mittwoch, 6. Dezember 2023

Foodfotografie: Tortellini fatti a mano

Leidenschaftliche Foodfotografie "Tortellini ripieni di mozzarella e spinaci". Zubreitung, Styling und Fotografie: Maximilian Weinzierl

 

Foodaufnahmen  machen mir besonders Spass, wenn ich dafür viel Zeit und Muße habe und auch das "Gesamtkunstwerk" selber erstellen darf, heißt: Zutaten besorgen, Zubereiten, das Motivstyling und dann im Studio ablichten. 

Oft sind das freie Arbeiten, ohne Auftrag, nur aus Freude am Kochen und am Fotografieren, – aber das werden dann meine leidenschaftlichsten Foodbilder. Das Aufnahmeset überlege ich mir meist vorher, zeichne auch schon mal eine Skizze wie das Bild dann aussehen soll. Hier zusammen mit dem an die 100 Jahre alten Schlachtermesser meines Großvaters als Accessoire (das Messer ist immer noch in unserer Küche im Einsatz) auf einem uralten Holz-Nudelbrett. Die eiserne Nudelschaufel ist aus dem Fundus, die habe ich irgendwann mal auf dem Flohmarkt erstanden. 

Fotografiert mit der Nikon D850 und dem AF-S MikroNikkor 2.8/105 mm und mit der Broncolor Studioblitzanlage. Zwei textile Flächenleuchten hinten/vorne rechts und eine Normalleuchte mit Wabenfilter hinten links.

Achtung! Die abfotografierten Heroes niemals nach dem Fotografieren verspeisen, das zieht bad Karma nach sich; aber bei der Heroeproduktion fallen auch genügend essbare Teile an, die weniger schönen. Mahlzeit!


Leidenschaftliche Foodfotografie "Tortellini ripieni di mozzarella e spinaci". Zubreitung, Styling und Fotografie: Maximilian Weinzierl

 

Leidenschaftliche Foodfotografie "Tortellini ripieni di mozzarella e spinaci". Zubreitung, Styling und Fotografie: Maximilian Weinzierl


 

Man sagt ja, der Koch habe ursprünglich mit einem Tortellini den Bauchnabel seiner Geliebten nachbilden wollen. Hier: Tortellini ripieni di mozzarella e spinaci handgemacht, jedes ein individuelles Food-Kunstwerk.

 

 

 

 

 

Dienstag, 28. November 2023

Der STRAUBINGER und meine Makrofotografie

Ausriss aus der aktuellen Ausgabe des Straubinger Stadtmagazins Christkindl-STRAUBINGER:
Maximilian Weinzierl "Blick fürs Kleine" von Florian Wende

 

In der aktuellen Ausgabe des Straubinger Stadtmagazins Christkindl-STRAUBINGER, erhält der Leser Einblicke in meine Makrofotografie und die NAH-Projekte und erfährt auch ein paar biografische Histörchen, wie es dazu kam. Der Redakteur Florian Wende hatte mich dazu – als gebürtigen Straubinger, der hier geboren, aufgewachsen und zur Schule gegangen ist –  vor ein paar Wochen bei einem Treffen in der Straubinger Tagblatt-Redaktion interviewt. Und daraus ist ein schön bebildeter 5-Seiter geworden. Meine Zeit in Straubing, am Ludwigsgymnasium, wie alles begann mit der Fotografiererei. Das erste große überregional in Erscheinung treten mit den aufsehenerregenden Fotos vom Laubfrosch, der nach der Fliege in der Luft schnappt. Was war das damals für ein technischer Aufwand (doppelseitig in Zeitmagazin, Illustre, Schweizer Illustrierte, Le Figaro, Fotomagazin, ColorFoto uvm.). Hier digital zu lesen (link zu straubinger-magazin, S. 54, bitte klicken). 

Danke für den Hinweis auf meinen nächsten  NAH kleine Natur ganz groß  Vortrag am 30. April 2024 um 19:00 Uhr im AURELIUM, dem Kultur- und Begegnungszentrum in Lappersdorf bei Regensburg. Wer den NAH-Vortrag im Frühjahr dieses Jahres im Straubinger NAWAREUM versäumt hat, ...  hier gibts Karten fürs AURELIUM  (link zu okticket, bitte klicken)  Noch kann man sich die Sitzpätze aussuchen. Ich freu mich drauf!

STRAUBINGER – Das Stadtmagazin für die Gäubodenstadt Straubing erscheint 3x jährlich (Frühjahr, Volksfest, Weihnachtszeit) und ist kostenlos erhältlich in der Straubinger Innenstadt, in Geschäften und Lokalen, sowie in weiteren öffentlichen Anlaufstellen. Das Hochglanz-Magazin im DIN A5-Format präsentiert heimische Persönlichkeiten, modische und kulinarische Trends und lokale Besonderheiten. Hier zum digitalen Blättern (link zu straubinger-magazin, bitte klicken)

 

 

Ausriss aus der aktuellen Ausgabe des Straubinger Stadtmagazins Christkindl-STRAUBINGER:
Maximilian Weinzierl "Blick fürs Kleine" von Florian Wende

  

Ausriss aus der aktuellen Ausgabe des Straubinger Stadtmagazins Christkindl-STRAUBINGER:
Maximilian Weinzierl "Blick fürs Kleine" von Florian Wende

 

 

 

 

 

 

 

Mittwoch, 22. November 2023

NAH im AURELIUM


 

AURELIUM. Das Goldene Haus in Lappersdorf bei Regensburg. Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Den NAH-Vortrag, den ich in diesem Frühjahr vor vollem Haus im NAWAREUM in Straubing gehalten habe, darf ich im nächsten Jahr aktualisiert im AURELIUM halten. 

 

save the date and grab your ticket
30. April 2024, 19:00 Uhr

 

Weiteres zum Vortrag im AURELIUM gibts hier:
(link zu aurelium.de, bitte klicken) 

Tickets und Platzreservierung bitte hier:
(link zu okticket.de, bitte klicken) 

 

See You! 

 

 

 

 

 

 

 

Sonntag, 29. Oktober 2023

Dachbodenfund: Mein Laubfrosch und die Nachtigall

Dachbodenfund: Mathias Glaubrecht: Duett für Frosch und Vogel.
dtv Sachbuch von 1992, Titelfoto: Maximilian Weinzierl – Foto © Maximilian Weinzierl

 

Gestern beim Herumkramen in alten Kisten kam mir dieses dtv-Sachbuch in die Finger, – ich hab aber auch schon alles aufgehoben 😕. Hier: Mathias Glaubrecht: "Duett für Frosch und Vogel". Ein dtv Sachbuch von 1992.

Nichtsdestotrotz: eine liebe Erinnerung an meine Frühzeit als Photodesigner: Das Titelfoto ist von mir. Ich weiß noch gut, wie ich die Chinesische Nachtigall (Leiothrix lutea) und den großen Korallenfinger-Laubfrosch (Litoria caerulea) aus Australien tagelang aufwendig und mit Hingabe im Studio porträtiert habe. 

Mit meinem Foto hat dann Celestino Piatti, der Schweizer Grafikkünstler, der Jahrzehnte lang für die Cover und Plakate der Buchreihen des Deutschen Taschenbuchverlags (dtv) zuständig war, den Buchtitel für "Duett für Frosch und Vogel" von Mathias Glaubrecht gestaltet.

 

Dachbodenfund: Mathias Glaubrecht: Duett für Frosch und Vogel.
dtv Sachbuch von 1992 – Foto © Maximilian Weinzierl
 

Ob ich mir damals der großen Ehre, gleich unter Celestino Piatti im Impressum genannt zu werden bewußt war, weiß ich heut nicht mehr. ... aber Frösche waren schon immer ein Lieblingsmotiv von mir.

 

Chinesische Nachtigall (Leiothrix lutea) und Korallenfinger-Laubfrosch (Litoria caerulea), damals analog auf Diafilm fotografiert. Fotos © Maximilian Weinzierl

 

Ja damals wurde auf Diafilm fotografiert, an Digital war noch lange nicht zu denken. Unzählige Auslösungen, viele Mittelformat-Filmrollen (und deren Entwicklung) und viele Polaroids zur Lichtkontrolle waren nötig, bis wir die Bilder im Kasten hatten. Mit der "geliebten" Mamiya RZ67 und dem legendären Mamiya-Sekor Macroobjektiv Z 140mm f4,5. 

Die Mamiya RZ67 war mein Arbeitstier – sie ist noch sehr gut erhalten und sie "lebt" heute auf meinem Gnadenhof für altgediente Kameras  💙

 

Mamiya RZ67 und dem legendären Mamiya-Sekor Macroobjektiv Z 140mm f4,5.
Foto © Maximilian Weinzierl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Freitag, 27. Oktober 2023

Die verkaufte Kirche: St. Theresia in Regensburg-Kumpfmühl

Die Theresienkirche in Kumpfmühl, Altarraum – Foto © Maximilian Weinzierl

 

Die Turmuhr an der Kumpfmühler Theresienkirche steht seit langem still, die Kirche ist stark in die Jahre gekommen. Der Eigentümer, der Orden der Unbeschuhten Karmeliten, hat sie jetzt an einen privaten Investor verkauft; marode wie das Gebäude ist, muss es dringend renoviert werden und beim Orden ist das Geld dafür nicht vorhanden. Nach 124 Jahren wird im nächsten Jahr die Profanierung der Kirche vorgenommen. Der Investor wird sie wohl denkmalschutzgerecht sanieren und dann einem dem Ort angemessenen weltlichen Zweck zur Verfügung stellen. Bleibt zu hoffen, dass es glückt, mit der Umwidmung des Gotteshauses den Symbolwert zu erhalten. Ein Gottesdienst findet in dem Kumpfmühler Wahrzeichen letztmalig am 31. Juli 2024 statt.

 

Die Theresienkirche in Kumpfmühl – Foto © Maximilian Weinzierl

 

Anlässlich einer Führung durch Kumpfmühl mit Hubert H. Wartner, dem Ehrenvorsitzenden des Geschichts- und Kulturverein Regensburg-Kumpfmühl, konnte ich gestern den Altarraum und die angrenzenden Räume nochmal in ihrem jetzigen Zustand besichtigen. Eindrucksvoll! Eine perfekte Location für den Architektur- und Interieurfotografen.

 

Die Theresienkirche in Kumpfmühl, Nebenraum – Foto © Maximilian Weinzierl

Die Theresienkirche in Kumpfmühl, Aufgang – Foto © Maximilian Weinzierl

Die Theresienkirche in Kumpfmühl, Buntglasfenster – Foto © Maximilian Weinzierl

Die Theresienkirche in Kumpfmühl, Nebenraum – Foto © Maximilian Weinzierl

 

Die Fotos wurden mit der Nikon D850 und dem AF-S Nikkor 2.8/14-24 mm Weitwinkelzoom aufgenommen. Da das teils recht spärlich vorhandene Licht lange Belichtungszeiten (bis zu mehreren Sekunden) erforderlich machte (available light Fotografie), war die Kamera auf ein Stativ montiert und wurde per Fernauslöser verwacklungsfrei ausgelöst. Das Stativ war ein Novoflex-Triopod-Stativ Trioc2840 mit dem genial konstruierten Novoflex Magic Ball 50 Stativkopf der sich blitzschnell in jede Richtung verstellen läßt.

 


 

 

 

 

 

 

 

 

Freitag, 20. Oktober 2023

Mit den Seelfrauen am Samstagabend in der Stadt unterwegs

"Auf Leben und Tod", abendliche Führung der letzten beiden Seelfrauen zu den Begräbnisorten der Stadt.
Foto © Maximilian Weinzierl

Am Samstagabend trafen sich etwa 30 Teilnehmer zum zweiten abendlichen Rundgang mit den "letzten beiden Seelfrauen Regensburgs". Die Premiere dieses teatro blanco Projekts fand am Abend vorher statt. "Auf Leben und Tod" ist eine Stadtführung mit theatralischer Vor-Ort-Inszenierung, veranstaltet und aufgeführt von Katharina Lenz und Julia Schruff.


"Auf Leben und Tod", abendliche Führung der letzten beiden Seelfrauen zu den Begräbnisorten der Stadt.
Foto © Maximilian Weinzierl



Der Rundgang zu den alten Begräbnisstätten der Stadt war angereichert mit allerlei Geschichten und Geschichtchen über das frühere Leben und Sterben in unserer Stadt, wie sich Reich und Arm darin unterschieden und welche Aufgaben die Seelfrauen Regensburgs dabei hatten. 

 

"Auf Leben und Tod", abendliche Führung der letzten beiden Seelfrauen zu den Begräbnisorten der Stadt.
Foto © Maximilian Weinzierl


 

Die beiden Akteure verstanden es geschickt, die große Historie und die kleinen Geschichten in den circa 90-minütigen Altstadt-Rundgang einzubauen. Daraus wurde eine sehr vergnügliche und gleichzeitig lehrreiche Abendveranstaltung. Manchmal war es sogar ein bisschen gruselig an den dunklen Orten der Stadt.

 

"Auf Leben und Tod", abendliche Führung der letzten beiden Seelfrauen zu den Begräbnisorten der Stadt.
Foto © Maximilian Weinzierl


 

Die empfehlenswerte Veranstaltung findet noch zweimal statt: Am nächsten Freitag, den 27. Oktober und am Samstag den 28. Oktober, jeweils um 19:00 Uhr, der Treffpunkt ist vor der Kirche St. Emmeram. Anmeldung unter nightswimming@gmx.de. Statt Eintritt gibt es einen "Austritt" am Ende der Veranstaltung mit der Bitte: Geben Sie, was es Ihnen wert ist. 

 

"Auf Leben und Tod", abendliche Führung der letzten beiden Seelfrauen zu den Begräbnisorten der Stadt.
Foto © Maximilian Weinzierl


   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Vitusbach, Ausgabe 12 und die "Kleine Ukraine"

Präsentation der 12. Ausgabe "Der Vitusbach", das Periodikum des Geschichts- und Kulturvereins Regensburg-Kumpfmühl (GKVR) in der Gaststätte Hubertushöhe am 20.10.2023
 Foto © Maximilian Weinzierl

 

Heut abend war ich bei der Präsentation der 12. Ausgabe von "Der Vitusbach", das Periodikum des Geschichts- und Kulturvereins Regensburg-Kumpfmühl (GKVR) im bis zum letzten Platz besetzten Festsaal der Gaststätte Hubertushöhe. Interessante Vorträge über die Ganghofersiedlung am Ziegetsberg von 1936 bis heute. 

Besonders spannend aber der 25-minütige Film "Striving for Dignity – Streben nach Würde"  über die "Kleine Ukraine" in Regensburg – ein seltenes historisches Filmdokument, eine Collage von Fotos und Filmszenen aus der Zeit in der die Ganghofersiedlung vorwiegend von Ukrainern bewohnt wurde (1945 - 1949).  

 

Präsentation der 12. Ausgabe "Der Vitusbach", das Periodikum des Geschichts- und Kulturvereins Regensburg-Kumpfmühl (GKVR) in der Gaststätte Hubertushöhe am 20.10.2023
 Foto © Maximilian Weinzierl

 

"Die kleine Ukraine in Regensburg" ist Titelthema der 12. Ausgabe von "Der Vitusbach". Das Periodikum kann ab sofort z.B. bei Bücher Pustet erworben werden. (Bemerke: der Himmel über der Ganghofersiedlung ist blau und gelb) 

 

Die 12. Ausgabe "Der Vitusbach", das Periodikum des Geschichts- und Kulturverein Regensburg-Kumpfmühl (GKVR) – Foto © Maximilian Weinzierl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   

 

 

 

Mittwoch, 18. Oktober 2023

Schwarze Laubfrösche im Herbst

Die Laubfrösche sind bereit für die Winterruhe – Foto © Maximilian Weinzierl

 

Kalte Nächte: Nicht nur die Blätter verfärben sich, auch die Laubfrösche nehmen eine dunkelgrüne bis schwarze Farbe an, Zeit fürs Winterquartier. Sie sitzen jetzt öfters nah am Wasser und bald werden sie sich zurückziehen. In den nächsten 4 Monaten werden sie ruhen, ihre Lebensfunktionen reduzieren und keinerlei Nahrung zu sich nehmen. Aber diese beiden sind wohl genährt und können den Winter gut überstehen. Na dann, bis zum nächsten Frühjahr: Gute Nacht! 

Und wenn Laubfrösche träumen, dann träumen sie vermutlich vom Sommer, wie sie auf Bäume klettern, in der Sonne dösen und auf anfliegende Insekten warten ...

 

Der einheimsche Laubfrosch (Hyla arborea) sonnt sich gerne – Foto © Maximilian Weinzierl



 

 

 

 

 

 

 

 

Montag, 9. Oktober 2023

Architekturfotografie: Das Salettl im Kumpfmühler Karl-Bauer-Park in Regensburg

Architekturfotografie: das Salettl im Kumpfmühler Karl-Bauer-Park in Regensburg
Foto © Maximilian Weinzierl

 

heute das Salettl im Kumpfmühler Karl-Bauer-Park in Regensburg fotografiert; das barocke sorgfältig restaurierte Gartenhaus mit quadratischem Grundriss steht inmitten der gepflegten Parkanlage mit uralten riesigen Bäumen. 

 

Der Karl-Bauer-Park in Regensburg, Kumpfmühl. Foto © Maximilian Weinzierl

 

Das Salettl wurde im Jahr 2016 liebevoll restauriert und damit wurde ein Stück Regensburger Gartenkultur vor dem Verfall bewahrt. Die Bänke vorm Salettl bieten Gelegenheit zum Verweilen und Genießen. Heute Herbstromantik und Architekturfotografie mit Perspektivkorrektur. Der bedeckte Himmel ist für diese Aufnahme ideal, – wie weiches Studiolicht.

 

Architekturfotografie: das Salettl im Kumpfmühler Karl-Bauer-Park in Regensburg
Foto © Maximilian Weinzierl

Architekturfotografie: das Salettl im Kumpfmühler Karl-Bauer-Park in Regensburg
Foto © Maximilian Weinzierl


Architekturfotografie: das Salettl im Kumpfmühler Karl-Bauer-Park in Regensburg
Foto © Maximilian Weinzierl